Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 Betreff des Beitrags:
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 Betreff des Beitrags: Re: Unnütze Diskussion
[quote][quote]
Ausserdem sind die Inhaber der Klasse E auch noch benachteiligt wenn es um das Sammeln von Sonder DOK´s geht, denn auf 80m sind die meisten davon einfach nicht vertreten.
[/quote]

ODER

[quote]
Ich für meinen Teil würde mich freuen wenn ich auch an meinem Heimat QTH die übrigen Bänder mit 100W nutzen dürfte. In PA auf meinem Boot kann ich zumindest auf 20+40m abundan das eine oder andere nette QSO als PD/DO6NIK/mm führen.
[/quote]

Auch wenn ich normalerweise Krawattenfunker gefressen habe......hier muss ich sagen: Wenn dich obige Punkte stören oder du diese erreichen willst, dann setz dich auf den Hosenboden, nehme ein Lehrbuch Technik für Klasse A her und lerne. So habe ich es im letzen Jahr auch gemacht und nicht bereut.

So schwer ist das nicht und das erworbene Wissen will man auch nicht missen. Die Klasse E wie sie heute ist hat genau die richtigen Berechtigungen, wenn man die zugehörigen Prüfungskenntnisse bedenkt. Und sie weckt offenbar Begehrlichkeiten auf mehr. Nun, wenn man mehr will, soll man die Klasse A Ergänzungsprüfung machen. Nicht umsonst ist es die CEPT [size=150:3e23ybxx]ENTRY[/size:3e23ybxx] License

Was das soll, dass man die Klasse E jetzt wieder weiter aufbohren will, frage ich mich doch. Vor alllem ohne zusätliche Technikkenntnisse. Ich halte davon genauso wenig wie von der Einführung einer Klasse K.

An die hohen Herren die früher mal eine Klasse C erworben haben sag ich nur dieses: Für die Klasse C war früher erforderlich, 50% der Punkte in Technik zu erreichen. Für die Klasse A heute sind es 75% Also habt ihr doch auch noch einiges geschenkt bekommen..

Eines sollte man aber nie vergessen: Amateurfunk ist ein Hobby (das wohl beste).......Es ist aber kein Beruf!!![/quote]

Was will man aufbohren ? Du strafst Dich selber Lügen... E ist ok, K soll es nicht geben, die alte C hatte es zu einfach..nach Deinen Worten. Dreh mal die Uhr 20 J zurück. Hättest Du dann Deine heutigen Möglichkeiten ? Wohl kaum, Holger....


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unnütze Diskussion
[quote]
Jedes mal wenn es um Neuerungen im Amateurfunkdienst geht, sei es eine Einsteigerklasse oder weitere Berechtigungen für die Klasse E kommen irgendwelche Altbackenen aus der Ihrer Ecke, Shack, und schreiben das früher alles besser war und das mann bloß bei den bestehenden Regelungen bleiben solle.[/quote]

Hallo Nik,

ganz sachlich und vollkommen ernst gemeint: Wenn es nur darum ginge, dass es die junge Generation "besser" haben soll (und das will wohl unbestritten jede Eltern-Generation für ihre Kinder), dann wäre ich der Erste, der auf seine Pfründe pfeift.

So einfach ist es aber leider nicht. Und wenn "IHR" (die, die uns "Alten" (ich bin 46) so gerne niedere Beweggründe unterstellen) euch mal ersthaft Gedanken machen würdet, dann dürftet ihr erkennen, daß die "Alten" (wie so oft im Leben) am Ende doch Recht haben dürften/werden.

Es mag international in die Richtung "Hobby" gehen. Neben Österreich sind wir eines der wenigen (wenn nicht sogar die einzigen) Länder, die ein Amateurfunkgesetz haben, daß uns auf höchster Ebene Privilegien einräumt. Es gibt Begehrlichkeiten (Militär, Politik, Industrie, ...) uns diese Privilegien zu nehmen. Wir sollten einen Teufel tun, selbst dazu beizutragen, daß dafür die Argumente geliefert werden.

So schön es auch ist alles schnell und einfach zu bekommen, so fatal können die Folgen für unsere Privilegien sein. Wer nicht bereit ist sich ein wenig mehr mit dem Amateurfunk zu befassen, und zumindest die Klasse A anstrebt, spielt mit diesen Privilegien. Und meine "gute Absicht" ist es, diese Privilegien zu verteidigen. Egal was einem von DO8PTK so alles an unsachlichen Nettigkeiten unterstellt wird. Das halte ich locker aus! Ein Wegfall der Privilegien wäre schmerzhaft.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unnütze Diskussion
[quote][quote]

Arrogante Altfunker kurz vor der Silent Key [/quote]

Sorry zu lesen das es Dir so schlecht geht.
Und warum trägst Du Krawatten?[/quote]

Gibt es einen Thread hier, der keine abwertenden Kommentare von Dir beinhaltet ? Ich sollte suchen.....Bleibe lange gesund, alter Mann. Keine Leiden, keinen Tremor, keinen Knallschaden.

Irgendwann gibt der Boden unter Dir nach !

Ich schäme mich fast, dass dieses Subjekt noch den gleichen Vornamen trägt.

Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unnütze Diskussion
[quote][quote]
Jedes mal wenn es um Neuerungen im Amateurfunkdienst geht, sei es eine Einsteigerklasse oder weitere Berechtigungen für die Klasse E kommen irgendwelche Altbackenen aus der Ihrer Ecke, Shack, und schreiben das früher alles besser war und das mann bloß bei den bestehenden Regelungen bleiben solle.[/quote]

Hallo Nik,

ganz sachlich und vollkommen ernst gemeint: Wenn es nur darum ginge, dass es die junge Generation "besser" haben soll (und das will wohl unbestritten jede Eltern-Generation für ihre Kinder), dann wäre ich der Erste, der auf seine Pfründe pfeift.

So einfach ist es aber leider nicht. Und wenn "IHR" (die, die uns "Alten" (ich bin 46) so gerne niedere Beweggründe unterstellen) euch mal ersthaft Gedanken machen würdet, dann dürftet ihr erkennen, daß die "Alten" (wie so oft im Leben) am Ende doch Recht haben dürften/werden.

Es mag international in die Richtung "Hobby" gehen. Neben Österreich sind wir eines der wenigen (wenn nicht sogar die einzigen) Länder, die ein Amateurfunkgesetz haben, daß uns auf höchster Ebene Privilegien einräumt. Es gibt Begehrlichkeiten (Militär, Politik, Industrie, ...) uns diese Privilegien zu nehmen. Wir sollten einen Teufel tun, selbst dazu beizutragen, daß dafür die Argumente geliefert werden.

So schön es auch ist alles schnell und einfach zu bekommen, so fatal können die Folgen für unsere Privilegien sein. Wer nicht bereit ist sich ein wenig mehr mit dem Amateurfunk zu befassen, und zumindest die Klasse A anstrebt, spielt mit diesen Privilegien. Und meine "gute Absicht" ist es, diese Privilegien zu verteidigen. Egal was einem von DO8PTK so alles an unsachlichen Nettigkeiten unterstellt wird. Das halte ich locker aus! Ein Wegfall der Privilegien wäre schmerzhaft.[/quote]

Das wird eine lange Debatte. Wenn DU irgendwelche "Meinungen" an den Haaren für ein, von Dir, oft proklamiertes "Hobby" herbeiziehst, wirst Du auch mit den gegenteiligen Meinungen leben müssen.

Btw: Du bist ja noch ein Jungspund. Amüsant. Mir fehlt leider die Zeit des Rentners......da die Dinge an Dir "abprallen"..freue ich mich immer, Deine Eingaben zu lesen. Wem der Schuh passt!

73

Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unnütze Diskussion
[quote]Das wird eine lange Debatte. Wenn DU irgendwelche "Meinungen" an den Haaren für ein, von Dir, oft proklamiertes "Hobby" herbeiziehst, wirst Du auch mit den gegenteiligen Meinungen leben müssen.
[/quote]

Wenn Du mal mit Sachargumenten statt Polemik rüber kommen würdest, könnte man Deine "Meinung" zumindest nachvollziehen - auch wenn man sie nicht teilt. Das würde außerdem die Debatte deutlich verkürzen.

