Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 274 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Nicht Osram sondern Wotan, sagt mir Altmeister Leo Graetz.

73, Werner.


  
 
 Betreff des Beitrags: Aufklärung über Lämpchen
Weist du Peter du benötigst nicht nur (oder auch nicht) irgendwelche Lämpchen oder LED´s (deren Energie verbrauch zu vernachlässigen wäre), aber meine Röhre wird von einem Lüfter gekühlt der auch ein Verbraucher ist. (vieleicht hat deine einen alten Federzug von der Wanduhr). Allemal wird im Normalfall für div. Sachen Strom verbraucht und was ich sagen wollte: (damit es unmissverständlich ist) div Speckulationen über Netzspannungen und das es bei 230V ja gar nicht ginge etc. ist der EIGENTLICHE Schwachsinn. Nebenbei für was möchtest du Fotos?? Wir leben im Zeitalter von Internet suche ist halt alles. Eines möcht ich gleich mal klarstellen: Ich habe niemals behauptet das Rad neu erfunden zu haben, sondern man braucht nur das von anderen bereits entwickelte blos zusammen stöbseln. Und bei näherer Betrachtung ist es gar kein so grosses Problem.
Zurück zu den Verbrauchern: Der nette Kollege aus dem Geschäft wird mir sicher Eidesstattlich bestätigen des der Motor vom Lüfter Energie VERBRAUCHT !! So und nun frage ich mich wie du den Verbrauch dessen von der Sendeleistung berechnest!?! Bin schon gespannt darauf. Ganz nebenbei: Es gibt Komerziele Amps die gleichwertig sind, aber um sehr viel mehr euros (1. ca das doppelte 2. nicht selbstgebaut).
Aber so ganz ausserhalb vom Thema: Textteile von anderen rauskopieren und dann mit neunmal klugen bemerkungen versehen um den anderen zu zeigen wie uninformiert doch die anderen sind, ist genau der Hamspirit der dazu führt das unser Hobby langsam ausstirbt. (was zum Nachdenken).

:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Aufklärung über Lämpchen
[quote]

Zurück zu den Verbrauchern: Der nette Kollege aus dem Geschäft wird mir sicher Eidesstattlich bestätigen des der Motor vom Lüfter Energie VERBRAUCHT !! So und nun frage ich mich wie du den Verbrauch dessen von der Sendeleistung berechnest!?!

[color=blue:1qyts8yx]
Überhaupt nicht, wozu auch? Der hat mit der Sendeleistung absolut nichts zu tun[/color:1qyts8yx]


Aber so ganz ausserhalb vom Thema: Textteile von anderen rauskopieren und dann mit neunmal klugen bemerkungen versehen um den anderen zu zeigen wie uninformiert doch die anderen sind, ist genau der Hamspirit der dazu führt das unser Hobby langsam ausstirbt. (was zum Nachdenken).
[/quote]

Du scheinst etwas neben der Spur zu sein.
Ich kopiere keine Textteile, sondern lasse die Zitate so stehen wie sie geschrieben wurden um darauf zu antworten


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Aufklärung über Lämpchen
[quote]Aber so ganz ausserhalb vom Thema: Textteile von anderen rauskopieren und dann mit neunmal klugen bemerkungen versehen um den anderen zu zeigen wie uninformiert doch die anderen sind, ist genau der Hamspirit der dazu führt das unser Hobby langsam ausstirbt. (was zum Nachdenken).
:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:[/quote]

Ich stimme zu, es ist ausserhalb der Thematik.
Dein Ausdruck von Frust steht in keinem kausalen Zusammenhang zum angeblichen aussterben des Amateurfunks.
Das hat ganz andere Ursachen, ist jetzt jedoch ebenfalls nicht das Thema dieser Diskussion. Ähh, worum ging es hier eigentlich ? Ich erinnere mich dass es mal um eine Selbstbau-Röhren-PA ging.
Ich hab übrigen auch eine Röhren-PA mit einer Tetrode. (GU74B) und ist nicht selbst gebaut. Ich verwende doch glatt eine ALPIN100.
Ich baue mir gerade einen Christian-Koppler. Mhh, passt auch nicht so recht zum Thema, jedoch hat es wenigstens was mit Selbtbau zutun.

