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 [ 80 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote] Naja, das sehe ich gerade an meinem 4 Jahre alten FT8900R.Zum 2ten Mal geht die 70cm TX Seite nicht mehr.
Hast du mal ein solches geöffnet?Das strotzt nur so von SMD und IC`s die man nur mit der stärksten Lupe sieht.Ausserdem kannst du mal 2 Platinen erst entfernen, um an die eigentliche Platine, welchen den Defekt aufweist, zu kommen.
Da ist nix mit Schrauben entfernen...(wenn doch sind das Spezial Torx wie bei den Handys;ein Satz bei Reichelt ca. 30-40 Euros)
Nee Danke!Lieber an eine gute Fachwerkstatt oder den Hersteller geschickt.
Wenn dann die Reparaturkosten den derzeitigen, halben Gebrauchtpreis übersteigen, dann lieber ein neues gekauft.
Aber wie ich schon zum dritten Mal schreibe, wollen das die Hersteller so wohl haben...? [/quote]

Bitte nicht persönlich nehmen, aber wer einen Torx-Satz als Spezialwerkzeug bezeichnet und bei SMD Panik bekommt, der ist einfach technologisch tief (!) im letzten Jahrtausend geblieben. Dann darf man sich auch nicht beschweren, daß man mit der modernen Technik nicht klarkommt - man will ja offenbar dies gar nicht.

Was die Reparaturkosten angeht, nun, der Elektronikkram (und damit auch die Geräte) wird immer billiger, Arbeit wird dagegen immer teurer; das ist in allen Bereichen so. Umso mehr gilt, selbermachen, bissl mit der Technik gehen...macht doch auch Spaß!

Viele Grüße

Ralph.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote]

Bitte nicht persönlich nehmen, aber wer einen Torx-Satz als Spezialwerkzeug bezeichnet und bei SMD Panik bekommt, der ist einfach technologisch tief (!) im letzten Jahrtausend geblieben. Dann darf man sich auch nicht beschweren, daß man mit der modernen Technik nicht klarkommt - man will ja offenbar dies gar nicht.
Umso mehr gilt, selbermachen, bissl mit der Technik gehen...macht doch auch Spaß!

Viele Grüße

Ralph.[/quote]

Mal ein Beispiel, wo ein solch spezieller Torx zum Einsatz kommen muss:
Beim bekannten C5 Telefon von Siemens, dass man gut auf 70cm AFU umbauen kann, hat innen mehrere Torx Schrauben, der dazu passende Schraubenziehr, ist im normalen Torx Satz nicht dabei und er muss länger sein, als die "normalen" Schraubenzieher lang sind.
Der passende, gibt es aber nur in einem Satz und den gibt es z.B. bei Reichelt für 30- 40 Euro....
Einen speziellen SMD Lötkolben (ich will gar nicht von der RoHas Geschichte anfangen) bekommt man nicht unter 200 Euro.(Preis für eine normale Weller Lötstation)
Eine Spitze für meine Weller Lötstation, (dünn wie eine Nadelspitze) kostet fast 1/3 einer neuen Lötstation, nur um damit evtl. SMD zu löten.
Ausserdem wird man älter, bei einigen lässt die Sehkraft nach (da hilft auch keine Lupe) und man ist nicht mehr so fit, um ruhig den Lötkolben zu halten.Oder wie?
Zur Zeit erneuere ich eine alte Sommerkamp FT726R, bei der sind herkömmliche Bauteile auf Platinen gelötet.Diese Platinen sind wie Steckkarten im PC, verbaut.Ein paar normale Kreuzschlitzschrauben entfernt.Schon hat man die Platine in der Hand und kann sich die Bauteile bzw. Lötseite ansehen.
Bei vorhandenem Service Manual, kann man noch einige Einstellungen überprüfen und vornehmen, falls die Messgeräte dazu vorhanden bzw. bei einem Kollegen ausgeliehen sind.
Deswegen denke ich, stehen viele Funkamateure der D-Star Technologie, vielfach skeptisch gegenüber, weil Eigenbau und Reparatur (um nur 2 Punkte herauszunehmen) zu aufwändig und kostenintensiv (Messgeräte ect.) dort sind.
Zum Schluss noch etwas, dass ein D-Star Gerät womöglich nicht "überlebt" hätte:
Beim Anschliessen der FT726R, fiel mir die wackelige Kaltgerätebuchse für die 230V Stromversorgung nicht auf.Als ich den Stecker einsteckte, gab es einen kurzen kleinen Blitz an der Buchse.Die 16A Sicherung, die für meine 230V Stromversorgung des Shacks und einem Schütz vorgeschaltet ist, flog raus.
Flugs die Kaltgerätebuchse ersetzt (habe welche aus dem PC Bereich vom Elektronikschrott :wink: ) und schon lief das Gerät wieder. :D


