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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Auf den GHz Bändern oberhalb 23cm ist auch für Klasse A Amateure bei 75W Schluß. Deshalb wird es für E dort auch keine 100W max. out geben.[/quote]

Danke für den Hinweis, aber das ist ein anderes Thema. Also bitte nicht ablenken![/quote]

Ist das gleiche Thema und selbst 75W auf 13cm sind nicht ohne.
Da sollte man schon sehr genau wissen was man tut.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Naja wir können hier nun wieder die leidige Diskussion um E vs. A starten, aber das bringt eh nicht viel.
Ich finde nur zu den 2 bzw. 3 Punkten:
- GHz-Bänder für E - warum nicht, da "oben" ist eh nicht soviel los als ob das schaden würde da ein paar Leute mehr ranzulassen
- Freigabe für alle Bänder: Nein! Denn irgendwo muss doch noch ein Anreiz sein sich auf den Hintern zu setzen und ein bissl was zu lernen (und die A-Liz. ist wirklich nicht so unerreichbar schwer wie es manche hinstellen, es ist machbar, punkt!) Ich kenne einige Aussagen von E-Liz'lern die sagen sie stocken auf weil sie an 40m oder 20m oder so speziell interessiert sind.
- evtl. nur Leistungsbeschränkung: Das is doch Verarsche, sorry. Wer merkt schon ob jemand 10 oder 100W rausbläst? Und es gibt garantiert mehr als nur ne kleine Handvoll E'ler die Endstufen betreiben, da bin ich mir sicher. Wenn manche "mit einer Vertikal und 100W" ständig DXe arbeiten die ich mit 700W und ner Yagi kaum erreich dann ist das nicht immer Qth-Abhängig...

Reform ja, aber die Anreize, sich mal um etwas Fortbildung zu bemühen, sollten weiterhin dasein.
Aber wenn ich so seh, in meinem Beruf, was die Leute so draufhaben die kaum 5 Jahre nach mir ausgelernt haben, dann wunderts mich nicht dass die teilweise 3x zum selben Kunden fahren nur um ein Problem zu lösen das man als halbwegs gebildeter Elektroniker in einer Stunde gelöst hat...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn ich mir das Getöse um Klasse E anhöre ............ die damalige Klasse C durfte bei völlig identischer Prüfung und Punktequote zur Klasse A (bis 1981, erst später differenziert) max 10W UKW und basta. Ich will nicht unbedingt alte Zeiten wiederbeleben, aber die heute E Klasse hat bei definitiv geringerer Anforderung als Einsteigerklasse Rechte, wovon früher Klasse C nur träumen konnte und einige kriegen den Hals einfach nicht voll. Es hat mitnichten etwas mit Qualitätsunterschieden zu tun (besserer oder schlechterer Funker), aber mit einem PKW-Führerschein darf ich auch keine LKWs fahren.

Diese Art von Diskussion wird wohl nie enden und im UKW Bereich dauernd zu tönen, da ist nichts los, spricht auch nicht gerade für Kenntnisse der Ausbreitungsbedingungen, sondern eher für Gehörschäden :-) . Eigentlich müßte dann für alle LKW-fahren auf Feldwegen erlaubt sein, da fährt ja kaum jemand.......

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: 10 Watt auf UKW früher...?
Moin,
ich bin alter "C"-Inhaber(1978).
Damals galt als Kriterium nicht die ERP oder Ausgangsleistung,sondern die Anodenverlustleistung in der PA!Die war auf 50W begrenzt(Datenblatt).
Hat uns aber nicht gehindert,mit 2mal PL504 (nach DJ7ZV,natürlich standesgemäss ohne Netztrafo)auf 2m 150W zu machen und die Leistung auf 4mal 13Ele DL6WU zu geben...
Aber damals war auf 2m in SSB noch mehr los als heute.
Schade eigentlich!

73
Andy


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 10 Watt auf UKW früher...?
Moin,
[quote]Moin,
ich bin alter "C"-Inhaber(1978).
Damals galt als Kriterium nicht die ERP oder Ausgangsleistung,sondern die Anodenverlustleistung in der PA!Die war auf 50W begrenzt(Datenblatt).
Hat uns aber nicht gehindert,mit 2mal PL504 (nach DJ7ZV,natürlich standesgemäss ohne Netztrafo)auf 2m 150W zu machen und die Leistung auf 4mal 13Ele DL6WU zu geben...
[/quote]
nun, das dürfte heute verjährt sein, denn die 50 W galten damals nur für die Klasse A; mit der Lizenzklasse C (10 W Anodenverlustleistung) durfte man nach der damals gültigen DVAFuG ohne Sondergenehmigung nicht einmal eine einzige PL504 betreiben..