vy 73 de Gerd, DD4DA


  
 
 Betreff des Beitrags:
So, mein Gott, kommt doch mal zurück zum Thema. Persönliche Probleme kann man auch per PN oder in einem belanglosen Off-Topic Thread klären.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mein Projekt nach wie vor ein Projekt ist und ich trotz regem Interesse und vielen Postings hier noch nichts in die Richtung unternommen habe. Mittlerweile bin ich sogar schon wieder am Zögern, ob ich statt der 813 doch lieber eine Triode in Gitterbasisschaltung verwenden sollte. Für einen Anfänger wie mich scheint mir das wesentlich einfacher zu sein, zB mit 2*572B. Ist in der SB200 ja schon tausendfach erprobt und ich müsste mich nicht mit vielen verschiedenen Spannungen herumschlagen. Natürlich ist das kein riesiges Problem, jedoch möchte ich bei der ersten Endstufe möglichst wenige Möglichkeiten haben, Fehler zu machen.

Ich könnte mich dabei an der SB200 orientieren, die in der Uni herumsteht..

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Mittlerweile bin ich sogar schon wieder am Zögern, ob ich statt der 813 doch lieber eine Triode in Gitterbasisschaltung verwenden sollte. Für einen Anfänger wie mich scheint mir das wesentlich einfacher zu sein, zB mit 2*572B. Ist in der SB200 ja schon tausendfach erprobt und ich müsste mich nicht mit vielen verschiedenen Spannungen herumschlagen. [/quote]

Hallo Julian,

Was hindert Dich denn mit der 813 in Gitterbasis zu bauen?
Die highµ Schaltung mit Tetroden ist Standard, Du brauchst nur Anodenspannung.

Mit Röhren aus dieser Röhrenfamilie baue ich grundsätzlich nur in Gitterbasis, von QB3/200 bis QB5/2000 habe ich alle schon benutzt.
In Katodenbasis baue ich nur wenn ich keine 100W Steuerleistung zur Verfügung habe.

http://www.raibeam.com/zl1axb/813_amp.html

http://w1zt.com/813_project_1.htm

http://www.wb8erj.com/813mainsch.htm

http://w7iuv.com/813.htm

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

danke für die Erklärung und die sehr informativen Links. Wieder etwas dazu gelernt, ich wusste nicht, dass bei Tetroden Gitterbasis auch so einfach funktioniert.
Kathodenbasis war durchaus interessant, eben weil man auch mit geringerer Steuerleistung arbeiten kann. Unter den gegebenen Umständen kann ich da aber auch drauf verzichten.

Ich werde dann bei den 813 bleiben. Sie sollten auch mehr Output bringen als die 572B.

Ich habe mich vor an der [url=http://www.wb8erj.com/813mainsch.htm:14sy1vxq]Minimalstschaltung[/url:14sy1vxq] zu orientieren, das einzige was mir noch nicht besonders gefällt ist der Eingangskreis. Ich habe sowieso einen AutoTuner, von daher würde ich mir den Drehko gerne sparen und weitere Fehlerquellen beim ersten Projekt eliminieren.
Kann ich das L und C einfach weglassen, quasi wie bei diesem Eingangskreis: http://www.ukradioamateur.co.uk/full/gfx/dwg/f4-17.gif ?

Ich habe gelesen dass die Leistung wohl etwas gesteigert werden kann mit der "originalen" Schaltung. Das ist mir aber nicht wichtig, 700W reichen auch völlig.

Alsdann werde ich mich mal auf die Suche nach Drehkos machen.