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote]Was die Reparaturkosten angeht, nun, der Elektronikkram (und damit auch die Geräte) wird immer billiger, Arbeit wird dagegen immer teurer; das ist in allen Bereichen so. Umso mehr gilt, selbermachen, bissl mit der Technik gehen...macht doch auch Spaß![/quote]


Was dass Thema SMD betrifft, schliesse ich mich dem Kommentar meines Vorredners an und damit will ich genug sein lassen.
Was die immer billiger werdende Technik betrifft, will mal aus Sicht des Funkamateurs vorsichtig fragen, welchem Funkamateur sie nützen soll?
Die meisten modernen IC's haben was mit digitaler Steuerung - also Programmierung zutun. SIO, I2C um nur diese zwei stellvertretend nennen zu wollen. Ich möchte gern den Funkamateur kennen lernen, der -wenn nicht gerade in Technikstudium das Wissen vermittelte - überhaupt in der Lage ist, diese ach so tollen und modernen und so preiswert gewordenen Bauteile überhaupt noch einsetzten kann?
Wer dass will muss schon ein Multitalent sein. Zum einen mit HF umgehen können, wissen wie man Mikrokontroller aufbaut und dann auch noch Programmieren kann.
Von der Programmierumgebung will ich gar nicht anfagen - und bitte verschont mich nun mit den Open Source Zeug - dass ist rationell und ohne längere Erfahrung überhaupt nicht einsetzbar - und von Debuggen will ich gar nicht erst anfangen. In Summe ist dass alles nichts für einen Funkamateur der nur einen Teiler oder Oszillator braucht. Ich hab auch Zweifel daran dass es viele Funkfreunde gibt, die sich mit all den Problemem auseinandersetzten wollen. Die Idee die man in Technik umsetzten will, wird einfach zu Aufwändig an Zeit und sprengt wohl jeden Hobby-Rahmen.
SMD-Technik und den schon genannten Argumenten dageben - setzt eine weitere Hürde.
Wer also soll dass alles noch berwerkstelligen können ? Insider ja - einige Enthusiasten - ja, alle anderen werden auf die herkömmliche Weise versuchen, Ihre Idee umzusetzten - solange es diese Bauteile noch gibt.
Gibt es diese Teile nicht mehr - wird es wohl auch kaum noch jemanden geben, der bauen wird.

Vy 73 de Gerd


In Zeitschriften wie CQDL oder Funkamateur werden manchmal solche Projekte veröffentlicht. Wenn ich die Autoren und deren Berufsbiografie sehe, ist kaum jemand dabei der nicht ein Dip.Ing. oder sogar Dr.Ing. besitzt. Warum ist dass wohl so? Der Preis kann es ja folglich nicht sein.
Solche Aussagen


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote]

Ich möchte gern den Funkamateur kennen lernen, der -wenn nicht gerade in Technikstudium das Wissen vermittelte - überhaupt in der Lage ist, diese ach so tollen und modernen und so preiswert gewordenen Bauteile überhaupt noch einsetzten kann?
[/quote]

Wenn Du Kuchen mitbringst kannst Du gerne vorbei kommen.
Macht euch mal nicht ins Hemd wenn die Technik voranschreitet,
als ich anfing gab es nicht mal Transistoren zu kaufen

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote][quote]

Wenn Du Kuchen mitbringst kannst Du gerne vorbei kommen.
Macht euch mal nicht ins Hemd wenn die Technik voranschreitet,
als ich anfing gab es nicht mal Transistoren zu kaufen
73
Peter[/quote][/quote]

Welche Sorte Kuchen darfs denn sein ???

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote][quote][quote]

Wenn Du Kuchen mitbringst kannst Du gerne vorbei kommen.
Macht euch mal nicht ins Hemd wenn die Technik voranschreitet,
als ich anfing gab es nicht mal Transistoren zu kaufen
73
Peter[/quote]

Welche Sorte Kuchen darfs denn sein ???
[/quote][/quote]

Frankfurter Kranz? :D
Vielleicht kommst Du ja auch zum RRDXA Treffen am 12. April nach Waltrop

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote]
Frankfurter Kranz? :D
Vielleicht kommst Du ja auch zum RRDXA Treffen am 12. April nach Waltrop
73
Peter[/quote]

Ein klares JA zum Thema RRDXA Treffen - ist ja bei mir vor der Haustür :-)

73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote]
Was dass Thema SMD betrifft, schliesse ich mich dem Kommentar meines Vorredners an und damit will ich genug sein lassen.
Was die immer billiger werdende Technik betrifft, will mal aus Sicht des Funkamateurs vorsichtig fragen, welchem Funkamateur sie nützen soll?

Wer dass will muss schon ein Multitalent sein. Zum einen mit HF umgehen können, wissen wie man Mikrokontroller aufbaut und dann auch noch Programmieren kann.
Wer also soll dass alles noch berwerkstelligen können ? Insider ja - einige Enthusiasten - ja, alle anderen werden auf die herkömmliche Weise versuchen, Ihre Idee umzusetzten - solange es diese Bauteile noch gibt.
Gibt es diese Teile nicht mehr - wird es wohl auch kaum noch jemanden geben, der bauen wird.

Vy 73 de Gerd
[/quote]

Moin,

SMD ist meines Erachtens ein Zugewinn und leichter zu verarbeiten als der Mist mit Bauteilen mit Drähten dran, die man durch Löcher stecken und verlöten muß. Umständlicher geht es ja kaum. Ein PLCC-44 oder SOIC-56 löte ich Dir in ein paar Minuten auf, auch mit dem Gaslötkolben auf der Bierbank am Fieldday. Das geht mit dem DIP-40 noch genauso schnell. Aber dann löten den DIP-40 mal wieder aus, weil Du Ihn falsch herum eingelötet hast. Mit dem SMD-Baustein kein Thema...
Auf allen Hochzeiten muß man ja gar nicht tanzen, man kann durchaus auch Teams bilden. Ich bin mit den µCs auch nicht so fit - na und? Findet sich schon jemand.
Was Insider und Enthusiasten angeht - bitte nicht vergessen, genau das ist Amateurfunk. Das ist doch kein Lehrberuf, das ist eine Leidenschaft, und dazu gehört es halt auch, technisch am Ball zu sein und zu bleiben. Daß kaum einer heute mehr ein ganzes Gerät baut, nun, klar, es gibt eben schon viele feine Geräte zu kaufen. Aber daß dann für Umbauten, Verbesserungen und Reparaturen 'rumgejammert wird, daß das mit der neuen Technik ja gar nicht mehr gehe - das kann ich nicht gelten lassen.

Wer Angst vor SMD hat, dem empfehle ich (so blöde das klingt) einfach mal einen einfachen Bausatz, SMD-Blinkschaltung oder so. Auch gibt es ja heute genug Elektronikmüll, an dem man vortrefflich das SMD-Ein-und Auslöten üben kann. Nur Mut, kostet fast nix! Ich habe auch so mit SMD angefangen...in den 80ern :-)

Viele Grüße!

Ralph.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote]
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Moin,

SMD ist meines Erachtens ein Zugewinn und leichter zu verarbeiten als der Mist mit Bauteilen mit Drähten dran, die man durch Löcher stecken und verlöten muß. Umständlicher geht es ja kaum. Ein PLCC-44 oder SOIC-56 löte ich Dir in ein paar Minuten auf, auch mit dem Gaslötkolben auf der Bierbank am Fieldday. Das geht mit dem DIP-40 noch genauso schnell. Aber dann löten den DIP-40 mal wieder aus, weil Du Ihn falsch herum eingelötet hast. Mit dem SMD-Baustein kein Thema...
Auf allen Hochzeiten muß man ja gar nicht tanzen, man kann durchaus auch Teams bilden. Ich bin mit den µCs auch nicht so fit - na und? Findet sich schon jemand.
Ralph.[/quote]

Hallo Ralph,
bei der Reparatur ging es vornehmlich wohl nicht um die SMD-Bestückung an sich, sondern ehr um die Größe der Bauteile. Mit fortschreitendem Alter sind so kleine Bauteile nicht mehr zu verarbeiten - das ist Fakt.
Was bitte ist an dem Auslöten der Dip40 oder PLCC68 so schlimm?
Das Werkzeug ist ein Lötkolben und eine Vac-Pumpe - Manuell oder Elektrisch - je na belieben.
Umständlich ist so ein bedrahtetes Bauteil doch nicht. Mal eben etws Probieren - versuchs mal mit SMD.
Ich würde an meinem IC756pro3 nichts mehr selber reparieren denn ich weiss weder, wo ich messen sollte, und vorallem nicht, wie. Das Löten ist da schon das kleinere übel.
w73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote][Hallo Ralph,
bei der Reparatur ging es vornehmlich wohl nicht um die SMD-Bestückung an sich, sondern ehr um die Größe der Bauteile. Mit fortschreitendem Alter sind so kleine Bauteile nicht mehr zu verarbeiten - das ist Fakt.
Was bitte ist an dem Auslöten der Dip40 oder PLCC68 so schlimm?
Das Werkzeug ist ein Lötkolben und eine Vac-Pumpe - Manuell oder Elektrisch - je na belieben.
Umständlich ist so ein bedrahtetes Bauteil doch nicht. Mal eben etws Probieren - versuchs mal mit SMD.
Ich würde an meinem IC756pro3 nichts mehr selber reparieren denn ich weiss weder, wo ich messen sollte, und vorallem nicht, wie. Das Löten ist da schon das kleinere übel.
w73 de Gerd[/quote]

Naja, mit fortschreitendem Alter braucht man halt eine Lupenbrille o.Ä., dann geht das auch. Sag das mal unseren älteren Ingenieuren und Technikern (Elektronik und Fein(st)mechanik) im QRL; die werden Dir zeigen, daß es sehr wohl geht :)

Bedrahtet ist insofern umständlich, daß man auf zwei Seiten gleichzeitig hantieren muß und moderne Platinen mit großen Masseflächen teilweise zu viel Hitze wegziehen. Da habe ich lieber einen kleinen SMD-Krümel, der auf der Seite sitzt, wo ich ihn auch löten kann, und der mit paarmal Antippen freiwillig abgeht.

Das mit dem Messen ist nun mal mit steigender Komplexität schwieriger, ohne service manual ist vieles kaum machbar, aber hat man die Unterlagen, ist da eigentlich kaum ein Problem zu erwarten.

Letztlich scheint es mir vor allem eine Frage der Einstellung und des Wollens zu sein. Hat man SMD erst mal akzeptiert und erlernt, dann hat es viele Vorteile gegenüber Bedrahtet.