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]was willst uns damit sagen?
[/quote]

Dass er nicht korrekt zitieren kann, denn es ist ein Teil meines Beitrages im DARC-Forum:

http://forum.darc.de/viewtopic.php?t=2119

Es fehlt:

Damit entfällt also ein entscheidender (weil im Gegensatz zur Sendeleistung überprüfbarer) Anreiz für Inhaber der Klasse E die Klasse A zu erwerben.

Häufig hört man von Inhabern der Klasse E, daß ihnen die Möglichkeiten der Klasse E "reichen", wenn man sie fragt, warum sie nicht auf Klasse A aufstocken. Wenn die Möglichkeiten der Klasse E den Inhabern dieser Lizenzklasse reichen, warum will man sie seitens DARC (RTA) denn erweitern?

[color=red:2j53q17i]So einen Mumpitz habe ich selten gelesen. Befragung? Quellen? Ich höre auch häufig "zu teuer". Sagt das was aus?[/color:2j53q17i]

Von dieser möglichen Erweiterung profitieren dann auch die ex Klasse-3 Inhaber, die zwischen 1998 und 2005 (wenn ich es korrekt erinnere) nur minimalste Kenntnisse nachweisen mußten und heute immer noch ein DO-Rufzeichen führen. Herzlichen Glückwunsch!

[color=red:2j53q17i]Da gewinnt das Wort "Krawattenfunker" eine ganz neue Qualität. [/color:2j53q17i]

Dieses Thema wäre doch prima geeignet die Mitgliederbefragung zu testen, die (hoffentlich) mit der neuen Satzung eingeführt werden wird.[/quote]

[color=red:2j53q17i]Ohne Worte, echt ! [/color:2j53q17i]


  
 
 Betreff des Beitrags: Klasse E
mit der Ausstattung der Niederlande. Das wäre es, keinen elend langen Drähte mehr spannen, reglementierte Ausgangsleistung/Frequenzen 20/40 m, gut ist es.

Ich weiche gerne nach Holland standmobil aus, die Anlage steht in 5 min.

73

Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote].... [color=red:16gsf7xh]So einen Mumpitz habe ich selten gelesen. Befragung? Quellen? Ich höre auch häufig "zu teuer". Sagt das was aus?[/color:16gsf7xh][/quote]Das sind allgemein Aussagen in OVs, auf dem Band usw., da gibt es nichts nach zu weisen. Es fühlen sich immer die gleichen benachteiligt und verlangen mehr ohne mehr zu lernen bzw. sich prüfen zu lassen. Seltsamerweise sind das die gleichen, die sich dann auch noch auf die Krawatte getreten fühlen und ihre Kinderstube vergessen.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich persönlich würde es bezaubernd finden wenn die Lizenzen alle 5 Jahre ablaufen
und die komplette Prüfung neu abgelegt werden müsste. Die Technik entwickelt sich ja rasant und eine 30 Jahre alte
Lizenzprüfung ist heute wirklich nicht mehr up to date. Egal um welche Klasse es sich handelt.

Ironischst Ihre


  
 
 Betreff des Beitrags: Unnütze Diskussion
Moin,

wenn ich diese Diskussion wieder lese könnte ich kotzen.

Jedes mal wenn es um Neuerungen im Amateurfunkdienst geht, sei es eine Einsteigerklasse oder weitere Berechtigungen für die Klasse E kommen irgendwelche Altbackenen aus der Ihrer Ecke, Shack, und schreiben das früher alles besser war und das mann bloß bei den bestehenden Regelungen bleiben solle.

Dann frage ich mich jedes mal ob diese Kollegen Funkamateure ein echtes Interesse am Fortbestand des Amateufunks haben oder nicht.
Jedem der hier Beteiligten sollte inzw. längst bekannt sein das die Gewinnung neuer Funkamateure ein schwieriges Unterfangen in der Zeit von Handy, Internet und Co ist.

Was spricht ausser dem Anspruch einiger Klasse A Inhaber auf Ihren Beitzstand gegen die Zulassung der Klasse E auf die kompletten KW-Bänder so wie es z.B. in OZ gehandhabt wird?

Ausserdem sollten die Kollegen auch mal ihre Betriebstechnik überprüfen.
Wie oft erlebt mann in einem Pile-Up das gerade die Leute mit der grossen Klasse und mindestens 750W PEP sich nicht an die Regeln halten, dauernde Wiederholung des eigenen Calls ohne Reinhören, und einem Funkamateur mit 100W oder sogar QRP Stationen den Spaß versauen eine seltene Station zu arbeiten.