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Peter,
ich werde dann bei den 813 bleiben. Sie sollten auch mehr Output bringen als die 572B.
[/quote]

IHMO sind die 572B und 811 aus vergangenen Tagen und gute Röhren einfach zu teuer, wenn man sie überhaupt noch bekommen kann.
Dazu kommt noch, dass die Yaesu-Leute bei der 2100Z (2 x 572B) diese Rähren liegend verbauten - da muss man schon mächtig viel Drogen konsumieren um auf solche Ideen zu kommen. Mit schöner Regelmäßigkeit sterben die Heizwendel in der Röhre da sie liegend eingebaut, stark durchhängen und erschütterungsempfindlich sind. Ich habe 3 Stück 572B aus einer FT2100Z wo eine der zwei Heizfäden defekt ist.

Nachteilig ist bei Kermik-Röhren wie GU74B, GI7B, GS35 usw. dass sie mit Druck zwangsbelüftet werden müssen. Das macht die Geräte nicht gerade sehr leise.
Ob nun Tetrode oder Triode - eigentlich gibt es für beide Röhrentypen einfache und aufwändige beschaltungen.
Mich stört eigentlich nur dass die Sockel oft unverhältnismäßig teuer sind. SK1A Sockel für eine GU74B kostet ! gebraucht ! schon bis 50€.
Die Transformatoren hingegen sind oft preiswerter als man zunächst vermuten würde. Dass man den nicht für's 50€ Schein gewickelt bekommen und 2,5KVA leisten kann, sollte klar sein. Dafür kann die PA mit entsprechender Röhre dann auch 1KW CW.
Wenn mein Koppler fertig ist und meine Zeit es zulässt, baue ich mir mal eine PA mit Röhre, obgleich ich schon eine habe. Basteln macht spass, vor allem wenn man viel Zeit hat.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ich werde dann bei den 813 bleiben. Sie sollten auch mehr Output bringen als die 572B.

[color=blue:1uz3xrur]Vor allem sind sie [color=blue]wesentlich [/color:1uz3xrur]robuster[/color]

Ich habe mich vor an der [url=http://www.wb8erj.com/813mainsch.htm:1uz3xrur]Minimalstschaltung[/url:1uz3xrur] zu orientieren,

[color=blue:1uz3xrur]Bei der Minimalstschaltung werden alle Gitter kurzmöglichst mit breiten Kupferstreifen geerdet, kann ich Dir auch nur zu raten.[/color:1uz3xrur]

das einzige was mir noch nicht besonders gefällt ist der Eingangskreis. Ich habe sowieso einen AutoTuner, von daher würde ich mir den Drehko gerne sparen und weitere Fehlerquellen beim ersten Projekt eliminieren.
Kann ich das L und C einfach weglassen, quasi wie bei diesem Eingangskreis: http://www.ukradioamateur.co.uk/full/gfx/dwg/f4-17.gif ?
[/quote]

Hallo Julian,

Mir gefällt der Eingangskreis weil man sonst eine Heizdrossel benötigt + Eingangskreise, entweder als Parallschwingkreise oder als Pi-Filter.
Bei dem dargestellten Eingangskeis muss auf der Spule auch das Band umgeschaltet werden!
Einfacher aufzubauen ist allerdings in der Regel mit Heizdrossel und umschaltbaren Pi-Filtern.

Die Eingangsimpedanz in highµ Schaltung liegt bei 266 Ohm/Röhre.

Der Eingangskreis muss möglichst nah an der Katode angebracht werden und sollte eine Güte um 4 haben.

Der Eingangskreis dient nicht nur zur Anpassung, sondern hat durch den Schwungradeffekt auch eine Spannungsüberhöhung und bietet eine gleichmässigere Last für den Transceiver.

Der Eingangswiderstand ist dynamisch und ändert sich mit der Aussteuerung, Dein Tuner wird eventuell ständig gegenregeln.
Ausserdem geht der Wirkungsgrad der Endstufe ohne Eingangskreise ziemlich in den Keller, die Röhren sind ohnehin nicht sonderlich steil.

Du kannst es ja erst mal ohne probieren, lass aber Platz im Katodenraum dafür.

