Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
angesichts der geschriebenen Texte kann man zu dem Schluss kommen, Amateurfunk bestünde lediglich aus CW und Kurzwelle.
Da ist immer von der nicht vorhandenen Möglichkeit grosse Antennengebilde zu installieren und von den bösen Nachbarn die sich durch den Funkbetrieb gestört fühlen usw. die Rede, was angeblich den letzten Rest Aktivitätsmotivation erstickt und somit zum "Aussterben" des Amateurfunks führen soll.
Aber der Amateurfunk ist eben mehr als KW und CW, sehr viel mehr.
Es gibt so viele Möglichkeiten, auch ohne ein fussballfeldgrosses Grundstück im Amateurfunk aktiv zu sein.
Wenn man keinen Fullsize-Dipol für 160m spannen kann, dann ist es eben so. Es gibt, wenn es denn unbedingt KW sein soll auch noch die höheren Bänder. Wenn diese richtig öffnen dann sind notfalls auch mal Mobil-QSOs nach Amiland möglich. Und es gibt einige richtig gut ausgestattete Clubstationen. Als Nicht-DARC-Mitglied wäre das allerdings keine Option.
Und wenn man jenseits der KW auch noch andere Segmente im Amateurfunk akzeptiert (für einige scheinen die höheren Bänder ja noch mit schwarzer Magie gleichzusetzen sein), gibt es ja auch noch die VHF-UHF-und SHF-Bänder.
Und damit meine ich nicht den Relaislaberfunk....
Insbesondere im Mikrowellenbereich kann man sich noch richtig im Selbstbau austoben ohne wie im KW-Bereich von vornherein zu wissen, dass man mit seinen Eigenbauten gegen hochgezüchtete kommerzielle Produkte nicht im Ansatz eine Chance hat.
Ich glaube, wir Deutschen, und damit meine ich im übertragenen Sinne den ganzen deutschsprachigen Raum, neigen immer mal wieder gern dazu, alles schlecht zu reden und ins Negative zu ziehen. Typische Bedenkenträgermentalität eben.
Möglicherweise sind die Mitgliederzahlen im DARC rückläufig, das Interesse Jungendlicher begrenzt usw.
Aber das ist in anderen Vereinen und Bereichen auch so. Das ist kein besonders dramatischer Zustand, der ausschliesslich den Amateurfunk erwischt. Und das Internet hat für viele auch schon wieder den Reiz des Neuen verloren.
Wer eine Zeit lang bunte Bilder geklickt und sich über mehr oder weniger schlecht erstellte Ruckelvideos mit mieser Auflösung belustigt hat, der sucht sich irgendwann eine neue Spielwiese und nutzt das Netz eher nur für eine Grundkommunikation und Informationsbeschaffung, nicht mehr als Hobby erster Stelle. Und soll ja sogar Leute geben die im Internet eine Chance sehen, den Amateurfunk eine neue Facette zu geben.
Ich würde alles nicht so schwarz sehen. Wer nur meckert und nicht aktiv ist, bringt die Sache nicht weiter.
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Es gibt, wenn es denn unbedingt KW sein soll auch noch die höheren Bänder. Wenn diese richtig öffnen dann sind notfalls auch mal Mobil-QSOs nach Amiland möglich. [/quote]

Die sind momentan auch mit kleiner Leistung und einer Mobilstation jederzeit möglich.
Tagsüber auf 20m und Abends/Nachts auf 40/80m.
Nur zwischen 10:00 und 14:00 werden die Feldstärken dazu nicht reichen.
Und natürlich funktioniert das nicht mit Gummiwurst und MFT.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich denke dieser Thread geht überhaupt nicht um allgemeinen Amateurfunk, auch wenn daß gleich wieder auf's Tablett kam, sondern um den überraschend hohen Anteil an CW QSOs im CQ WWW Contest. Nach allen Unkenrufen seit Abschaffung der CW-Prüfung als "KW-Vorraussetzung" ist das eine sehr positive Nachricht. Und das war's eigentlich ....
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Frag´doch mal bei den Funkamateuren persönlich nach warum sie stationär nicht qrv sind.....

