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 [ 24 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Hallo, ich möchte in meiner LDMOS PA ein Amperemeter 100uA zur Anzeige des Drainstroms nutzen.
Es soll einen Endausschlag von 50A haben.
Für Vollauschlag benötige ich 150mV.
Nun habe ich mit verschiedenen Selbstbau-Shunts experimentiert.
Offensichtlich sind alle getesteten Shunts nicht in der Lage den Dauerstrom auszuhalten.
Wäre es denkbar mit einem Meßverstärker für das 100uA Instrument zu arbeiten?
Ich dachte da an einen LM358.
Wenn der Spannungsabfall an dem Shunt wesentlich geringer sein muss (darf), dann kann man ja einen Shunt benutzen der sehr niederohmig sein kann.
Oder sollte man gleich auf einen Halleffekt-Sensor umschwenken?
Ich möchte jedenfalls keine Digitalanzeige sondern mein Drehspulinstrument verwenden.
Das zeigt viel schöner den schwankenden Strom bei der Modulation an.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Die Mühe würde ich mir nicht machen, da was mit Messverstärker aufzubauen.
Aufwand und Nutzen stehen da in keinem Verhältnis.
Ströme in dieser Größenordnung zu händeln, ist aber tatsächlich nicht ganz ohne....
Mit selbstgebastelten shunts wäre ich da auch vorsichtig.

Dieser hier kommt schon in die Nähe dem, was Du brauchst.

http://www.ebay.de/itm/1-Messwiderstand ... 3641.l6368

Und bezahlbar ist der auch.
Das war jetzt einfach mal auf die Schnelle gesucht.
Sicher gibt es auch eine Lösung für eine Punktlandung bei Dir.

73 de Frank


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
gibt auch von Allegro passende Stromsensoren für kleines Geld


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Hallo Frank, hallo René, danke für eure Info.
Ich weiß halt nicht, ob ich einen passenden Shunt bekomme, der mir 150mV bei 50A rausgibt .
Muss ich noch mal suchen.
Allegro schaue ich mir an...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Hallo, ich denke ich besorge mir einen Stromsensor ACS758LCB-050B-PFF-T.
Der kann 50A und gibt pro Ampere 40mV raus.
5V Versorgung für das Teil ist kein Problem.
An den Ausgang hänge ich ein 10-Gang Poti als Spannungsteiler, dann kann ich die Anzeige kalibrieren.
Was meint ihr?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Hallo,
ein Strommesswerk misst Spannung ? (150mV)
Normalerweise nimmst du ein passendes Stück Kabel - die Aufteilung der Ströme passiert über den
Innenwiderstand ( Messwerk, Kabel ) wobei Ri des Messwerks mit einem Poti veränderbar ist.
Du musst also 50 A zu 100 mikroAmps nur aufteilen.
Ich vermute mal dass das über die (eh nötige) Zuleitung von der Klemme zur Leiterplatte passen sollte.

Es ist theoretisch das gleiche Problem, wie Messung von Schweissströmen, Messung von (Zug)Fahrströmen usw.
Variante1: Messinshunts
Variante2: Kupferkabel mit 20..30 cm Länge

73
red


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
[quote]
ein Strommesswerk misst Spannung ? (150mV)
[b:188av7bq][u:188av7bq]
Selbstverständlich, ist so üblich.
Die 50A würden aus dem Zeiger eher kurzzeitig einen Propeller machen.[/u:188av7bq][/b:188av7bq]

Normalerweise nimmst du ein passendes Stück Kabel - die Aufteilung der Ströme passiert über den
Innenwiderstand ( Messwerk, Kabel ) wobei Ri des Messwerks mit einem Poti veränderbar ist.
Du musst also 50 A zu 100 mikroAmps nur aufteilen.
[/quote]

Und damit hat er ebenfalls aus der Strommessung eine Spannungsmessung gemacht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Hallo, natürlich mißt das Strommessgerät eine Spannung!
Ich habe nur ohne Shunt getestet, bei welcher Spannung das Drehspulinstrument den Nennstrom von 100uA "zieht".
Natürlich kann ich versuchen, auf zwei Punkten der internen Verkabelung der Plusleitung einen Abgriff zu finden, wo das Messinstrument den "richtigen" Strom anzeigt.
Das wäre natürlich die kostengünstigste Lösung, wofür man keinen Shunt benötigt.
Ich überlege noch, was für mich am besten ist.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
[quote]Hallo, natürlich mißt das Strommessgerät eine Spannung!
[/quote]dann wurde das vor deiner Entdeckung wohl jahrelang falsch gelehrt.

[quote]
Ich habe nur ohne Shunt getestet, bei welcher Spannung das Drehspulinstrument den Nennstrom von 100uA "zieht".
Natürlich kann ich versuchen, auf zwei Punkten der internen Verkabelung der Plusleitung einen Abgriff zu finden, wo das Messinstrument den "richtigen" Strom anzeigt.
Das wäre natürlich die kostengünstigste Lösung, wofür man keinen Shunt benötigt.
Ich überlege noch, was für mich am besten ist.[/quote]
nix Abgriff ! definierte Länge verwenden, Abgreifklemmen (midestens kurz vor dem Ende des Kabels) oder löten.
Es kommt dabei die Stromteilung (siehe Kirchhoffsche Regeln) zur Anwendung.
Einfach Rechnen ! (ach ja, und in deiner Rechnung dürfte auch keine Spannung vorkommen ;-) )
Der am Einfachsten variable Teil sollte der Widerstand im Messteilstromkreis sein.

Fred

ps: spannend wird so eine Messung erst bei Elektrolysebädern ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Hallo nochmal zur grundsätzlichen Frage nach Spannung und Strom.
Natürlich fließt dort ein Strom durch die Drehspule des Amperemeters.
Dieser Strom erzeugt ein Magnetfeld, daß gleichnamig zum umgebenden Magnetfeld des Permanentmagneten ist und folglich eine Abstoßung bewirkt.
Daher dreht sich die Spule nach rechts und bewegt den Zeiger anch rechts.
Laienhaft ausgedrückt aber hoffentlich so weit richtig.
Um zu sehen, welcher Spannungs(ab)fall am Shunt nötig ist um Vollausschlag des Instrumentes zu erlangen, habe ich eine Prüfspannung, die ja in Abhängigkeit vom Innenwiderstand des Messwerks "einen Strom treibt".
Dieser Strom ist in meinem Fall 100uA wenn ich 150mV anlege.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Hi
http://www.ebay.de/itm/2IN1-DC-AMPEROME ... 1715168880

Denke mal Hall Sensor ist die Profi Lösung. Hast auch nix in der Plusleitung was Spannung verbrät. Brauchst auch kein Shunt zu verschrauben.

Und wenn mal ausversehen 100A durch gehen explodiert auch nix.. ;)

Wenn mit Shunt messen brauchst du ein Konstantan Stab, Kupfer ist ja wieder temperatruabhängig.
Dazu ein OP07 oder sowas, spezieller Messverstärke rmit wenig drift und kleiner offset Spannung.
LM358 wird nix..

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
[quote]Hi
http://www.ebay.de/itm/2IN1-DC-AMPEROME ... 1715168880

Denke mal Hall Sensor ist die Profi Lösung. Hast auch nix in der Plusleitung was Spannung verbrät. Brauchst auch kein Shunt zu verschrauben.

Und wenn mal ausversehen 100A durch gehen explodiert auch nix.. ;)

Wenn mit Shunt messen brauchst du ein Konstantan Stab, Kupfer ist ja wieder temperatruabhängig.
Dazu ein OP07 oder sowas, spezieller Messverstärke rmit wenig drift und kleiner offset Spannung.
LM358 wird nix..

[/quote]

Wir waren wohl früher alle zu blöd einen Shunt zu dimensionieren bei vorhandenem Drehspulmesswerk.
Die Nerds von heute schaffen solche Messanordungen wohl nur noch mit haufenweise Elektronik und Mikroprozessor....


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
[quote]

Es kommt dabei die Stromteilung (siehe Kirchhoffsche Regeln) zur Anwendung.
Einfach Rechnen ! (ach ja, und in deiner Rechnung dürfte auch keine Spannung vorkommen ;-) )
[/quote]

Stimmt, man schreibt dann R*I


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
Wenn man den Strom eh mit Mikroproz Schutzschaltung weiter verarbeiten will..warum nich gleich potentialfrei messen. Ich hab sowas gerne getrennt in 5 Volt Teil und Power Teil.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amperemeter Meßverstärker für LDMOS-AMP
[quote]Hallo nochmal zur grundsätzlichen Frage nach Spannung und Strom.
Natürlich fließt dort ein Strom durch die Drehspule des Amperemeters.
Dieser Strom erzeugt ein Magnetfeld, daß gleichnamig zum umgebenden Magnetfeld des Permanentmagneten ist und folglich eine Abstoßung bewirkt.
Daher dreht sich die Spule nach rechts und bewegt den Zeiger anch rechts.
Laienhaft ausgedrückt aber hoffentlich so weit richtig.
Um zu sehen, welcher Spannungs(ab)fall am Shunt nötig ist um Vollausschlag des Instrumentes zu erlangen, habe ich eine Prüfspannung, die ja in Abhängigkeit vom Innenwiderstand des Messwerks "einen Strom treibt".
Dieser Strom ist in meinem Fall 100uA wenn ich 150mV anlege.[/quote]
Theoretisch ja, letztlich hast du 2 Ströme (!) die sich im Verhältnis der Widerstände teilen .
Ein Innenwiderstand ist relatv variabel (weil dort kaum Strom fliisst). den anderen kannst du recht einfach bestimmen durch Messung des Spannngsabfalls (eigentlich bei einem beliebigen Strom).
[Das wird erst spannend, wenn man ein paar kA messen will, z.B. mit Messwerken von 1mA ]

Letztlich brauchst du ein Zuleitungkabel, das mehr als 150mV Spannungsabfall hat (rechnen kannst du nur mit [Strom,] Querschnitten und spezifischen Widerstand). eigentlich guckst du in die Tabelle -> Strombelastbarkeit des Querschnitts und rechnest dir dann die passende Länge aus, die im Messzweig >100 mikroAmps fliessen lässt, ggfs. anderes Material wählen (Messing?).

Wenn du bedenkst, dass auf typischen 100W-TRX-Kabeln mal schnell 1 Volt (!) fehlt bei 20..25 Amps, tippe ich mal auf normale gut darstellbare Längen in deiner Kiste!

Fred

ps: netter Versuch mit Temperaturabhänigkeit (KCZ)... aber lohnt wohl nicht bei einem Schätzeisen! Ich vermute mal 5% oder max. 2,5% Klasse (plus Zeigerbreite und Schrägablesefehler)
also gemessen: 48A (oder 47 oder 49 ?), was aber fast immer passt


  
 

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