700W mit zwei Röhren sollten kein Problem sein.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

nach ein wenig Recherche kann ich mich langsam auch mit dem Eingangskreis anfreunden. Nachteil ist halt nur, dass man bei jedem Bandwechsel neben dem PI Filter auch noch am EingangsC drehen muss.

Der Autor hat ja in ein zur Spule gewindetes Kufferrohr einen teflonisolierten Draht eingeschoben. Über einen Schalter müsste man nun also verschiedene "Einspeisepunkte" an der Spule machen. Der Draht im innerern geht ohne Umwege an die Kathode.
Was hältst du davon? Könnte man das auch noch mit anderen Materialien realisieren? Koaxkabel?

Dann muss ich nur schauen, wie ich da die richtigen Anzapfungen hinbekomme, der Autor hat ja nichts angegeben. Methode "grob rechnen und dann Ausprobieren" sollte aber mit kleiner Transceiverleisung funktionieren, hoffe ich einfach mal. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte das Ausgangsfilter auf die Eingangsimpedanz keine zu schlimmen Auswirkungen haben, dann kann man ja in Ruhe die richtige Einstellung finden.

Nun brauche ich nur noch einen Drehko mehr.

Wenn der Wirkungsgrad so in den Keller geht, werde ich das lieber von Anfang an "richtig" aufbauen.

Brauche da nur noch ein paar Ideen zur umsetzung, mittlerweile bin ich aber Feuer und Flamme für das Projekt. Sollte das wirklich funktionieren, wäre das schon ein verdammt großes Erfolgserlebnis, das noch mehr Lust auf Elektronik macht.
Nebenbei erhoffe ich mir, um einiges billiger wegzukommen als mit einer uralt-gebraucht Endstufe. Armer Student ;)

Grüße und Danke,
Julian

PS: Zur Spannungsversorgung wird ein Mikrowellentrafo wohl nicht reichen. Die sind zwar meist mit 1500VA angegeben, aber was die an Blindleistung aufnehmen scheint mir schon arg viel. Bessere Lösung? 2 nehmen?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Peter,

nach ein wenig Recherche kann ich mich langsam auch mit dem Eingangskreis anfreunden. Nachteil ist halt nur, dass man bei jedem Bandwechsel neben dem PI Filter auch noch am EingangsC drehen muss.
[/quote]

Das müsste man sehen, bei einer Güte von 4 müsste der Kreis eigentlich breit genug sein das eine feste Abstimmung auf Bandmitte ausreicht.

[quote]
Der Autor hat ja in ein zur Spule gewindetes Kufferrohr einen teflonisolierten Draht eingeschoben. Über einen Schalter müsste man nun also verschiedene "Einspeisepunkte" an der Spule machen. Der Draht im innerern geht ohne Umwege an die Kathode.
Was hältst du davon? Könnte man das auch noch mit anderen Materialien realisieren? Koaxkabel?
[/quote]

Das ist ein Koaxkabel...

[quote]
Dann muss ich nur schauen, wie ich da die richtigen Anzapfungen hinbekomme, der Autor hat ja nichts angegeben. Methode "grob rechnen und dann Ausprobieren" sollte aber mit kleiner Transceiverleisung funktionieren, hoffe ich einfach mal. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte das Ausgangsfilter auf die Eingangsimpedanz keine zu schlimmen Auswirkungen haben, dann kann man ja in Ruhe die richtige Einstellung finden.
[/quote]

Eingangsimpedanz einer Gitterbasisstufe ist Ri = 1/S + (Ra||Ri)/µ (wenn ich mich richtig errinere). Ein Einfluss ist also vorhanden, wie groß hängt von der konkreten Schaltung ab.

[quote]
Nun brauche ich nur noch einen Drehko mehr.
[/quote]

Nutzt du 2 parallele Röhren hast du am Gitter eine Impedanz von etwa 130 Ohm (auf Peters Werten beruhend), also bei 100W Steuerleistung eine Spannung von 114 Veff = 161 Vp. Da kannst du irgendeinen (Luft!) Drehkondensator nehmen.

[quote]
Wenn der Wirkungsgrad so in den Keller geht, werde ich das lieber von Anfang an "richtig" aufbauen.
[/quote]

Das solltest du sowieso.

