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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Hm, es scheint mir so, als würde es in der Tat Sinn machen, zu der alten bewährten Methode zu greifen:

Man nimmt einen Labor-Messsender, eine kleine resonante Vorstufe, um das Signal auf 20-40W zu bringen (die natürlich in A läuft! ) und geht damit in die PA rein.

Und der Tranciever wird überhaupt nicht mehr auf Sendebetrieb benutzt.

Oder man kauft die Oszillatorstufen einer R-140 gleich mit, die können SSB, Frequence-Modulation, nur leider keine digitale Betriebsarten.

Damit hätte man die gewünschten -40db IMD. :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Draco:
Ich muss schon mächtig unter Drogen stehen, bevor ich mit dem Militärschrott in meiner Wohnung Amateurfunk machen würde. NO WAY.
Messmittel als Steuersender - issss klaaar !

Ich habe mal in meinem Handbuch nachgeschlagen:

• Spurious emission : 50 dB (HF bands) 60 dB (50 MHz band)

From ITU, 1.145 [b:2p69cfpj]Spurious emission[/b:2p69cfpj]: Emission on a frequency or frequencies which are outside the necessary bandwidth and the level of which may be reduced without affecting the corresponding transmission of information. Spurious emissions include harmonic emissions, parasitic emissions, [b:2p69cfpj]intermodulation products [/b:2p69cfpj]and frequency conversion products but exclude out-of-band emissions.

Also, da würde ich mal sagen dass entweder die Geräte nich wirklich gut sind oder es eben Produktionsausreisser sind.
Bei 50dB IMD des Senders muss ich mir wohl keine Sorgen machen. :-)

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ich habe mal in meinem Handbuch nachgeschlagen:

• Spurious emission : 50 dB (HF bands) 60 dB (50 MHz band)

Bei 50dB IMD des Senders muss ich mir wohl keine Sorgen machen. :-)
[/quote]

Dein Sender hat -50db IMD Abstand?
Das halte ich für einen Scherz!

Oder Du scheinst zu der Gruppe zu gehören die nicht wissen was Nebenwellen sind und was Intermodulationsabstand ist.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
na dann viel Spass beim selber bauen, kenne keinen TRX der derzeit am Markt ist der >/=40db imd3 hat, liegen alle bei 30-35db.
[/quote]
Ja das gab es alles mal vor langer Zeit. 40 dB unter Einzelton also 46 dB unter PEP schaffte schon vor 40 Jahren eine Collins S-Line. Der Trick war die HF-Gegenkopplung von der Endstufe zum Treibereingang.
Kaum hatte Kenwood diesen Trick kopiert klappte es dann auch beim TS820 (1975) und TS830 (1978). Yaesu hat dann noch einen draufgesetzt und drei Endröhren verbaut. Der FT102 war noch besser. Mein TS940 mit -38db geht aber auch schon, mein modifizierter TS830 bringt es auf -46dB. Man braucht also nicht einen Riesenschrank für solche Werte.
Allerdings ist der d3 Abstand sekundär. Wichtig für ein schmales Signal ist ein schneller Abfall zu Produkten höherer Ordnung. In diesem Punkt sind die Röhrenendstufen unschlagbar, Power Mosfets mit höherer Betriebsspannung aber auch sehr gut. Bestes Beispiel sind die 200 Watt Geräte von Yaesu im A-Betrieb. Das gibt es ja heute noch (FT2000D) und darf da getrost als Mass der Dinge gelten(das Phasenrauschen leider nicht). Icom hat aber mehr als 30 Jahre gebraucht um sich zumindest zum Teil von der 12 Volt Technik der 70er Jahre zu verabschieden. Die müssen da noch ein wenig üben.
Dieses Verharren auf den für Feststationen unsinnigen 12 Volt Verstärkern gepaart mit einer sehr unglücklichen ZF-Konstruktion, unfähig gleichzeitig PBT und VBT zu haben, hat mich seinerzeit vor dem IC761 und 765 abgeschreckt obwohl die Geräte sehr gute Frontends und Synthesizer hatten.
73, André


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Draco:
Ich habe mal in meinem Handbuch nachgeschlagen:

• Spurious emission : 50 dB (HF bands) 60 dB (50 MHz band)

From ITU, 1.145 [b:2v4f0olv]Spurious emission[/b:2v4f0olv]: Emission on a frequency or frequencies which are outside the necessary bandwidth and the level of which may be reduced without affecting the corresponding transmission of information. Spurious emissions include harmonic emissions, parasitic emissions, [b:2v4f0olv]intermodulation products [/b:2v4f0olv]and frequency conversion products but exclude out-of-band emissions.


Also, da würde ich mal sagen dass entweder die Geräte nich wirklich gut sind oder es eben Produktionsausreisser sind.
Bei 50dB IMD des Senders muss ich mir wohl keine Sorgen machen. :-)

[/quote]
1.145 bezieht sich gerade nicht auf die typischen SSB-Splatter im Nachbarkanal, die fallen nämlich unter "out-of-band emissions" und sind in 1.144 definiert, was auch durch den Zusatz "which may be reduced without affecting the corresponding transmission of information" deutlich wird.
ICOM wird schon wissen, warum sich das Handbuch dazu ausschweigt, laut ARRL-Test waren es 31dB unter PEP..

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Draco:
Ich muss schon mächtig unter Drogen stehen, bevor ich mit dem Militärschrott in meiner Wohnung Amateurfunk machen würde. NO WAY.
Messmittel als Steuersender - issss klaaar !

[/quote]

Wieso, verstehe gerade deine Ironie nicht :D

Die Oszillator-Trakte der R-140, R-160 etc. sind sehr robuste und zuverlässige Arbeitstiere, deren Frequenzstabilität ist sehr gut (wie bei den Rundfunksendern oder besser) und IMD ist garantiert besser als 35db.

Und vernünftige Messsender können auch alle gängigen Modulationsarten, und um deren IMD und Tau muss ich mich auch nicht fürchten.

Oder ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Die Oszillator-Trakte der R-140, R-160 etc. sind sehr robuste und zuverlässige Arbeitstiere, deren Frequenzstabilität ist sehr gut (wie bei den Rundfunksendern oder besser) und IMD ist garantiert besser als 35db.

[color=blue:31vjckm8]Das macht ein SDR Sender wie Penelope wesentlich besser, kleiner, leichter, billiger und Intermodulationsärmer.[/color:31vjckm8]

Und vernünftige Messsender können auch alle gängigen Modulationsarten, und um deren IMD und Tau muss ich mich auch nicht fürchten.

Oder ?[/quote]

Oder warum werden die bei Rundfunksendern nicht für die Frequenzaufbereitung benutzt?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Peter, ich gehöre zu der Gruppen von Leuten die nicht über die notwendigen Messgeräte zur Kontrolle der Einhaltung der Messerte verfügen.Diese bewegen sich in Preisklassen, womit sich durchaus kommerzielle Transceiver bewegen. Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit der Mittel?
Mir ist als Funkamateur auferlegt, mit Amateurmitteln sicherzustellen, dass mein Gerät innerhalb der Grenzwerte liegt. Meine Amateurmittel sind in diesem Fall die Hörerberichte meines Nachbarn DF1DV und DK2DQ. Wir arbeiten alle mit PA und sind nur wenige Km auseinander. Beide bestätigen mir, dass sie mich nur auf der eingestellen QRG hören - nicht nochmal, leiser etwa,s neben meiner QRG, ob mit oder ohne PA. Mein signal ist nicht breit sonst hätte ich schhon was zu hören bekommen - verlasst euch drauf.
Einige Funkfreunde können das jedoch nicht von sich behaupten, wie es im CQWWDX-CW der Fall war.
Daher betrachte ich es als zwar ärgerlich, zeigt es zeigt doch auf, wie wenig ICOM eigentlich an technischer Qualität für viel Geld liefert, aber gemessen an den Auswirkungen für akademisch. Bei Empfängerwerten des IMD3 wird auch gelogen - warum sollte es beim Sender anders sein? Ich baue mir jedenfalls kein RIG auf und besser als die ICOM Leute würde (Konjunktiv) ich es auch nicht hinbekommen.
Das dem Sender so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, liegt wohl auch daran, dass nur der Empfänger immer und immer wieder im Werbefokus der Hersteller steht. Siehe Roofing-Filter und IMD3 - da wird viel gemacht - am Sender offensichtlich nicht. Wie wirksam die Filter wirklich sind, und ide IMD3 Werte wirklich sind, lassen wir mal dahingestellt. Das haben einige OMs schon berichtet und veröffentlicht.

Was die ITU 1.145 ausssagt hatte ich ja bereits angefügt, was sie nicht aussagt ebenfalls.
Das ICOM seit jahren keine echten und vorallem vergleichbaren Wetre veröffentlicht, ist wohl jedem klar. Machen andere Hersteller auch nicht wirklich. Und wenn, werden die Massstäbe an denen gemessen und verglichen wird. nicht oder unzureichend beschrieben.
Da tun sich alle nichts. Der einzige RIG dem ich es zutrauen würde dass seine Werte veröffentlicht sind, ist der K2 / K3. Mir persönlich ist das Gerät jedoch zu teuer und die Bedienelemente wie das Display zu spartanisch. Sowas möchte ich nicht besitzen. Da verzichte ich lieber auf die 5dB IMD denn gestört hab ich bisher niemanden - was für mich entscheident ist.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

[color=blue:2dw3boas]Das macht ein SDR Sender wie Penelope wesentlich besser, kleiner, leichter, billiger und Intermodulationsärmer.[/color:2dw3boas]

Intermodulationsärmer, das glaube ich nicht. Die Kreuzmodulation entsteht doch nicht im Oszillator größtenteils ?

