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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 Betreff des Beitrags:
Hallo
Mir gefällt es immer wieder wenn ein ICTSFT 08/15 mit dem KLEINEN vergleicht. Ich neige zur Annahme, daß jeder der dieses Gerät sich gekauft hat, wußte was das Gerät kann, und was es nicht kann.
Mit der Schaltung die ich vorgeschlagen hatte, hat man ein Filter und eine Regelung die nicht Ploppt. Die Lochrasterplatine passt zwischen die obere und untere Platine.
Nochmal zu oben, wenn man den Preis sieht bekommt man gerade die Bauteile für den Kleinen, und das er kein SORGLOS Gerät ist macht es ja gerade aus den Chinakracher zu mögen.
Momentan gehe ich sogar noch weiter in der Funkgeschichte zurück und baue gerade eine Station mit 1V2 und Tx mit NF Röhre und Quarz.

vy 73 Rainer


  
 
 Betreff des Beitrags:
Gibt es schon Erfahrungen zum Betrieb des X1M-Transceivers an einer magnetischen Loop? Das kleine Gerät hat ja kein Pi-Filter oder dergleichen und verlangt eine impedanzmässig angepasste Antenne.

Reicht es aus, bei Verwendung einer Loop-Antenne (induktive Ankopplung) mittels Koppelschleife) diese lediglich auf ein exaktes SWR-Minimum abgzugleichen? Oder sollte eine extra Anpassschaltung vorgesehen werden?

73, Bernd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Bernd, es gibt einen OM der mit einer sogenannten "ALEX-LOOP" mit dem X1M erfolgreich gearbeitet hat.
Mir fällt der Name nicht mehr ein.Musst du mal "googeln".
Ansonsten sollte der Abgleich der Loop auf SWR-Mininimum reichen.
Es gibt nur 2 Dinge zu beachten:
1. Die Bandbreite der Loop ist meistens sehr schmal, daher gibt es nur einen ganz kleinen Bereich mit gutem SWR.
Ich weiß nicht, wie lange es der Endstufentransistor aushält, wenn man mit schlechter Abstimmung sendet.
2. Wenn man zu dicht an dem Transceiver sendet, kann sich der Prozessor in dem Teil "aufhängen".Das hatte ich einmal und einen riesen Schreck bekommen, denn die Anzeige war "eingefroren" und man konnte nichts mehr bedienen.
Ich musste das Gerät spannungslos machen und etwas warten.Danach funktionierte zum Glück alles wieder!
Ich denke das war HF-Einstrahlung in das Gerät...
Vieleicht hilft ein abblocken der Kabel...
Gruß


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Rainer,

danke für die Info. Habe soeben mal gegoogelt und auf Anhieb ein nettes Video „X1M pro mit Alex Loop“ gefunden. Da führt VK3XPT auf 14 MHz ein SSB-QSO mit diesen Gerätschaften. Wie es aussieht hatte er keine zusätzlichen Geräte, nur den Transceiver und die Antenne auf einem Stativ. Leider kann man dem Video nicht entnehmen, wie die Abstimmung erfolgte.Ich nehme fast an: nur auf bestes Empfangssignal.

Bei WIMO fand ich dann neben Testberichten auch Details zur Loop. Die Alex-Loop arbeitet auch nur mit einem Drehko. Und sie darf ebenfalls nur nahe beim Transceiver stehen, damit im Betrieb jederzeit eine Abstimmung möglich ist.

Ich bin auch gespannt, was es hier an Einstrahlungen geben wird, wenn ich mal ernsthaft den QSO-Betrieb aufnehmen werde. Bis jetzt ist es mir bei ersten Versuchen anscheinend nur gelungen, meine uralte DCF77-Uhr zu stören. Da leuchten plötzlich alle LEDs. Mein PC-Gerümpel hat sich bisher noch nicht beschwert.

Aber dass der X1M trotz Metallgehäuse aus dem Tritt kommt, hört sich natürlich nicht sehr gut an. Könnte die HF über die Stromversorgung ins Gerät kommen?