1: Antennenverbot vom Vermieter?
2: Böser Nachbar der keine Antennen mag und Rabatz macht?
3: Mehr Interesse an Internet oder anderen Dingen als am Afu?
4: Keine Lust sich das Antennen aufstellen anzutun?
5: Kein Platz für große Antennenanlagen und daher sinnlos was aufzustellen?[/quote]

Das sehe ich teilweise ja sehr ähnlich! Dazu kommen noch

QRM (z.B. PLC, Plasmaschirme, störende Lampen usw.)
teilweise hohe Gebühren
Anzeige- und Meldepflichten
Doppel- und Überregulierungen
Bauvorschriften
Mietverträge
Strahlenhysterie
usw.

Es ist wie in der Biologie: Dort rottet so gut wie nie eine Art eine andere im offenen und direkten Kampf aus - vielmehr schränkt sie den Lebensraum des "Schwachen" mehr und mehr ein, bis diesem endgültig "die Luft ausgeht"!

Und darum kann ich auch nicht "mitjubeln"...

73, Alfred, OE5AKM


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Möglicherweise sind die Mitgliederzahlen im DARC rückläufig, das Interesse Jungendlicher begrenzt usw.
Aber das ist in anderen Vereinen und Bereichen auch so. Das ist kein besonders dramatischer Zustand, der ausschliesslich den Amateurfunk erwischt. [/quote]

Das ist in erster Linie reine Demografie und daher logisch, unvermeidbar und in der Tat nicht dramatisch. Die reine Zahl an vergebenen Lizenzen sagt schließlich nichts über den Stellenwert des Amateurfunks aus, sondern die Aktivität auf den Bändern ist u.a. ein entscheidender Gradmesser. Und erfreulicher Weise ist die Aktivität, trotz Sonnenfleckenminimum, ganz offenbar ungebrochen, bzw. höher denn je.

Von daher ist die aufgesetzte Trauermine einiger Berufspessimisten, die sich in Zeiten höchster Amateurfunkaktivität mit Untergangstheorien ins Internet verkriechen und dort so tun als betrieben sie in Funkamateuren vorbehaltenen "Kommunikationssphären" Amateurfunk, nicht wirklich nachvollziehbar. Sie ist vielmehr Ausdruck von einem gewissen Unvermögen, sich am aktiven Amateurfunk zu beteiligen und zu erfreuen.

@Peter: Es ging mir nicht nur um CW - aber auch!


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Die reine Zahl an vergebenen Lizenzen sagt schließlich nichts über den Stellenwert des Amateurfunks aus (...)[/quote]

Könnte es sein, dass der Gesetzgeber das ein wenig anders sieht? Unter anderem, weil er es schlicht anders sehen [b:1wa8fwp4]will[/b:1wa8fwp4]? Was hat er denn von uns - außer Arbeit, Kosten, Ärger? (Kommt mir jetzt bitte nicht mit Notfunk!)

Sri, zum "Jubeln" ist mir noch immer nicht!

73, Alfred, OE5AKM


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] Eine Zukunft im Internet wird es für den aktiv angewandten Amateurfunk jedenfalls nie geben - allenfalls ein Museum.[/quote]

@ Karsten,
ist Dir auch aufgefallen, nachdem er Dich letzten "dumm angemacht hat", wehe Du schickst ihm noch mal eine E-Mail, [u:7ccxul0v][b:7ccxul0v]das ist unerwünscht![/b:7ccxul0v][/u:7ccxul0v], bettelt dieser Telecom-Amateur nun regelrecht um Aufmerksamkeit ;-)

