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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Hallo DD4DA,
wenn du die Relais haben willst, sag Bescheid.
Ich werde die selber kaufen und kann für dich auch mitbestellen. Sprich du trägst kein Risiko.
Ich kenne den Verkäufer, ist ein sehr zuverlässiger Mann.

Für Interessenten:
Ich kann auch mehr Bauteile aus dem Osten beschaffen. Praktisch alles und z.T. deutlich günstiger, als bei Ebay.[/quote]
Ich benötige keine Relais - die hab ich. Ich suche 1nf Scheiben-C (oder 2 x 500pf) die so um 5KV Spannungsfest sind.
Ausserdem einen kleineren VAKUUM-Drehko für eine Magnetic Loop.
Das Ding sollte nicht so schwer sein und so um 6-7KV vertragen können.
Mirt geht es bei dem Drehko weniger um die Spannungsfestigkeit als mehr um die mechanische Bauart. Vac-Drekos haben eine Gewindespindel mit dem die Platten bewegt werden. Diese wirkt wie ein Getriebe (Untersetzung) und macht das Abstimmen einfacher.
Alle anderen Lösungen sind zu Aufwendig oder technisch kaum kostengünstig und mit Amateurmitteln (Ohne Werkzeugmaschinen) realisiertbar.

Greetz Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ich suche 1nf Scheiben-C (oder 2 x 500pf) die so um 5KV Spannungsfest sind.

[color=blue:k4o29xjn]Für welchen Strom bei welcher Frequenz?[/color:k4o29xjn]

Mirt geht es bei dem Drehko weniger um die Spannungsfestigkeit als mehr um die mechanische Bauart. Vac-Drekos haben eine Gewindespindel mit dem die Platten bewegt werden. Diese wirkt wie ein Getriebe (Untersetzung) und macht das Abstimmen einfacher.
Alle anderen Lösungen sind zu Aufwendig oder technisch kaum kostengünstig und mit Amateurmitteln (Ohne Werkzeugmaschinen) realisiertbar.
[/quote]

Es gibt fertige Untersetzungen für Drehkos in 1:6, 1:10, 1:50 und 1:100.

Mir sind an Antennen am liebsten die Split-Stator Drehkos mit 5mm Plattenabstand, die vertragen ganz locker 12-20KV und man muss maximal nur 180° drehen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DD4DA

1nF 5kV Doorknob - wieviel ?

"Ausserdem einen kleineren VAKUUM-Drehko" -

kleineren im Sinne von Kapazität oder Abmessungen ?

Ich glaube, wir sollten mit dem geschäftlichen lieber in den PN Bereich gehen.

Möglich ist sicherlich beides, jedoch nicht gerade morgen (eher so Juni) und, was das preisliche angeht, schrebst du mir am Besten eine PN, wieviel du haben willst und dann quatschen wir ma.

Grüße Draco


  
 
 Betreff des Beitrags: Kosten nach Fertigstellung
Also ich hab das Teil jetzt fertig gebaut bis auf die Frontplatte, die kosten habe ich mit ca 800 - 1000 € berechnet. Zugegeben ich hatte einige Teile schon auf Lager, aber trozallem kein Vergleich zu einer Komerziellen ( Preis -Leistung).
Output habe ich 1,6 KW was einen Input von rund 3,2 KW zu buche schlägt. Allerdings rein rechnerisch, weil ich ja nicht mit 1,6 kw sende. Zusätzliche verbraucher, wie zb: Lüfter für Röhre, Gehäuselüfter (luxus), Skalenbeleuchtung, Leuchten für Betriebszustand etc., sind nicht inkludiert weil mir der aufwand der Rechnerei zu gross war. Die E-Herd Leitung ( 1 phasig 230 V 25A ), hielt die volle Aussteuerung der PA stand und es viel auch die Spannung nicht, allerdings rotierte der Stromzähler wie ein CD Laufwerk.
Das Netzteil habe ich abgesetzt gebaut und zwar so das ich das geplante 2m Modul auch damit betreiben kann, dabei könnte mann sogar noch ein Modul für 6m auch mitbauen.
Ein Test QSO ergab das gehörmässig das Signal sauber blieb und erwartungsgemäss die Temperatur der auströmenden Luft sich blos um 17 Grad Celsius erhöhte. Output ca 800 W. Das einzige problem ist die geringe Steuerleistung die benötigt wird, dh im Eingang müsste noch ein Dämpfungsglied rein um die HF Leistung vom TRX zu verbraten, damit ich einen höheren Ziehbereich bekomme, bzw wäre Interissant wie ich den output anderwertig drosseln kann. Eventuell die anodenspannung niederer, allerdings weis ich nicht ob es sich dabei nicht negativ auswirkt.
Vieleicht hat wer einen Lösungsvorschlag dafür.
:D :idea:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe in Dortmund eine PA vom einem OM aus HA8 gesehen, die für 2000€ wirklich ordentlich gebaut (kommerzielles Gerät) , zu haben war.
Die Röhre war sowas wie eine GU43 verbaut und die PA ist mit 1,5KW CW angegeben. Auffällig war, was ich bei nur wenigen PA's gesehen , dass Eingangsbandfilter für alle Amateurfunkbänder vorhanden waren. Sowas kenne ich von anderen Keramiktetroden PA's nicht. Der Preis ist wirklich günstig und die Qualität sah wirklich gut aus. Es wird ein Microcontroller zur steurung benutzt, aber die Parameter der PA mit Analogmesswerken zur Anzeige gebracht. Die PA ist von der Grundfläche etwas größer als die vergleichbarer GU74B bassierten Geräte, was sicherlich auch mit dem Platz für die Eingangsbandfiletr zusammenhängt.
Für 2000€ bekommt man jedenfalls keine PA dieser Leisungsklasse im Laden. Meine ALPIN100 kostete € 2400.- vor 3 Jahren.
Ob sich angesichts dieses Preises der Selbstbau wirklich lohnt, muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Die evtl. vorhandene Bastelkiste füllt sich selten Kostenlos daher sollten Vergleiche mit ökonomischen Maßstab diesen berücksichtigen. Der Spaß und das Erfolgserlebnis was beim Selbsbau eingeschlossen ist, ist mit ökonomischen Maßstäben nicht zu bewerten.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Die Röhre war sowas wie eine GU43 verbaut und die PA ist mit 1,5KW CW angegeben.

[color=blue:d51ae50v]Auf seiner Homepage wird sie von HA8UG mit 1200W Ausgangsleistung angegeben.[/color:d51ae50v]

Auffällig war, was ich bei nur wenigen PA's gesehen , dass Eingangsbandfilter für alle Amateurfunkbänder vorhanden waren. Sowas kenne ich von anderen Keramiktetroden PA's nicht. [/quote]

Hallo Gerd,

Eingangsbandfilter sind bei Tetroden auch nicht erforderlich.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Netzteil 2 Mikrowellentrafos als Mittelpunkt Zweiwegegleichrichter ([/quote]
Wenn Du je einen Trafo für einen Gleichrichterzweig verwendest wird jeder Trafo mit Einweggleichrichter belastet. D.h. die Wicklung wird nur von Gleichstrom durchflossen. Das ist nicht gut, nöö, ich würde beide Wicklungen parallel schalten und mit Brückengleichrichter arbeiten. Voraussetzung die Trafos sind annähernd gleich.
Mit der Masseverbindung der Sekundärseite dürfte es kein Problem geben, die kann man in den meisten Fällen ablöten.
Die kleinen Eisenbleche im Luftspalt müssen raus, sonst arbeitet der Trafo als sogenannter Streufeldtrafo.
73 Werner


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Netzteil 2 Mikrowellentrafos als Mittelpunkt Zweiwegegleichrichter ([/quote]
Wenn Du je einen Trafo für einen Gleichrichterzweig verwendest wird jeder Trafo mit Einweggleichrichter belastet. D.h. die Wicklung wird nur von Gleichstrom durchflossen. Das ist nicht gut, nöö, ich würde beide Wicklungen parallel schalten und mit Brückengleichrichter arbeiten. [/quote]

Hallo Werner,

Zweiggleichrichtung ist der richtige Weg.
Meist reicht die Isolation am Anfang der HV Wicklung solcher Trafos nicht für eine Brückengleichrichtung.
Die Wicklung wird natürlich auch nicht vom Gleichstrom durchflossen, sondern von 100 Hz Wechselstrompulsen, nicht anders als bei der Brücke.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kosten nach Fertigstellung
[quote]Also ich hab das Teil jetzt fertig gebaut bis auf die Frontplatte, die kosten habe ich mit ca 800 - 1000 € berechnet. Zugegeben ich hatte einige Teile schon auf Lager, aber trozallem kein Vergleich zu einer Komerziellen ( Preis -Leistung).[/quote]

Das ist arg übertrieben, zumindest, solange es noch alte Militärtechnik gibt.

Klar kosten die Bauteile in Echt dieses Geld, aber warum kauft man nicht z.B. gleich fertiges Russenzeug aus Polen, jetzt mal abgesehen davon, dass man dann keinen Spaß mehr am Eigenbau hat ? :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
[quote][quote]

Netzteil 2 Mikrowellentrafos als Mittelpunkt Zweiwegegleichrichter ([/quote]
Wenn Du je einen Trafo für einen Gleichrichterzweig verwendest wird jeder Trafo mit Einweggleichrichter belastet. D.h. die Wicklung wird nur von Gleichstrom durchflossen. Das ist nicht gut, nöö, ich würde beide Wicklungen parallel schalten und mit Brückengleichrichter arbeiten. Voraussetzung die Trafos sind annähernd gleich.
Mit der Masseverbindung der Sekundärseite dürfte es kein Problem geben, die kann man in den meisten Fällen ablöten.
Die kleinen Eisenbleche im Luftspalt müssen raus, sonst arbeitet der Trafo als sogenannter Streufeldtrafo.
[quote]
Wenn Du je einen Trafo für einen Gleichrichterzweig verwendest wird jeder Trafo mit Einweggleichrichter belastet. D.h. die Wicklung wird nur von Gleichstrom durchflossen. Das ist nicht gut, nöö, ich würde beide Wicklungen parallel schalten und mit Brückengleichrichter arbeiten. [/quote][/quote]

wie wichtig ist der Unterschied mit den Blechen wirklich? Da man die ja nicht wieder reinbekommt, würde ich das eher erstmal unverändert testen, oder bedeutet das deiner Meinung nach nen Risiko? Mehr als wenig Leistung und wegbrechende Anodenspannung sollte ja nicht auftreten. Oder ist da mit erheblichen Verzerrungen durch zu rechnen? Die ganzen PAs mit Vervielfachern müssten ja dann nen ähnliches Problem haben.

Zu den Trafos:
Wenn ich bei manchen die Isolation mir ansehe kann man das zwar vermutlich, aber bei einigen ist das mehr so ne getränkte Pappe und da fürchte ich, das sich auf die Dauer da evt doch durch die hohe Feldstärke eine Durchschlagsstrecke bildet..
[quote]

Zweiggleichrichtung ist der richtige Weg.
Meist reicht die Isolation am Anfang der HV Wicklung solcher Trafos nicht für eine Brückengleichrichtung.
Die Wicklung wird natürlich auch nicht vom Gleichstrom durchflossen, sondern von 100 Hz Wechselstrompulsen, nicht anders als bei der Brücke.
[/quote]

Ich hatte mir halt gedacht, eine Mittelpunkt Brückenschaltung besteht ja auch aus 2 Wicklungen, mit je einer Einweggleichrichtung um 180 Grad phasenverschoben. Dort sind die Wicklungen alle magnetisch gekoppelt und die Primärspule wird gleichmäßig belastet. Teilt man das auf 2 Trafos auf, sollte dies ähnlich sein, da die Trafos durch die Primärspule gekoppelt wurden, also die in der Halbwelle nicht entnommende Leistung wird durch die Primärspule entnommen und dem andern Trafo zugeführt, klar ideal ist das nicht.

Aber ich habe nun einen Trafo gefunden, bei dem beide Anschlüße frei sind und die Isolation sieht auch gut aus (Hersteller Moulinex), da kann m.E ne B4 hinter, als zweiten Trafo hab ich einen, wo die heiße Seite der Wicklung innen liegt, der sollte damit das auch aushalten.

Beide Trafos bekommen einen eigenen Gleichrichter aus 4*13 1N5408 und ggf noch nem Serien R am Ausgang zum Kondensator, damit die wenn gleichmäßiger belastet werden. Zudem kann ich dann auch nur mit einem Trafo bei Bedarf arbeiten

Als Schaltung für die PA (GU43B) wollte ich mich grob an die Pläne von PA0FRI halten http://www.xs4all.nl/~pa0fri/Lineairs/F ... 500eng.htm

Er sieht dort zudem eine 1A 250V Sicherung + ca 25R in Serie als Schitz für die Röhre vor. Ist zwar deutlich mehr als die Sicherung mag, soll aber wohl zuverlässig sein. Ich würde da evt aus Sicherheitsgründen noch ne Hörnerfunkenstrecke vorsehen. Alternative wären echte HV Sicherungen, bekommt man aber als Normalmensch nur als Mikrowellenersatzteil und dann nicht billig.

Wie würdet ihr das machen?

Zudem hab ich mal über nen paar Photodioden o.ä nachgedacht die die kritischsten Stellen auf Überschläge (Sicherung) überwachen und dann gleich primär abschalten, zudem evt auch ne Stromüberwachung wie mal im FA beschrieben war. Eine Feinsicherung ist da u.U halt auch zu langsam, auch wenn ich hoffentlich mit mittleren auskomme wegen der Einschaltstrombegrenzung.

@Peter

Was würdest du als minimalen Abstand bei den 3-4KV nehmen? Ich dachte da an so 1cm Minimum, an der Röhrenfasstung ist da aber nen Blech da ist das deutlich weniger geschätzt 5mm, ne Fassung wie http://www.xs4all.nl/~pa0fri/Lineairs/F ... cketf6.jpg

Auf nen lauten Knall irgendwann beim Betrieb kann ich gut verzichten, beim Testen fahre ich das eh über nen Stelltrafo langsam hoch bzw teste das isolationsmäßig mal mit nem Trafo, der nur 30mA bringt.

Der Anoden Koppel C hat um die 4n7 und 12-15KV Nennspannung, sollte dicke reichen, aber trotzdem kann ne Sicherheitsdrossel nicht schaden, die Spannungen sind nicht grade ungefährlich. Weiterhin als normaler Kram ne Rollspule (Dortmund lässt grüßen), Luft Drehkos für Plate und Load und auf 80/160m bekommen die vermutlich noch von russischen HF-Kondensatoren Gesellschaft.

Über ein grübel ich immer noch: Was ist mit der Anodendrossel? Wie bekommt man die vernünftig resonanzfrei bzw wie wählt man die aus?



Sonst noch irgendwelche Ideen/Vorschläge?


vy 73, de
Jan DB1JC


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wie siehts eigentlich mit der auftretenden Röntgensrahlung bei 3KV Anodenspannung aus ?
vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

wie wichtig ist der Unterschied mit den Blechen wirklich? Da man die ja nicht wieder reinbekommt, würde ich das eher erstmal unverändert testen, oder bedeutet das deiner Meinung nach nen Risiko? Mehr als wenig Leistung und wegbrechende Anodenspannung sollte ja nicht auftreten.
Oder ist da mit erheblichen Verzerrungen durch zu rechnen?

[color=blue:1yd6ncm3]Genau das passiert bei einem Transformator mit Luftspalt.
Zusammenbrechende Anodenspannung verschlechert den IM3 Abstand.
Es besteht keinerlei Veranlassung die Bleche jemals wieder einzuschlagen.[/color:1yd6ncm3]

Die ganzen PAs mit Vervielfachern müssten ja dann nen ähnliches Problem haben.

[color=blue:1yd6ncm3]Wieso? Wenn die Trafos keinen Luftspalt haben und geringen Innenwiderstand?[/color:1yd6ncm3]

Teilt man das auf 2 Trafos auf, sollte dies ähnlich sein, da die Trafos durch die Primärspule gekoppelt wurden, also die in der Halbwelle nicht entnommende Leistung wird durch die Primärspule entnommen und dem andern Trafo zugeführt, klar ideal ist das nicht.

[color=blue:1yd6ncm3]Ist gängige Praxis in Netzteilen für kleine Spannungen, da nur Spannung über zwei Didenstrecken statt 4 abfällt[/color:1yd6ncm3]

als zweiten Trafo hab ich einen, wo die heiße Seite der Wicklung innen liegt, der sollte damit das auch aushalten.

[color=blue:1yd6ncm3]Ich würde trotzdem Zweiweggleichrichtung bevorzugen[/color:1yd6ncm3]

Beide Trafos bekommen einen eigenen Gleichrichter aus 4*13 1N5408

[color=blue:1yd6ncm3]warum so viele Dioden?[/color:1yd6ncm3]

Als Schaltung für die PA (GU43B) wollte ich mich grob an die Pläne von PA0FRI halten http://www.xs4all.nl/~pa0fri/Lineairs/F ... 500eng.htm

Er sieht dort zudem eine 1A 250V Sicherung + ca 25R in Serie als Schitz für die Röhre vor. Ist zwar deutlich mehr als die Sicherung mag, soll aber wohl zuverlässig sein. Ich würde da evt aus Sicherheitsgründen noch ne Hörnerfunkenstrecke vorsehen. Alternative wären echte HV Sicherungen, bekommt man aber als Normalmensch nur als Mikrowellenersatzteil und dann nicht billig.

[color=blue:1yd6ncm3]Eine 250V Sicherung würde ich auf gar keinen Fall einbauen, dann besser gar keine und nur die Primärsicherung entsprechend auslegen[/color:1yd6ncm3]

Zudem hab ich mal über nen paar Photodioden o.ä nachgedacht die die kritischsten Stellen auf Überschläge (Sicherung) überwachen und dann gleich primär abschalten,

[color=blue:1yd6ncm3]Die sind bei Überschlägen in der Röhre wirkungslos.
Gegen Überspannung an kritischen Bauelementen helfen richtige Funkenstrecken, mache ich parallel zum Anodendrehko.[/color:1yd6ncm3]

zudem evt auch ne Stromüberwachung

[color=blue:1yd6ncm3]ja und damit eine Thyristorkette zünden, die die HV kurz schliesst.
Vor allem darf kein Gitterstrom fliessen können
[/color:1yd6ncm3]

Was würdest du als minimalen Abstand bei den 3-4KV nehmen? Ich dachte da an so 1cm Minimum,

[color=blue:1yd6ncm3]1cm ist OK bei 4KV aber es treten wesentlich höhere Spannungen auf als nur die Anodenspannung.
Rechne mal an der Anode mit 7,5KV bei 4 KV Anodenspannung.[/color:1yd6ncm3]

Auf nen lauten Knall irgendwann beim Betrieb kann ich gut verzichten, beim Testen fahre ich das eh über nen Stelltrafo langsam hoch bzw teste das isolationsmäßig mal mit nem Trafo, der nur 30mA bringt.

[color=blue:1yd6ncm3]Bewährt haben sich bei mir immer normale Glühlampen in Serie zum Netzanschluss des HV Trafos[/color:1yd6ncm3]

Der Anoden Koppel C hat um die 4n7 und 12-15KV Nennspannung, sollte dicke reichen, aber trotzdem kann ne Sicherheitsdrossel nicht schaden,

[color=blue:1yd6ncm3]Die ist zwingend erforderlich, viele Antennen laden sich auch statisch auf und dann ballert es im Antennen-Relais oder im Load Drehko.[/color:1yd6ncm3]

die Spannungen sind nicht grade ungefährlich. Weiterhin als normaler Kram ne Rollspule

[color=blue:1yd6ncm3]Auf jeden Fall für 10m eine separate Spule davor setzen[/color:1yd6ncm3]

Über ein grübel ich immer noch: Was ist mit der Anodendrossel? Wie bekommt man die vernünftig resonanzfrei bzw wie wählt man die aus?
[/quote]

Hallo Jan,

Bis etwa 85µH bekommt man die resonanzfrei gewickelt, das ist kein Problem.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ob sich angesichts dieses Preises der Selbstbau wirklich lohnt, muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Die evtl. vorhandene Bastelkiste füllt sich selten Kostenlos daher sollten Vergleiche mit ökonomischen Maßstab diesen berücksichtigen. Der Spaß und das Erfolgserlebnis was beim Selbsbau eingeschlossen ist, ist mit ökonomischen Maßstäben nicht zu bewerten.
[/quote]

Hallo Gerd,

Abgesehen von der Bewertung der Arbeitsstunden lohnt sich das allemal.

Noch was anderes, ich mache meine Bemerkungen zu dem was Du auf eham.net schreibst, da bin ich vorhin drüber gestolpert:

[quote]I also work with the Russian Tube GU74B in my brand new PA called ALPIN100. This kinda PA needs also just 42 watts PEP to jump over the 1KW border. The differences between the tubes comes from Svetlana and Eimac is the operating temperatur they reached.

[color=blue:3jladr3n]Eimac hat niemals eine 4CX800 gebaut[/color:3jladr3n]

My GU74B is manufracted in 06/1994 and after 2:30 min heating time (at startup of ALPIN100, the PA doesn't goes online til this time) the cool air of tube reaches 42C°.

I also got a new EIMAC 3CX800A that manufracted in 11/1993. I replaced them and do the similar test with them. The results are similar in relation of input / output power but the differences are in the Temp of the cooling airstream temperatur. After Startup, the Tube Stream temp is at 31C°. In operation the Svetlana reaches the 75C° in just 30 Sec CW operation at 1Kw output. The EIMAC need more than 3 time longer an cool down in less than 1min to 35C°. This is not represently to seriusly compare that kinda tubes and if you got a well designed cooling system, that should never be a problem but demonstrate where the differences could be.

[color=blue:3jladr3n]Du kannst keine 3CX800 in Deine PA stecken.
Das ist ein Triode und dafür müsste die PA komplett umgebaut werden, ausserdem stimmt weder die Heizspannung noch der Sockel überein.
Die GU74b hat einen 7-pol Sockel, die 3CX800 hat 11 pins.
[/color:3jladr3n]

I prefer the cheaper variant and use the Svetlana. I payed € 75.- for a new GU74B at my PA dealer in the beginning of december 2005.

[color=blue:3jladr3n]Es gibt keine neuen GU74b, nur alte unbenutzte, die letzten wurden 1993 gebaut[/color:3jladr3n]

My friend also purchaised an ALPIN100 and payed € 130.- for a replacement. Is't seems that the russian tube are getting not cheaper. I will pick up a secound one if i can get.
ACOM1000 is a nice AMP but the power supply is'nt well designed. That was the reason wy i does'nt got them and my choise was the ALPIN100. [/quote]

Meine Frage ist also welche Röhre Du statt der GU74b eingebaut hattest?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Peter,
es war eine 4CX800A und die war nicht von EIMAC sondern Svetlana wie sich später rausstellte - gelabelt war sie von "PM of America". Diese solle jedoch eine verbesserte Version der GU74B sein. Mehr Leistung oder weniger Wärme hat sie auch nicht erzeugt. Was daran dann besser sein soll, muss sich wohl nur in anderen Anwendungen zeigen.

Hier noch der Auszug des Herstellers:
The SED™ 4CX800A is a ceramic-metal power tetrode with a special anode design for high efficiency. This design is unique to SED ceramic power tetrodes. The SED™ 4CX800A is intended for use in grid-driven, grounded-cathode RF power amplifiers in two-way communications, paging or commercial service at frequencies up to 150 MHz. It is also ideal for amateur-radio HF SSB linear amplifiers. The SED™ 4CX800A is a modified and uprated version of the GU-74B, which was originally developed for rugged duty in Soviet mobile and military equipment.
The SED™ 4CX800A tetrode was developed by and is made exclusively at the SED SPb factory in St. Petersburg, Russia, and is marketed in the USA and Canada by PM of America Inc.

Ich habe diese Röhre leider nicht mehr denn so schnell geht die GU74B eigentlich nicht kaputt. Mir ist es lässtig gewesen, die Ersatzröhre ab und zu zu wechseln denn besser wird sie dadurch auch nicht. Der besagte Freund hat sie in seiner 3. PA eingebaut. Diese Röhre kann man neu kaufen.
Ich meinte mit NEU in Bezug auf die GU74B , dass sie unbenutzt war.

Der Artikel ist aber auch schon betagter, die PA bezitze ich jedoch noch immer, obgleich ich sie in diesem Contest nicht eingesetzte - die JRL2000F musste zeigen was sie kann.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Peter, ergänzend noch der Link zu diesen Röhren http://www.df6na.de/df6na/4cx_pic.htm

ich glaube dass DL6NA auch auf dieses Label reingefallen ist - er zeigt jedoch ein GU74B Bild.


  
 

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