[quote]
Brauche da nur noch ein paar Ideen zur umsetzung, mittlerweile bin ich aber Feuer und Flamme für das Projekt. Sollte das wirklich funktionieren, wäre das schon ein verdammt großes Erfolgserlebnis, das noch mehr Lust auf Elektronik macht.
[/quote]

Hier liegt immer noch ein Buch rum ...

[quote]
Nebenbei erhoffe ich mir, um einiges billiger wegzukommen als mit einer uralt-gebraucht Endstufe. Armer Student ;)
[/quote]

Vergiss es ... solang du das Kleinzeugs nicht eh rumliegen hast und alles kaufen kannst, funktioniert das nicht.

Grüße und Danke,
Julian

[quote]
PS: Zur Spannungsversorgung wird ein Mikrowellentrafo wohl nicht reichen. Die sind zwar meist mit 1500VA angegeben, aber was die an Blindleistung aufnehmen scheint mir schon arg viel. Bessere Lösung? 2 nehmen?[/quote]

Seit wann wird Blindleistung irgendwo aufgenommen?
Eine Leistung die nicht existiert, kann auch nicht aufgenommen werden.

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

[quote]
Der Autor hat ja in ein zur Spule gewindetes Kufferrohr einen teflonisolierten Draht eingeschoben. Über einen Schalter müsste man nun also verschiedene "Einspeisepunkte" an der Spule machen. Der Draht im innerern geht ohne Umwege an die Kathode.
Was hältst du davon? Könnte man das auch noch mit anderen Materialien realisieren? Koaxkabel?
[/quote]

Das ist ein Koaxkabel...

[color=green:3nyk5arb]Natürlich macht er nichts anderes, als ein Koaxkabel zu bauen. Ich frage nur bezüglich des Dielektrikums, ist das von Relevanz? Wenn nein, welche Nachteile, bis auf dass das Kupferrohr sich leichter verbauen lässt, gibt es, wenn ich einfach RG58 nehme? Naja ok, ich seh schon, Anzapfungen werden umständlicher, das "in Form halten" auch.. hm. okay. Bin überzeugt. [/color:3nyk5arb]



[quote]
Nun brauche ich nur noch einen Drehko mehr.
[/quote]

Nutzt du 2 parallele Röhren hast du am Gitter eine Impedanz von etwa 130 Ohm (auf Peters Werten beruhend), also bei 100W Steuerleistung eine Spannung von 114 Veff = 161 Vp. Da kannst du irgendeinen (Luft!) Drehkondensator nehmen.

[color=green:3nyk5arb]Das war mir schon bewusst, dass hier der Plattenabstand nicht kritisch ist. Das war auch eigentlich nur eine Feststellung, und kein "oh gott jetzt wird alles viel komplizierter".[/color:3nyk5arb]

[quote]
Wenn der Wirkungsgrad so in den Keller geht, werde ich das lieber von Anfang an "richtig" aufbauen.
[/quote]

Das solltest du sowieso.

[color=green:3nyk5arb]Ich sehe das Ganze auch als Erfahrung und Experiment. Gerne würde ich verschiedene Dinge selber ausprobieren. Die PA wird sowieso nicht täglich in Gebrauch sein, herumbasteln, verbessern und lernen ist für mich der Ansporn.[/color:3nyk5arb]

[quote]
Nebenbei erhoffe ich mir, um einiges billiger wegzukommen als mit einer uralt-gebraucht Endstufe. Armer Student ;)
[/quote]

Vergiss es ... solang du das Kleinzeugs nicht eh rumliegen hast und alles kaufen kannst, funktioniert das nicht.