Ein schönes verlängertes WE,
Hanno DL9SXX

PS. Evtl. hört man sich ja irgendwo? Am 1. Mai ist QRP-QRP-Party der AGCW-DL [natürlich CW only]. Und am 2.- 3. Mai veranstalten die Italiener ihren ARI- Contest, 48 Std., gleich in 3 Betriebsarten CW, SSB und RTTY. Nur Verbindungen auf QsoNet/ CQ100 uä. "Internet-Spielchen" zählen nicht ... :shock:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] Könnte es sein, dass der Gesetzgeber das ein wenig anders sieht? [/quote]

Selbst wenn er das anders sieht und wir ihm nur Ärger, Kosten und schlechte Laune bereiten...was bleibt ihm übrig?
Der Amateurfunkdienst ist weltweit anerkannt und hat seine Berechtigung nach wie vor. Da kann ein deutscher Gesetzgeber nicht plötzlich mal nach Gutdünken beschliessen, dass es morgen aus ist mit dem Amateurfunk. Vielleicht sind die "glorreichen Zeiten" wie zur Zeit der Entdeckung der Raumwelle sowie deren Nutzbarkeit u.ä. vorbei, aber immer noch sind viele Funkamateure an vorderster Front, wenn es um Neuentwicklungen geht. Damit meine ich nicht, dass der kleine Amateurfunk-Einstein in seiner Butze plötzlich eine nobelpreisträchtige Entdeckung nach der anderen macht, und die Menschheit nur deswegen durch Zeit und Raum reisen kann. Es geht um viele kleine Dinge des technischen Fortschritts. Ich will jetzt nicht zu sehr auf den Busch klopfen, aber beispielsweise aus dem Laserprojekt von DL9OBD und mir (der optische Frequenzbereich ist auch Amateurfunkband) wird langsam ein kommerzielles Produkt. Es gab dafür immerhin einen Innnovationspreis einer hiesigen Wirtschaftsförderungsgesellschaft und entsprechende Begleitung zur Umsetzung der Serienreife...
Es gibt bestimmt noch massig Beispiele, wo Funkamateure zunächst mal im stillen Kämmerlein oder im Verbund werkeln und daraus etwas Vermarktbares stricken. Da redet bloss niemand so offen drüber.

Im Übrigen hier mal ein ganz interessanter Link:

ftopic2257.html

Sind/waren das alles realitätsfremde Spinner von gestern?

Ich will Dich gar nicht zum Jubeln bringen. Man sollte den Stellenwert des Amateurfunks nicht überschätzen, aber auch in keinem Fall unterschätzen.
Der Amateurfunk ist wie viele andere Dinge im Leben das, was man daraus macht.
Und momentan sehe ich, dass noch eine Menge Aktivität herrscht und diese anscheinend sogar zunimmt.
Und das trotz des " politischen Gegenwinds" und der vielen Alternativreize.
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Und momentan sehe ich, dass noch eine Menge Aktivität herrscht und diese anscheinend sogar zunimmt.
Und das trotz des " politischen Gegenwinds" und der vielen Alternativreize.[/quote]

Hallo Wilfried,

es wird so lange gelogen, bis die Lüge zur Wahrheit wird (frei nach Orwell's "1984").

Ich glaube nicht an den politischen "Gegenwind". Sicher, die Zeiten sind schwerer geworden durch die Hysteriker, auf die die Politik leider auch Rücksicht nehmen muß. Tatsache aber ist, daß die Industrie und auch die Politik genau wissen, welch' wissenschaftliches Potential unter Funkamateuren zu finden ist. Du hast es selbst eindrucksvoll geschildert. Dies ist der Aspekt, der wichtig ist und der auch der Behörde einige Freude bereitet. Die schiere Masse dagegen ist für die Behörde irrelevant. Selbst als "Stimmvieh" taugt der Funkamateur recht wenig, oder gibt es irgendwo eine seriöse Statistik die aussagt, daß Funkamateure überwiegend die Partei XY statt YX wählen?