[color=blue:2dw3boas]Oder warum werden die bei Rundfunksendern nicht für die Frequenzaufbereitung benutzt?
[/color:2dw3boas]

73
Peter[/quote]

Na ja,
bei den Rundfunksendern werden aber auch keine SDR-Sender eingesetzt, oder ?
Bin vllt. nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Aber bis vor kurzem hat man dort richtige Oszillator-Einheiten genutzt, wo Frequenz mittels Tastenkombination eingestellt wird, so ähnlich wie beim R-140. R-161 hat einen komplett digital gesteuerten Synthesizer.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Peter, ich gehöre zu der Gruppen von Leuten die nicht über die notwendigen Messgeräte zur Kontrolle der Einhaltung der Messerte verfügen.

[color=blue:1z5gokm4]Die braucht man auch nicht um über etwas zu reden[/color:1z5gokm4]

Beide bestätigen mir, dass sie mich nur auf der eingestellen QRG hören - nicht nochmal, leiser etwa,s neben meiner QRG, ob mit oder ohne PA.

[/quote]

Hallo Gerd,

Ich enthalte mich weiterer Kommentare.

Informiere Dich doch einfach mal wovon die Rede ist.

http://www.beko-elektronik.de/download/ ... lation.pdf

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

so ähnlich wie beim R-140. R-160 hat einen komplett digital gesteuerten Synthesizer.[/quote]

Wie das vor 30 Jahren so üblich war wird das eher ein dekadischer Steuersender sein

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hey Peter,

na ja eigentlich nicht.

R-161 ist eine Entwicklung der 80/ Anfang 90er Jahre, und momentan das führende Kommunikationsflaggschiff des Heeres im Osten. Dort ist ein echter Synthesizer verbaut worden, vermute ich stark anhand des Bedienungskonzeptes.

Dekadischer Steuersender steht in der Tat in der 140 als Oszillator, wenn denn ich diesen Begriff richtig verstehe.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

Peter, ich gehöre zu der Gruppen von Leuten die nicht über die notwendigen Messgeräte zur Kontrolle der Einhaltung der Messerte verfügen.

[color=blue:33526nnd]Die braucht man auch nicht um über etwas zu reden[/color:33526nnd]

Beide bestätigen mir, dass sie mich nur auf der eingestellen QRG hören - nicht nochmal, leiser etwa,s neben meiner QRG, ob mit oder ohne PA.

[/quote]

Hallo Gerd,

Ich enthalte mich weiterer Kommentare.

Informiere Dich doch einfach mal wovon die Rede ist.

http://www.beko-elektronik.de/download/ ... lation.pdf

73
Peter[/quote]

von reden wird das Signal aber doch auch nicht besser, oder?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

von reden wird das Signal aber doch auch nicht besser, oder?[/quote]

Deine angeblichen -50db IM3 Abstand wirst Du sowieso kaum verbessern können


  
 
 Betreff des Beitrags:
Peter, der Artikel von der BEKO-Webseite ist nicht komplett daher eigentlich unbrauchbar. Was neues hat er mir eigentlich nicht vermittelt. Ich verstehe nun nicht was Du mir damit mitzuteilen gedachtest. Das IM mit 2 Tönen messbar ist und viele Amateurfunksender, auch moderne, eben nicht so toll sind, wird gerne verschwiegen. Das mein Pro3 keine -50dB IMD hat, dürfte wohl klar sein, aber welchen Nachteil hat es denn dann, wenn es praktisch zu keinerlei Probleme führt? Ich benutze meine PA so, dass sie max 650W in CW macht und damit sollte die PA sich im einigermaßen sauberen Bereich bewegen. Der Steuersender macht max 40 Watt - was wahrscheinlich sogar weniger sein wird. Ich weiss nicht genau was der Pro3 für eine Halbleiterbestückung im Sender hat, denke aber dass es noch keine MosFets sein werden denn die Konstruktion ist ja nicht so neu.
Wenn ich sowohl PA als auch Steuersender in den Grenzbereich fahren würde, währe es vorstellbar dass es zu Problemen kommen könnte.
Hab ich hab aber bisher nicht weil nicht notwendig.
Es ist aber nach wie vor traurig was man für viel Geld bekommt und was eben nicht.

vy 73 de Gerd


  
 

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