Ausserdem sind die Inhaber der Klasse E auch noch benachteiligt wenn es um das Sammeln von Sonder DOK´s geht, denn auf 80m sind die meisten davon einfach nicht vertreten.
Dann stellt sich einem natürlich die Frage :Wozu also Sonder DOK´s wenn ein Großteil der Funkamateure in DL diese nicht arbeiten können.

Desweiteren kann sich unser Dachverband ja sicher auch mal mit dem Dachverband in OZ über deren Erfahrungen kurzschliessen und basierend darauf dann eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung finden.

Ich für meinen Teil würde mich freuen wenn ich auch an meinem Heimat QTH die übrigen Bänder mit 100W nutzen dürfte. In PA auf meinem Boot kann ich zumindest auf 20+40m abundan das eine oder andere nette QSO als PD/DO6NIK/mm führen.

In diesem Sinne 73 und vielSpaß beim gemeinsamen Hobby
Nik
DO6NIK (und da bin ich stolz drauf :D )


  
 
 Betreff des Beitrags: Besten Dank, Herr Vorschreiber
dem ist nichts hinzuzufügen.

Ich eher standmobil im Chopper, denn /mm, aber vllt. hört man sich mal.

73

Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[admin: Dieser Post wurde auf Wunsch des Users gelöscht.]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich persönlich würde es bezaubernd finden wenn die Lizenzen alle 5 Jahre ablaufen
und die komplette Prüfung neu abgelegt werden müsste. Die Technik entwickelt sich ja rasant und eine 30 Jahre alte
Lizenzprüfung ist heute wirklich nicht mehr up to date. Egal um welche Klasse es sich handelt.

Ironischst Ihre[/quote]

Der DARC wäre pleite und etliche Rufzeichen wären frei, dass ist man sicher...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich persönlich würde es bezaubernd finden wenn die Lizenzen alle 5 Jahre ablaufen
und die komplette Prüfung neu abgelegt werden müsste. [/quote]

Das kann ich nur unterstützen und natürlich ohne irgend einen Fragenkatalog.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][/b]Dann frage ich mich jedes mal ob diese Kollegen Funkamateure ein echtes Interesse am Fortbestand des Amateufunks haben oder nicht.
Jedem der hier Beteiligten sollte inzw. längst bekannt sein das die Gewinnung neuer Funkamateure ein schwieriges Unterfangen in der Zeit von Handy, Internet und Co ist.
[b]

Das ist doch das typische Totschlagargument per se.


Der Fortbestand des AFU hängt [b]auch am Willen, diesem DIENST seine Qualität zu geben, mit der man dann ehrlich anderen Stellen gegenüber argumentieren kann..

Nur mal ein bisschen Geschichte: als ich bei der OPD Kiel meine Lizenzprüfung -damals Bundespost - ablegte, da galt sie als "Fachschulreife
Technischer Dienst in der DBP"

Stelle heute mal einer dieses Ansinnen, er würde ausgelacht.

Es ist so, da magst DU ruhig eruptiv aufstoßen.

DU hast es in der Hand, Dir Deine Wünsche zu erfüllen, hinsetzen und lernen

mfG Klaus[[/quote]

Klaus, diesem Dienst qualitative Wertigkeit zu unterstellen, halte ich für fragwürdig. Wenn ich höre, wie sich manche "Kollegen" beharken, frage ich mich, mit welchem Zug selbige durch die Kinderstube gerast sind. Daran festgemacht, gehört einer zweistelligen Zahl die Lizenz aberkannt.

Leider ist auch das durchschnittliche Bildungsniveau in D rapide abgesackt. Man sollte aber nicht in der Vergangenheit leben. Früher..ja, früher war alles anders. Billiger, schöner, einfacher.. und? Heute? Ist es nicht weniger schön/besser/einfacher..es ist schlicht und ergreifend ANDERS.

Das verstehen viele nicht..Hut ab vor "do it yourself", aber bei manchen Menschen liegen die Schwerpunkte woanders. Wenn man schlussendlich dann die große Linie zw. A und E ziehen will.... Wer sich ein A-Klasse Rufzeichen"besorgen" möchte, tut dass auch.. Wege gibt es derer viele..

Weniger Borniertheit, mehr Offenheit wäre manchmal besser (allgemein gesagt)

73

Peter


  
 

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