[color=green:3nyk5arb]Kleinzeug kann ich sehr günstig aus der Uni beziehen. Da tun es ein paar Euro in die Kaffeekasse. Ich muss nur mal eine Liste machen, was dort alles für mein Projekt verwendbar ist.
Endstufen in der Leistungsklasse sind nur mit verdammt viel Glück unter 500 Euro zu bekommen und dann meist in entsprechendem Zustand. Das sind sie für mich nicht Wert. Meine eigene Arbeit berechne ich zum Nulltarif, ja im Gegenteil, sogar als Gewinn an Erfahrung. Außerdem drängt mich niemand. Wenn ich immer mal wieder hier und da Schnäppchen machen kann, rechne ich mir schon aus, billiger wegzukommen und dafür auch noch Spaß und Erfahrung gesammelt zu haben. [/color:3nyk5arb]

[quote]
PS: Zur Spannungsversorgung wird ein Mikrowellentrafo wohl nicht reichen. Die sind zwar meist mit 1500VA angegeben, aber was die an Blindleistung aufnehmen scheint mir schon arg viel. Bessere Lösung? 2 nehmen?[/quote]

Seit wann wird Blindleistung irgendwo aufgenommen?
Eine Leistung die nicht existiert, kann auch nicht aufgenommen werden.

[color=green:3nyk5arb]Naja, ich glaube du weißt was gemeint ist. Die Diskussion hatten wir ja schon.[/color:3nyk5arb]

[/quote]

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ich frage nur bezüglich des Dielektrikums, ist das von Relevanz?

[color=blue:25vznhsd]Nur für die Hitzebständigkeit, der Innenleiter führt ebenfalls ordentlich Strom[/color:25vznhsd]

[quote]
Nun brauche ich nur noch einen Drehko mehr.
[/quote]

[color=blue:25vznhsd]Du kannst auch per Relais geschaltete Pi-Filter nehmen[/color:25vznhsd]

[quote]Vergiss es ... solang du das Kleinzeugs nicht eh rumliegen hast und alles kaufen kannst, funktioniert das nicht. [/quote]

[color=blue:25vznhsd]Einmal Dortmunder Flohmarkt, oder 3 Monate Ebay und alles ist vorhanden, es gibt ausserdem Surplus-Händler[/color:25vznhsd]

PS: Zur Spannungsversorgung wird ein Mikrowellentrafo wohl nicht reichen. Die sind zwar meist mit 1500VA angegeben, aber was die an Blindleistung aufnehmen scheint mir schon arg viel. Bessere Lösung? 2 nehmen[/quote]

Ich denke eher der Herd ist mit 1500VA angegeben, nicht der Trafo, der ist immer ziemlich mickrig, braucht ja auch nicht rund um die Uhr zu liefern.

Du musst in jedem Fall zwei nehmen, weil die HV-Wicklung einseitig geerdet ist. Das geht nur mit Mittelpunktgleichrichtung vernünftig.
Ausserdem musst Du den Luftspalt entfernen, die sind sonst sofort in der Sättigung.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Guten Abend,

mein Projekt macht Fortschritte, eiige Teile liegen schon hier. Bin jetzt gerade bei der Dimensionierung des PI Filters und würde mich mal über einige Erfahrungswerte freuen.

Ich möchte, wie hier schon beschrieben und von Peter vorgeschlagen, die Spule aufteilen. 10 - 20m auf Cu Rohr, 6mm, liegt hier.
PIEL rechnet mir eine Induktivität von etwa 4µH aus, was mir extrem viel erscheint. Nicht nur, dass bei sämtlichen Endstufen, die ich bisher gesehen habe, die Spule kleiner war, im [url=http://www.wb8erj.com/813mainsch.htm:18eg5wvx]Bauprojekt[/url:18eg5wvx] nach dem ich baue, ist die rede von:

"The second coil is 4 turns of 1/4" copper tubing 2" diameter with 0.5" spacing.
20 Meters 3 Turns"

Meiner Rechnung nach sind wir da noch nichtmal bei 1µH.

Bitte um Aufklärung :)

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

gibt auch Hall Sensoren um Gleichströme berührungslos zu messen. Funktioniert wie ne Stromzange aber eben für Gleichstrom.
Da kannst du ein dick isolierten Draht direkt durchschieben.

http://www.cy-sensors.com/

73 de DL3KCZ


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum