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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 60 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ja, also rechne mal den Balun im Tuner nach, wieviel Isolier-"Z" der auf die Waage bringt.
Soviel dann noch einmal im Abstand von Lambda/4 vom Tuner, vielleicht sogar einen Ferrit mit erhöhten Verlusten. Egal, Hauptsache ordentlich "Z" zum Isolieren.
Und immer schön die Steuerleitung mit dem Koax zusammen durch den Ferrit hinter dem Balun ziehen.

Mit Radials kannst Du Dir unnötig HF ins Erdnetz pumpen, so meine Meinung.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

ja - die Antenne hatte ich bislang nicht erwähnt.

Was JETZT hängt ist jedoch tatsächlich die Schleife [/quote]

Womit stimmst Du ab, was für ein symmetrischer Koppler ist das?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Christian-Koppler. Vollsymmetrisch. Das funktioniert tatsächlich... Naja, seit die "Erdung" weg ist, ist Erwartungsgemäß die HF wieder ein bißchen bei mir unten. Irgendwo muß die HF ja hin...

Geht auch auf 160m überall <1.4. Allerdings erspare ich ihm da wohl die PA, denn das macht er speziell am Bandende so auf letzter Rille. Paßt auch auf die Eznec-Auswertung.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,

Christian-Koppler. Vollsymmetrisch. Das funktioniert tatsächlich... Naja, seit die "Erdung" weg ist, ist Erwartungsgemäß die HF wieder ein bißchen bei mir unten. Irgendwo muß die HF ja hin...
[/quote]

Hallo Jörg,

Ja, die soll nur in die Antenne.
Den Koppler überhaupt nicht erden ist richtig, aber das Koaxkabel zum Transceiver und das Steuerkabel durch eine Mantelwellensperre direkt am Koppler führen.

Den Transceiver erden, falls immer noch HF drauf ist, für das betreffende Band ein abgestimmtes Radial an der Erdungsklemme anschliessen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Dann kriech ich morgen mal wieder auf den Dachboden, ein neugieriger Fünfjähriger wird mir sicher folgen wollen ;-)

In Ermangelung von einem weiteren "dicken" Ringkern mache ich den hinter meiner Drossel mal weg (ein T-400 2, den gabs mal bei R.) und verschiebe den direkt an den Koax-Eingang des Kopplers. Da kann ich dann auch das Steuerkabel gleich mit "einfangen".

Von den und ähnlichen Kernen kann ich wohl noch welche besorgen, das wird so schnell nicht enden, denke ich....

Achso: wegen dem Türsprecher hat jetzt keiner mehr was gesagt. Ende also noch offen.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ich weiß nicht recht. Wie willst Du das mit dem komischen Kern schaffen ohne nachzurechnen?
Du brauchst bspw. mind. einen kleinen kompakten Ferritkern, durch den Dein Koax-Stecker paßt. Dann bleibt auch noch genug Platz fürs Steuerkabel.

Ich weiß gar nicht, was ich für Ringkerne habe.
Das müßte dieser sein: Conrad 500695
Und für 160m käme eine erkleckliche Menge heraus, ca. 8 Kerne pro Drossel (ca. 16Wdg. auf einem unförmigen T400-2).
Noch einmal, rechne Deinen Balun nach und setzte die Drossel unbedingt gleich stark. Verstärken kannst Du beide Seiten immer noch.

Ich überlege gerade, würde es Sinn machen die Loop zu öffnen, damit weniger HF auf die Zuleitung koppelt? Auch das mußt Du mal durchrechnen, bzw. Du hast es ja bereits durchsimuliert und hütest auf dem Ergebnis: Je niedriger die Antennenimpedanz am Tuner, desto wirksamer kannst Du bereits mit dem Tunerbalun "Entstören", oder nicht?

Oder müßte man bei dieser Art von Störung die Loop in der Simulation als Monopol betrachten, bei dem es gilt eine möglichst niedrige Impedanz am Tuner-Balun zu bekommen?


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ich bin bei "HF-Berechnungen" eher schwach - sonst würde ich mit diesen Fragen nicht regelmäßig hier landen...

Die Simulation hüte ich nicht, Du hast nicht danach gefragt. Das Ergebnis war, daß die Impedanzen geringfügig anders waren (klammern wir 160m mal aus), lediglich das Strahlungsdiagramm war bei der Loop ausgeglichener. Ich hab die Werte nicht im Kopf, die kann ich jedoch nachliefern, wenn ich zu Hause bin. Ich hab auch kein Problem, die Eznec-Datei hier reinzustellen, wenn das paßt und sie das PHP-Script frißt ;-)

Alles unter Vorbehalt - ich bin bei Eznec auch blutiger Änfänger und es kann natürlich auch ein Bock in der Simulation drin sein!

Gruß Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

also, Du mußt am Tuner-Punkt (Balun) ein möglichst geringes "Z" hinbekommen, wenn Dich Störungen dieser Art plagen.

Denn je [b:20jzvg6l]größer[/b:20jzvg6l] das Balun-"Z" im Vergleich zum Loop-"Z" ist, [b:20jzvg6l]desto besser[/b:20jzvg6l] die leitend Entkopplung zur Speiseleitung.
a) Im Gegentakt (als Loop oder Dublet)
b) Im Gleichtakt (günstig:Lambda 1/4, ungünstig Lambda/2)
Dabei kann es hilfreich sein, die Hühnerleiter in der Länge zu variieren.