Andere "Gefahren" werden m.E. dramatisiert und Einzelfälle zur Regel erklärt oder als unvermeidliches Zukunftsszenario hochstilisiert. So ist PLC bei ISP weitgehend tot und im Umfeld von Funkamateuren werden Home-PLC-Systeme schnell wieder abgeschaltet (auf gegenseitige Verständigung mit dem Nachbarn) oder sogar aus dem Verkehr gezogen. Das gleiche gilt für andere Störquellen. Nur weil es im Einzelfall mal schief läuft, muß sich nicht gleich der ganze Amateurfunk (halb) ins Internet verkriechen und dort so tun als gäbe es ihn noch.

Die Alternativanreize sind neben der Demografie natürlich ein "echtes" Problem. Diesem Wettbewerb müssen wir uns stellen. Und das können wir am besten, indem wir die Newcomer mit unserem Ausbildungsbetrieb an unser Tätigkeitsfeld heranführen und dabei begleiten. Instant-Lizenzen wirken vielleicht schön in einer Statistik, bieten aber keine Gewähr für nachhaltige Aktivität auf unseren Bändern oder für den Beitritt zum DARC.

@Hanno: Der Stil mancher läßt halt zu wünschen übrig. Nur seltsam, daß dies ausgerechnet bei Personen zu beobachten ist, die sich persönliche Polemik verbitten und bei Mißachtung mit Diskussionsentzug drohen. Dabei würde ich mir diesen nunmehr wünschen, ohne erst persönlich polemisch werden zu müssen. So muß ich wohl damit leben, daß "er" immer wieder auf mich reagiert ...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Da kann ein deutscher Gesetzgeber nicht plötzlich mal nach Gutdünken beschliessen, dass es morgen aus ist mit dem Amateurfunk.[/quote]

Nein, das kann er vermutlich nicht! Aber er kann uns die Ausübung unseres "Hobbys" schrittweise erschweren - solange, bis sich jeder die irgendwann unvermeidliche Frage stellt, wo für ihn die Grenze liegt und ob sie nicht bereits überschritten ist...

An eine große zukünftige Bedeutung der klassischen Kurzwelle als Vehikel für Weitverbindungen glaube ich nicht; dazu ist die Qualität der Übertragung einfach zu schlecht. Wesentlich besser und zuverlässiger funktionieren da höhere Frequenzen in Verbindung mit dem Internet (ARoIP). Je perfekter und replizierbarer derartige Verbindungen allerdings werden, desto mehr geht ihnen der Reiz des Zufälligen verloren, der KW-Verbindungen auszeichnet. Diesen "verlorenen" Reiz werden wir irgendwie ersetzen müssen - und ich meine hier keinesfalls die Implementierung einer virtuellen Ionosphäre ("Zufallsgenerator"!) in EchoLink oder D-Star! Nein, da muss schon "echte" Spannung geschaffen werden...

73, Alfred, OE5AKM


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Nein, da muss schon "echte" Spannung geschaffen werden...
[/quote]

von einem "echten" Spinner wie Dir?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wir haben in DL zwei "Funktionen", die den Amateurfunk regulieren: Der Deutsche Bundestag als Gesetzgeber und die BNA als Vollzugsbehörde. Wenn ich eine Liste aufstellen müßte - was behindert den Amateurfunk in DL, dann würden die in etwa so aussehen (1=höchste Behinderung --> xx = wenigste Behinderung):[list:1t8s8jig]
1. eigene Möchte-Gern Funktionäre
2. eigene "Aufpasser" , Erbsenzähler und Schlaumeier
3. Kommunikations-Psychologen
......
~10-15. reale Verbandsfunktionäre "aller Klassen"
......
...... Politiker (aus "Dummheit" = Nicht-Wissen)
......
......
letzter Platz (behindert minimalst): BNA als Vollzugsbehörde.[/list:u:1t8s8jig]Der größte Feind des Amateurfunkdienstes waren schon immer und sind es noch: lizenzierte Amateurfunker,

@Karsten: ich habe die Link gelesen, es war nicht nur CW, weiß ich, aber wie heißen die modernen Slogans doch: "CW ist geil". .. :-) ..
@DF3KV-Peter: Du siehst das zu eng, siehe seine gepostete Webseite-Impressum: [i:1t8s8jig] "Medieninhaber ..... Dipl.Päd. Dr. Alfred Mateja .... übernimmt keinerlei Gewähr für die Bereitstellung einer bestimmten Information oder deren Qualität."[/i:1t8s8jig] [sic]

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Über KW kann ich nicht mitsprechen aber VHF schon
Interessante Diskussion und (glücklich einmal eher) positiv.