Dass der Amateurfunk immer leichter zugänglich und die Befugnisse für die Einsteiger immer umfangreicher werden müssen, um sein zahlenmäßiges überleben zu sichern, ist schon am Beispiel von England widerlegt. Vielleicht kommst Du mal mit belegbaren Fakten, daß diese "Meinung" nicht an den Haaren herbeigezogen ist, nur um für sich selbst mehr herauszuschlagen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unnütze Diskussion
[quote]
Dann frage ich mich jedes mal ob diese Kollegen Funkamateure ein echtes Interesse am Fortbestand des Amateufunks haben oder nicht.
Jedem der hier Beteiligten sollte inzw. längst bekannt sein das die Gewinnung neuer Funkamateure ein schwieriges Unterfangen in der Zeit von Handy, Internet und Co ist.

Was spricht ausser dem Anspruch einiger Klasse A Inhaber auf Ihren Beitzstand gegen die Zulassung der Klasse E auf die kompletten KW-Bänder so wie es z.B. in OZ gehandhabt wird?
[/quote]

Ich finde die Schlussfolgerung äußerst merkwürdig.
Fortbestand des Amateurfunks dadurch, dass die, die zu faul sind, die heute im Vergleich zu früher doch sehr einfach gewordene Prüfung zur Klasse A abzulegen und demnach auch kein Interesse am Grundwissen unseres gemeinsamen Hobbys haben, nun trotzdem auf alle Bänder gelassen werden? Irgendwie erschließt sich mir da der Sinn nicht.

Man gewinnt Funkamateure durch Begeisterung an der Technik. Diese sind i.d.R. auch an den Hintergründen interessiert und machen gleich die A. Für die, die eine lustige Kommunikationsmöglichkeit zB. über Relais suchen, reicht die E völlig aus, zumal dort auch 100W auf 10m als CB-Alternative erlaubt sind. Dass es in Zeiten von Handy, Internet und Co. weniger Menschen gibt, die sich für unser Hobby interessieren, ist nun wirklich nicht den Lizenzen geschuldet.

Im Übrigen finde ich die "Differenzierung" der Klassen nach Leistung äußerst lustig. Mir sind mehr Klasse E OMs bekannt die regelmäßig mit 700 W unterwegs sind als A-lizensierte. Das Merkmal "Ausgangsleistung" ist wohl das, was am wenigsten einer Lizenzklasse zuzuordnen ist.

Und zum Thema Krawattenfunker: Ich habe 2005 die Klasse E gemacht und 2007 parallel zu meinen Abiturprüfungen nebenbei zur A aufgestockt. Bei Interesse am Thema geht das in wenigen Woche mit moderatem Aufwand absolut problemlos. Darüber hinaus lernt man absolut grundlegende technische Dinge. Mit Krawatten laufe ich übrigens selten bis nie rum... Ich würde auch niemals einen Klasse E Inhaber vom Hobby ausschließen, ganz im Gegenteil. Trotzdem muss man diese Klasse als das bezeichnen dürfen, was sie ist: Eine Einstiegsklasse, die nur minimales technisches Wissen vorraussetzt.

Wenn ich lese, dass OMs wirklich extra Urlaub in OZ machen um dort mal auf 20 oder 40m Betrieb machen zu können, kann ich mich echt nur wundern. Setzt euch hin, lernt etwas über das Hobby was euch Freude bereitet, fragt auch mal die "alten Krawattenfunker", die euch bei technischem Interesse i.d.R. sehr gerne an ihrer Erfahrung teilhaben lassen (besonders wenn ihr jünger seid!), und schwups ist die Klasse A in der Tasche und die Diskussion gegessen.

Gruß,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags: Zitate
sprengen den Rahmen. Ich lese keine Polemik aus meinen Worten, lediglich den Spiegel. "Klasse E Inhaber sagen.." Seite 1 ? Lies Deine eigene Worte. Ich bezweifele zudem, dass hier "Annemarie" schreibt, aber so sei es, man mag mich belehren.

Niemand der DO ler(aber das ist nur meine Meinung) sucht den Weg des Einfachen. Sie suchen den Weg des Machbaren. Eine Alterserhebung der "Neuen" liegt leider nicht vor.

Somit weicht der Teil, der kann, in die Grenzgebiete aus. Why not ? Als " permanent unterwegs" entscheide ich nach Land. Da zurzeit viel in den Baltics unterwegs, nutze ich, je nach Zeit, die legalen Möglichkeiten.

"Annemarie" ... " Ich komme aus dem Lachen nicht raus"

Angenehmes Wochenende

Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich bin glücklich seit über 8 Jahren mit meiner DO-Lizenz.

Das ist ein Hobby. Ich darf mit 100 Watt senden auf KW. Dafür hab ich halt kein 40 oder 20 Meter.
Mit doch egal.

Der Nachwuchs im Amateurfunk ist sehr sehr schwierig.
Auf die Alter-Ey-Krass-Generation dürft ihr nicht hoffen. Jünger werdet wir alle nicht und der Wandel in den letzten 15 Jahren und heute ist gewaltig.
Der Silent-Key kommt, aber der Nachwuchs kommt nicht. Das heißt wir werden zwangsläufig immer weniger.

Das fängt bei CB-Funk ohne Lizenz an, da ist nichts, absolut nichts mehr.
Die Relais auf 2m / 70m piepen alle 10 Minuten ihren Call raus, tut sich aber nix.
Die Paar Leute die sich noch auf DB0FT gefunden haben, werden noch von anderen Funkamateuren belästigt. Manchmal frag ich mich, warum man soviel Geld in das Hobby investiert.

Ja, Früher, früher war es Funkmäßig besser.
Wer noch den CB-Funk in den 90er kennt, auf jedem Kanal mindestens 3 Leute und Großgruppen mit über 20 Leute auf einem Kanal. Afu-Relais waren ständig voll. Aber der böse CB-Funk.
Dabei war dort bei den Großrunden-Kanälen mehr Respekt & Ordnung, als bei 3 Hansel auf AFU-Relais.

Fakt: Prügelt euch ruhig um die Freigabe, mir ist das Egal, Fahren wir in die Nachbarländer, dort darf DO eh schon alles.


  
 
 Betreff des Beitrags: Julian
die Ansichten muss man nicht teilen, wenn man durch Deine Brille schaut., kann sie aber respektieren. Wer extern arbeitet, hat weniger Zeit zum Lernen. Im Umkehrschluss sorgt er für das Daunenkissen der Alten.

Nimm es mal einfach als "meine Meinung". Ich hatte eine angepisste xyL in Thailand neben mir, als ich im Urlaub gelernt habe.

Hut ab vor den Alten, die uns das "Leben" heute ermöglicht haben. Auf der anderen Seite..sehen "wir" day by day die "Bedürftigen" .

Daher: Wer ausweicht, nutzt sein bissl Zeit....

73

Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unnütze Diskussion
[quote]
Was will man aufbohren ? Du strafst Dich selber Lügen... E ist ok, K soll es nicht geben, die alte C hatte es zu einfach..nach Deinen Worten. Dreh mal die Uhr 20 J zurück. Hättest Du dann Deine heutigen Möglichkeiten ? Wohl kaum, Holger....[/quote]

Vor 20 Jahren, also 1993. Da hätte ich halt zuästlich zu den 75% in der Prüfung noch eine Morseprüfung ablegen müssen. Aber dann wären die MÖglichkeiten ähnlich gewesen. Nur wäre man da noch ohne Selbsterklärung ausgekommen, da es damals noch nicht in dem Masse wie heute eine Radiophobie gab.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Ihrs,
jetzt muss ich doch nochmal was sagen.

Was mich am Afu interessiert ist der Selbstbau.
Ich hatte damals schnell zwischen 2 Einsaetze
die alte Klasse 3 gemacht. Schnell auswendig
gelernt und Pruefung bestanden.

Jetzt bin ich dabei die Technik richtig zu lernen.
Denn mit diesem Wissen kann ich gescheiten
Selbstbau machen.

Die Klasse A die brauche ich fuer die komplette
KW und das Morsen.
Wenn ich die Technik richtig in der Birne habe
kann ich gut zur Klasse A gehen.
Nichts ist dann auswendig gelernt, aber die Grundlage
ist Fachwissen, dass ich gut brauchen kann zum Selbstbau.
Erst will ich das Wissen haben und dann mache ich die A.