Viele Grüße

Ralph.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Zum Löten darf ich mir dann zuerst mal die Lötstation leisten (natürlich von Weller, man gönnt sich ja sonst nichts :busch: )
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2; ... d9c5a626ac

Da kostet dann die Lötspitze mit 0,2mm gleich mal 33 Euro....
Das und die vielen Messgeräte (ich will gar nicht von Rosenkranz reden) die schon gebraucht zusammen, einen neuen Mittelklasse/Oberklasse PKW im Vergleich kosten, ganz zu schweigen von den Lesegeräten um Eproms auszulesen, oder den Programmen für den PC, die man nicht um die Ecke im "Ich bin doch nicht blöd Markt" bekommt, sondern beim Hersteller für teuer Geld sich besorgen muss.....

Nicht jeder Funk[b:1dxtrdev]amateur[/b:1dxtrdev] hat den Dipl.Ing gemacht und hat eine halbe Uni oder Max Planck Institut hinter sich, um damit solche Funkgeräte zu verbessern, zu reparieren oder sonstwas damit zu machen, was bisher mit den herkömmlichen Geräten, mit einfachen Mitteln und Wegen möglich war.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Nicht jeder Funk[b:2n0lnktr]amateur[/b:2n0lnktr] hat den Dipl.Ing gemacht und hat eine halbe Uni oder Max Planck Institut hinter sich, um damit solche Funkgeräte zu verbessern, zu reparieren oder sonstwas damit zu machen, was bisher mit den herkömmlichen Geräten, mit einfachen Mitteln und Wegen möglich war.[/quote]

Einen einfachen Gaslötkolben mit feiner Spitze (den mag ich deswegen so gerne, weil er keine Strippe hat und ordentlich HItze nachschieben kann, wenn sie benötigt wird) kann man wohl kaum als Spezialwerkzeug bezeichnen. Dieser Löterich, zwei Pinzetten, Lötzinn, Sauglitze - mehr brauche ich für SMD-Arbeiten nicht. Und mein Inschinörsstudium hat mir nicht wirklich die Fertigkeiten vermittelt, die man da braucht, gelötet wurde da nicht sooo sehr viel...

Du solltest mir erst mal zusehen beim SMD-Löten, dann können wir weitersprechen :-) Das geht alles mit einfachsten Mitteln; ich besitze keinerlei Lötstation, da ist einfach keine Notwendigkeit für da. Erst 0402 wird so ein wenig schwierig (dennoch machbar). Dennoch bin ich, kommt es darauf an, damit in der Lage, zum Beispiel einen TSOP56 so auszuwechseln, daß man danach nur noch unter dem Mikroskop erkennen kann, "da war jemand dran".

Leute, wir sind Funkamateure - da kann man doch auch mal improvisieren?! Nicht jammern; einfach machen!

Viele Grüße

Ralph.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ralph ich bestreite gar nicht, deine SMD-Lötkenntnisse und die womöglich verfeinert hast.

Nur (um teilweise auf das Thema D-Star zurückzukommen) früher konnte ein Funkamateur vom Fön bis zum Kopfhörer und vom Mixer bis zum Henkelradio, fast alles reparieren, solange die Bastelkiste etwas hergab.
Heute ist sowas fast nicht mehr möglich (ausser das wir die nicht ausreichend funkentstörten Geräte verbessern können) , erst recht wenn ein CE-Zeichen darauf klebt....
Mal dazu ein Beispiel:
Vor kurzem kaufte ich mir (da mein alter Röhrenmonitor sich verabschiedete) flugs einen neuen 17 Zoll TFT-Monitor mit digitalem DVI und einem herkömmlichen analogen HD15 Eingang.
Nach 3 Wochen "überhellte" sich das Bild schlagartig.Das ging so auf dem DVI wie dem HD15 Eingang.Ausserdem wechselte er manchmal urplötzlich nach längerer Betriebsdauer in ein negativ Bild.In einem anderen Reparaturforum für solche Monitore, bekam ich zur Antwort, dass ein solcher Fehler, ohne spez. Messgeräte incl. Elektronenmikroskop, nicht zu finden ist.Es
[b:nl9we94o]könnte[/b:nl9we94o] sich um eine kalte Lötstelle handeln, aber um das mit Sicherheit sagen und um eine andere Fehlerquelle ausschliessen zu können, sollte man den Monitor in eine Fachwerkstatt oder noch besser zum Hersteller schicken.
Letzteres tat ich gerade wegen der Garantie, vor kurzem.
Nun, warum erwähne ich das?
Um zu zeigen und zu sagen, dass früher ein Röhren TV mind. die Garantiezeit überstand, ohne jemals eine Reparaturwerkstatt von innen zu sehen.Heute "überleben" moderne LCD/Plasma Fernseher und ihre Pedants aus dem PC Bereich die TFT Monitore, noch nicht mal das....
Übrigens ist es ein Marken Monitor japanischen Fabrikats, von dem ich bisher nur gutes hörte, den ich wegschicken musste....
Einen Transceiver den ich vor 10 oder gar 20 Jahren neu gekauft habe, läuft heute immer noch und kann man mit viel Geschick, einer Leselupe, normalem Weller Lötkolben ect. selbst als Funkamateur reparieren.
Ein D-Star Gerät wird in den 10 Jahren bestimmt entweder 3 mal repariert oder schon das 3te Gerät hintereinander gekauft worden sein.Weil schon eine kleine, kalte Lötstelle bei der Herstellung ungeahnte Folgen haben kann/könnte?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote]
Das mit dem Messen ist nun mal mit steigender Komplexität schwieriger, ohne service manual ist vieles kaum machbar, aber hat man die Unterlagen, ist da eigentlich kaum ein Problem zu erwarten.

Letztlich scheint es mir vor allem eine Frage der Einstellung und des Wollens zu sein. Hat man SMD erst mal akzeptiert und erlernt, dann hat es viele Vorteile gegenüber Bedrahtet.
[/quote]




Nun nochmal SMD:
Ich will kein SMD - stimmt - die Begründung lieferte ich ja bereits. Und damit stehe ich gar nicht so alleine. Ich muss SMD nicht nutzen und werde es auch nicht machen solange ich andere Lösungen nutzen kann.

Moderne Bauelemente:
Ohne Software geht selten was - also wer gibt mir seinen Quellcode damit ich die Schaltung, die ich nachbauen will, auch nachvollziehen kann ???
Wenige bis keiner - siehe mal in die letzte CQDL - Schönes Projekt mit dem Selbtbau-Antennentuner. Nur bekomme ich keine Quellen - wie soll ich denn nun aus der Schaltung lernen ??? Dass ist doch der tiefere Sinn des Selbstbauens - etwas zu lernen.
Da wird ein Projekt zur einführung in die Mikrokontrollerprogrammierung gegeben. Leider eine Einbahnstrasse - Parallelports gibt es kaum noch in MODERNEN PC's und ADD-ON Karten werden nicht unterstützt - wie also das Zeug nun Programmieren ??? USB-JTAG ist zu teuer - Selbstbau derzeit schwierig bis unmöglich. Open-JTAG unbrauchbar für Anfänger, bedingt brauchbar für Fortgeschrittene. Ich mach mir nicht in die Hose aber es gibt auch Grenzen.
vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: D-Star
[quote]Nun nochmal SMD:
Ich will kein SMD - stimmt - die Begründung lieferte ich ja bereits. Und damit stehe ich gar nicht so alleine.[/quote]

Gerd, hier ist noch einer :wink:



[quote]Ich mach mir nicht in die Hose aber es gibt auch Grenzen.
vy 73 de Gerd[/quote]

Richtig ich mir auch nicht...
Die Grenzen sind ganz klar dort zu finden, wo es so teuer wird,
dass sich ein normaler Funkamateur mit kleinem Geldbeutel
sich das nicht leisten kann und die Bauteile nicht mehr beschaffbar sind.
Die Industrie kauft die ganzen Bestände an solchen Bauteilen auf, um ihre Geräte herzustellen und zu verkaufen.
Da bleibt dann für den selbstbauenden Funkamateur nichts mehr übrig.
Wenn doch, werden die Restbestände sehr teuer verkauft.


  
 

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