Über KW weiss ich nichts weil ich dort ganz einfach nicht aktiv bin; da ist es mir schon seitdem ich eine Lizenz habe, viel zu hektisch :). Auf VHF gäbe es an sich genügend zu tun, wenn man sich ein bischen mit DX beschäftigt. Interessant in diesem Sinne ist WSJt, womit ma mit eine recht einfache Anlage sehr gut Meteor Scatter machen kann. Ich habe mehre Stationen mit 30 bis 50 Watt und eine kleine Antenne (4 elements) arbeiten können über Distanzen von 1200 km oder mehr. Nur muss man damit anfangen.

Bezüglich Rückgängige Zahlen und heraufrasendes Durchschnittalter, kann ich nur feststellen dass der Boom der 80-Jahre vorbei ist. Derziet gibt es Internet als Hype, und ich glaube nicht dass es sich schnell ändern wird. Für mich als VHf_DX-er muss ich aber feststellen dass es noch immer möglich ist 700 Stationen oder mehr bei einem 2 meter Kontest zu arbeiten, dass ist also eher ein Indikator dass es noch immer viele Stationen gibt die QRV sein können. Warum Sie es dann nicht immer sind, auch nicht bei bedingungen ? Ich weiss es nicht, aber Schade ist es sehr wohl.

Über Wien kann ich nur sagen dass die Aktivitäten in Wien eigentlich immer recht minimal sind; seit 15 Jahre fahre ich tagtäglich nach Wien und die Umsetzer sind eher berauschend Stille. Die meisten Nutzer brauchen den Umsetzer als Privat-telefon aber reagieren nicht auf CQ Rufe. Da gegenüber sthet aber, dass es immer noch ein paar sehr aktive Funker gibt die immer wieder etwas neues anfangen.

Ich glaube nicht dass es sich rasch ändern wird, aber muss das dann sein ? Ich glaube eher dass ein Jeder sein Hobby so betreiben soll wie er gerne möchte. Und damit Spass hat. Und dass ich, glaube ich, eher weniger Abhängig von der Quantität der HAM's sonder von der Qualität der Aktivitäten dieser HAM's.

Ich hoffe Euch bald auf 2 oder 6 meter arbeiten zu können !