Ja, so eine Loop ist verdammt schmalbandig. Beim Empfang geht’s ja noch gehörmässig auf ein Maximum abzustimmen. Habe aber vorhin erstmalig vom ollen TS440 (Die Anschaffung eines X1M ist vorgesehen) ein minimales 21 MHz-Signal auf meine Eigenbau-Loop (noch im Versuchsstadium) gegeben und mittels SWR-Messbrücke optimiert. Trotz einer Zahnradübersetzung am Drehko war das Minimal-SWR schwer zu treffen. Dazu kam dann noch die Handempfindlichkeit. Wenn man allerdings mal weiss, wohin es sich verstimmt, wenn man sich von der Antenne entfernt, dann geht’s ganz gut. Dann kann man sich nach und nach ans Minimum annähern.

Ich hatte vor einiger Zeit im Internet eine SWR-Messbrückenschaltung gefunden, die während des Tunings zwischen TX und Antenne eingeschleift wird und danach zum Betrieb via Schalter überbrückt wird. Die Schaltung funktionierte im Prinzip, eine LED leuchtete bei Überschreitung eines SWRs von 1:2. Aber letztlich bin ich wieder davon abgegangen, die Umschalterei war mir zu aufwendig und auch in Anbetracht der geringen Leistung zu verlustreich.

Ich könnte mir vorstellen, den X1M unter Zwischenschaltung einer SWR-Messbrücke als unbedingtes Muss an der Loop zu betreiben.

73, Bernd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Bernd,
ich denke zusätzliche Abstimmelemente sind bei einer Magnetloop nicht nötig und sogar hinderlich!
Eine zwischengeschaltete SWR-Brücke ist jedoch unbedingt erforderlich.
Eine Abstimmung nach Gehör bringt einen nur in die Nähe der Resonanz.
Ich habe eine Selbstbauloop für 20m-10m, wo ich entsprechende Tests schon vor Jahren gemacht habe.
Ich bin mir nicht sicher, ob bei meinem X1M eine Einstrahlung die Ursache für das "Einfrieren" des Displays war.Ich vermute es aber, da ich bei dem Test einer Vertikalantenne den TRX nur etwa 3-4m entfernt hatte.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Rainer,

genau so sehe ich es auch. Erst wenn man mal HF auf die Loop gibt, stellt man fest, wie schmal und ausgeprägt das SWR-Minimum ist. Gehörmässig kommt man höchstens in die Nähe dieses Wertes.

Ich sehe es schon kommen: Der X1M muss ein Zusatzgehäuse gleicher Grösse bekommen, ausgestattet mit ALC, CW-Filter, S-Meter und SWR-Brücke ... Also doch ein richtiges Gerät für Bastler.

Mal schauen, wann ich beim X1M "zuschlagen" werde. Es sollte ja irgendwann ein TTL-USB-Konverter für den PC-Anschluss auch in DL verfügbar sein. Und vom NF-seitigen CW-Filter hört man ja auch ab und zu. Aber langsam kribbelts mir wirklich in den Fingern ...

Ich habe vorhin auch nochmal ein wenig mit dem automatischen Antennentuner des TS440 gespielt. Der scheint aber nur richtig an der Loop zu funktionieren, wenn die vorher schon mindestens gehörmässig eingestellt wurde. Aber das war war ja nur ein Versuch am Rande.

73, Bernd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Bernd, ich will jetzt wegen meinem einmaligem Problem keine Gerüchte in die Welt setzten.
Ich habe auch in der sehr aktiven YAHOO-Gruppe nie von einem "Einstrahlproblem" gelesen.
Das kann auch ein ganz dummer Zufall gewesen sein.
Murphy`s Law`s lassen grüßen 8)
Ein CW NF-Filter kann man natürlich immer nachschalten.
Ich habe ein DAIWA AF-606K.Bin aber nicht wirklich der große CW-Mann...
Ansonsten sollte man die Entwicklung des CW-Filters aus den USA eventuell abwarten.
Für die Realisierung ist jedoch ein Firmware -Update nötig.
Man mag über so ein Gerät denken wie man will, es macht auf jeden Fall Spaß, wenn man kein "Steckdosenfunker" ist und noch gerne etwas bastelt oder modifiziert wie man heute sagt.
Wichtig ist auf jeden Fall, das man das kleine Teil nicht mit einem K2 oder ähnlich vergleicht, denn das macht nun wirklich keinen Sinn!
Da vergleicht man dann Äpfel mit Birnen!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo
Einstrahlungsprobleme konnte ich noch nicht feststellen.
Zum rumprobieren hab ich öffter nur meine Z Match und ein paar Meter Draht auf dem Tisch liege, und es waren keine Ausfälle zu verzeichnen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Rainer,
wie ich bereits schrieb, könnte es auch ein (dummer) Zufall gewesen sein...
Übrigens überlege ich, den PA-Transistor durch einen RD16HHF1 zu ersetzen, um (hoffentlich) auf allen Bändern dann 5W Hf zu haben.
Irgendwie ist die Leistung auf den höheren Bändern nach einigen Wochen Betrieb abgefallen.Wenn es am Abgleich oder an der Treiberleistung liegt, nutzt der Austausch des PA-Transistors natürlich wenig :(
Ich habe aber keine qualifizierten Messmittel um die Treiberleistung zu messen.Außerdem müsste ich dann wissen, wie die Ansteuerleistung am PA-Transistor sein muss.
Kann ich mir absolut nicht erklären, da ich am Sendezweig absolut nichts verändert habe.
Aktuell habe ich auf 28.500Mhz nur noch ca. 2,5W HF.
Auf 80m und 40m kommen ca. 5W bei 13V und 50Ohm.
Dieses Thema hatte ich bereits vor einigen Wochen hier erwähnt...
Da ging es aber nur um einen Abfall der Leistung bei den höheren Bändern (ab 14Mhz).
Nun sieht es fast so aus, daß sich eine Verschlechterung der Ausgangsleistung seit meiner Messung am Neugerät ergeben hat.
Ist total unlogisch irgendwie :? :shock: :(


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na ja Transistoren altern auch, besonders wenn die im Grenzbereich oder darüber laufen. Andere Möglichkeit wäre das du Trimmer/ Spulen/ C verstellt hast und so nich mehr genug Treiberleistung kommt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe,
die Trimmer/Spulen/C haben nie ein Werkzeug von mir gesehen!
Ein "altern" von Transistoren kann ich mir höchstens nach Jahren vorstellen...
Aber es ist alles "lesen aus der Glaskugel"!
Sicher kann man nur sein, wenn man messen kann.
Und da hapert es bei mir an einigen Stellen :(


  
 
 Betreff des Beitrags:
50 Ohm Dummy, irgend ne bat42 schotky oder so, fertig ist die Relaltivanzeige..

http://www.radiomuseum.org/forum/abglei ... unern.html


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe?
Leider ist es eben nicht so einfach ein Funkgerät richtig abzugleichen.
An einem HF-Tastkopf soll es nicht liegen.
So etwas habe ich schon.
Ich bin aber eben kein ausgebildeter Funkelektroniker und werde nicht wild an den Bandfiltern und anderen "Schrauben" drehen, bis mir die PA wirklich um die Ohren fliegt oder mein Signal wie ein "Lattenzaun" aussieht.
Alleine der Schaltplan genügt eben nicht.
Nein, ich habe auch keinen Funkmessplatz.
Es gibt ja Leute die dann sagen: Ich habe alle Schrauben festgezogen, die da im Funkgerät waren und ich kann immer noch nichts hören oder senden 8) :shock:
Zu jener Sorte Leute gehöre ich eben nicht!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja nur da drehen wo man auch messen kann obs was bringt ... ;)
Aber irgendwoher muss die verringerte Leistung ja kommen...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bei mir kommt der X1M an zwei verschiedenen Antennen zum Einsatz.
1. eine AT271 militärische Klappantenne auf einem Magnetfuß standmobil am Auto
2. mit einer AlexLoop.

Letztere hat den Vorteil, daß die Bandbreite so "scharf" ist, daß ich damit auch 17m und 12m nutzen kann, ohne eine "Oberwellenschleuder" zu betreiben.
Die Abstimmung geht recht simpel auf Rauschmaximum. Damit komme ich immer auf einer SWR von 1:2 und besser. Aufgehängt hat sich noch nicht, wobei ich den X1M ja auch nicht an die Loop gebunden habe :wink:
In dieser Kombinationen hatte ich QSOs in SSB mit Brasilien und den USA auf 15m und Europa/Russland auf 12/17m.


  
 

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