Jetzt bin ich mit der Messtechnik dran. Wann die
Pruefung gemacht wird weiss ich noch nicht. Aber die A
brauche ich fuers Morsen. Und fuer CW kann man schoene
Bauanleitungen finden.
73 de Mary


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich bin glücklich seit über 8 Jahren mit meiner DO-Lizenz.

Das ist ein Hobby. Ich darf mit 100 Watt senden auf KW. Dafür hab ich halt kein 40 oder 20 Meter.
Mit doch egal.

Der Nachwuchs im Amateurfunk ist sehr sehr schwierig.
Auf die Alter-Ey-Krass-Generation dürft ihr nicht hoffen. Jünger werdet wir alle nicht und der Wandel in den letzten 15 Jahren und heute ist gewaltig.
Der Silent-Key kommt, aber der Nachwuchs kommt nicht. Das heißt wir werden zwangsläufig immer weniger.

Das fängt bei CB-Funk ohne Lizenz an, da ist nichts, absolut nichts mehr.
Die Relais auf 2m / 70m piepen alle 10 Minuten ihren Call raus, tut sich aber nix.
Die Paar Leute die sich noch auf DB0FT gefunden haben, werden noch von anderen Funkamateuren belästigt. Manchmal frag ich mich, warum man soviel Geld in das Hobby investiert.

Ja, Früher, früher war es Funkmäßig besser.
Wer noch den CB-Funk in den 90er kennt, auf jedem Kanal mindestens 3 Leute und Großgruppen mit über 20 Leute auf einem Kanal. Afu-Relais waren ständig voll. Aber der böse CB-Funk.
Dabei war dort bei den Großrunden-Kanälen mehr Respekt & Ordnung, als bei 3 Hansel auf AFU-Relais.

Fakt: Prügelt euch ruhig um die Freigabe, mir ist das Egal, Fahren wir in die Nachbarländer, dort darf DO eh schon alles.[/quote]

Funkbasis? Ich glaube.... Egal. Ich kann die "Bedenken" der "alten" A nachvollziehen, man sollte differenzieren. Logo, Hobby. Ich kann mir auch jeden Monat einen TX kaufen und muss dafür nicht sparen. Macht mich das besser? Ich glaube nicht. Ich mag das Hobby einfach, auch wenn es andere Möglichkeiten gibt.

Ich erfreue mich in Holland oder dort, wo mein anderes Rufzeichen gilt, über einen Kontakt aus D oder woher auch immer...das sollte (legal) das Ziel sein

73

Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Überall in den untergeordneten Mitgliedsseiten der Ortsverbände ist von HOBBY die Rede ! Also keine Story hier vom Pferd aka Profifunk. Wer HOBBY und Realwelt nicht auseinander halten, kann ist auf der selben Stufe wie ein Zocker vor seinem PC, der mindestens 8 Stunden davor sitzen muss um seine Befriedigung zu erhalten ...

Im Grunde müssen sich die "Alten" glücklich schätzen das sich von der Jugend überhaupt noch mit Funk abgibt. Nein, nicht wegen Pisa ... allein wegen der technischen Vielfalt die es gibt. Amateurfunk ist nicht das einzige technische Hobby, da gibt es noch ganz andere Hobbys die keine Prüfung bedürfen, die aber dennoch höchste Ansprüche an Können und Wissen abverlangen. Der Amateurfunk ist und bleibt weitestgehend ein Hobby arroganter, alter, verbitterter Männer. Hauptsache man hat was zu meckern und niemandem eine Annehmlichkeit gönnen ...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es ist auch ein Hobby. Selbst das Amateurfunkgesetz definiert das ja als Hobby. Der Funkamateur befasst sich mit Funktechnik aus persönlicher Neigung und nur zu nichtkommerziellen Zwecken.

Genau das ist abe rein Hobby. Manche scheinen haber darin eine Art zweiten Beruf zu sehen, wo Höchstleistung gefordert ist. Die sollten dann eher einen kommerziellen Funkdienst auswählen.


  
 

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