73 - OE3FVU / PE0WGA Franz


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich morse sogar ohne installierte Funkanlage - schon alleine desswegen dass ich es nicht gänzlich verlerne.
Auf der Kurzwelle ist es nur hektisch wenn seltene Rufzeichen in der Luft sind oder bei sehr großen Wettbewerben. Das ist aber kein KW eigenes Problem sondern kardinell. Im VHF Bereicht hört nur nicht jeder jeden der auf der selben QRG ruft.
Mit Ruhe und Technik lässt sich viel bewerkstelligen. Un wenn das Call mal nicht gearbeitet werden kann - was soll es. Dann eben das nächste mal.
Aussterben wird Amateurfunk wohl nicht. Das Interesse ist bestimmt nicht mehr so stark wie früher. Das liegt jedoch IHMO nicht am Mangel des Interesses sondern an der völlig verfehlten Politik im Umgang mit dem Hobby. Alles muss sich an seinen Kosten messen lassen. Wissen und der Spass und die Freude daran, Wissen zu erlangen , lässt sich mit dem Kosten-Maßstab nicht messen.
Wir in DL stehen uns oft selber im Weg - wie bei vielen anderen Dingen auch. Was man heute alles machen muss um mit 100 Watt Sendeleistung QRV werden zu können ist nicht gerade attraktiv. Die Kosten will ich dabei unberücksichtig lassen. Wir Deutschen wollen gern alles haben aber nichts dafür investieren. Beste Qualtität zu günstigen Preisen ohne Umweltbelastung und dass zu jeder Zeit für jederman. Alle wollen Handys haben die überall und immer funktionieren, aber die Antennen will keiner haben. So funktioniert dass nicht. Wer anderes glaubt, macht sich was vor. Und beim Amateurfunk ist dass nicht anders. Diese Selbstverarschungserklärung ist was für selbigen - Auch so eine Nummer die praktisch gar nichts bewirkt aber viel Aufwand macht und in Städten kaum sinnvoll zu erfüllen sind. Warum überhaupt noch Amateurfunk genehmigen wenn der Standort keinen Betrieb zulässt? Damit die aus alter Zeit übrig gebliebenen und nicht sinvoll einzusetzenden Beamten ein Tätigkeitsfeld zu bieten zu können? Unsere Politik und unsere Beamten werden den Amateurfunk zu grabe tragen, nicht der Mangel an interesse.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mahlzeit,

muss mich dem vorhergehenden Posting in großen Teilen anschliessen - allerdings denke ich nicht, dass hauptsächlich die restriktiven Vorgaben bzgl Selbsterklärung und der damit entstehende Aufwand abschreckt, auch die Aussicht eine große (für KW zumindest) Antenne aufzustellen, ich sehe den Hauptgrund eher darin, dass wenig bis gar nichts für die Nachwuchsarbeit bzw in derselben getan wird.
Wir sind nun mal nicht im Fußball, das jeder kennt, wo (fast) jeder mitreden kann, und das jeden Abend groß im TV präsentiert wird - wir sind eine recht kleine, überschaubare Gemeinde, die, wenn überhaupt, durch die Antennen und evtl mal eine Störung auffällt.
Zu gut Deutsch : Kein Schwein weiß, was wir eigentlich tuen, und wo der Reiz im Hobby liegt ( bzw wohin man ihn sich legt).
Wir haben nun einmal im Vergleich zu Handies und Internet den Nachteil, dass zuerst eine Leistung gebracht werden muss, und dann kann man loslegen, und das auch noch zu deutlich uninteressanten Bedingungen - nix mit einfach kaufen und lospalavern!
Daher denke ich, und da mache ich mir schon seit einiger Zeit einen Kopf drum, dass wir eigentlich viel stärker den Afu als Spielwiese für Experimente präsentieren müßen, und von dem Gedanken loskommen sollten, dass wir für alle und jeden interessant sind - sind wir nicht, sondern nur für technisch Interessierte.
Das heisst dann bspw, dass man (um wieder mal auf die Verjüngung zu kommen) eben sich nicht mehr in dem Umfang auf dem Stadtfest präsentiert, sondern dass man z.B. an die Oberstufen der (beruflichen) Gymnasien geht, speziell an die TGs, an die Berufsschulen mit entsprechenden Berufen, und natürlich an die Hochschulen.
Bei uns im OV gab es zum Beispiel vor längerer Zeit einige Aktionen an Schulen - recht ergebnislos, wie ich leider zugeben muss, allerdings, weil das ganze eben nur an einigen wenigen Schulen gemacht wurde.
Würde man die (in einigen Schulen, und sehr vielen Hochschulen) vorhandenen Stationen und die Möglichkeiten im Amateurfunk dem entsprechenden Klientel präsentieren, so wäre das bestimmt erfolgversprechender.
Langes Posting, kurzer Sinn : Wir sind nicht mehr die, die immer, überall und zu jeder Zeite eine Verbindung zustande bringen, sondern wir sind die, die wissen, wie es funktioniert, und die daran tüfteln, was neues, besseres draus zu machen ....


Nur mal so meine Idee ...

Vy 73,

Chris, DK4GC


  
 

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