Der DJ7WW-Peter kennt noch irgendwie ein Balun-Cluster, eine Mischung aus Spannungs- und Strombalun. Nur, davon weiß ich eigentlich nix Näheres.

Versuch erst mal irgend etwas von den Punkten, was am leichtesten und schnellsten geht. Ich selbst bevorzuge für Sim. MMANA.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das Z ist bei 160m höllisch - das ist aber klar. Bei 40 liegts glaube ich im Mittel irgendwo zwischen 600 und 1k - ich muß aber nachschauen. Der Satz von meinem letzten Kaffee steht auch zu Hause - läßt sich also schlecht auswerten ;-)

Heute Abend!

MMANA hab ich mir auch downgeloaded, mit Eznec kam ich RELATIV schnell und gut zurecht. Ob das alles 100% stimmt, ist was anderes. Da die Hühnerleiter in der Simmulation grade nach unten verläuft, in Wirklichkeit aber im Speicher verteilt aufgehängt ist, bin ich mir über das eine oder andere Ohm auf der Hühnerleiter auch nicht im Klaren. Das werd ich auch nie. So krumm kann man nicht simuleren...

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Dann kriech ich morgen mal wieder auf den Dachboden, ein neugieriger Fünfjähriger wird mir sicher folgen wollen ;-)

In Ermangelung von einem weiteren "dicken" Ringkern mache ich den hinter meiner Drossel mal weg (ein T-400 2, den gabs mal bei R.) und verschiebe den direkt an den Koax-Eingang des Kopplers. [/quote]

Hallo Jörg,

Das kannst Du völlig vergessen, mit einem Eisenpulverkern erreichst Du überhaupt nichts, damit kommst Du höchstens auf 10µH.
Du brauchst dazu einen Ferritkern mit hoher Permeeabiltät!

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Der DJ7WW-Peter kennt noch irgendwie ein Balun-Cluster, eine Mischung aus Spannungs- und Strombalun. Nur, davon weiß ich eigentlich nix Näheres.
[/quote]

An der Stelle wird nur ein Strombalun mit möglichst hoher Sperrdämpfung bis runter auf 160m benötigt.

http://audiosystemsgroup.com/RFI-Ham.pdf

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

Danke für das PDF - habs überflogen, werds heute Abend nochmal richtig lesen! Abgesehen davon ich hab heute Nacht nen Rundumschlag gemacht bei Amidon. U.a. die zwei unterschiedlichen Mantelwllensperren - als "Bausatz" (der mit RG213 - Höherwertigeres habe ich nur für VHF/UHV, da ich ja nur 10m Strecke habe...) und die 2kW-Fertigversion.

Parallel dazu noch diverse Ferrite, u.a. RIK20 in Massen zum reihenweisen Überstülpen. Der ist pro Windung mit 4,1 uF (4100nF) angegeben. Wenn man da 20/30 nimmt kommt man zumindest mal in die NÄHE dessen, was ich mir vorgestellt habe. Der ist mit 10mm Innen zwar an der Grenze, aber mit etwas Überredungskunst wird er schon übers Kabel rutschen.

Der FT-400-2 ist also mehr als Versuch zu betrachten.


[b:1kxixits]Zu den Z-Werten (an 50 Ohm, wo ich ja hin will):[/b:1kxixits]

7,1 MHz 1846 bei 46 Grad (1278 + j 1331)
3,75 MHz 767 bei 83 Grad (87,1 + j762,4)
1,9 MHz 513,3 bei -90 Grad (1,067 - j514,3)

Soweit die Theorie. Bei dem +/-j kann ich eh nur raten ...

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Danke für das PDF - habs überflogen, werds heute Abend nochmal richtig lesen!

[color=blue:98fxo5pg]Hättest Du besser vor Deinem Einkauf getan![/color:98fxo5pg]


Parallel dazu noch diverse Ferrite, u.a. RIK20 in Massen zum reihenweisen Überstülpen. Der ist pro Windung mit 4,1 uF (4100nF) angegeben. [/quote]

Hallo Jörg,

Vermutlich meinst Du µH.

Mit 12 Windungen 5mm Kabel auf einem FT240-31 zu etwa 10€ liegst Du bei 460µH, das entspricht 112 aufgefädelten RIK20.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][b:wce62832]Zu den Z-Werten (an 50 Ohm, wo ich ja hin will):[/b:wce62832]

7,1 MHz 1846 bei 46 Grad (1278 + j 1331)
3,75 MHz 767 bei 83 Grad (87,1 + j762,4)
1,9 MHz 513,3 bei -90 Grad (1,067 - j514,3)

Soweit die Theorie. Bei dem +/-j kann ich eh nur raten ...[/quote]
Hallo,

der 40m-Wert ist wirklich hoch für einen Balun. Genau hier greift die Drossel in Lambda/4-Abstand vom Balun.

a) "Z" der offenen Loop, als "Dipol"?
b) ungefähr "Z" der Loop als Monopol am Standort des Tuners?
c) Versuche mal eine Hühnerleiterlänge, bei der die drei Werte ausgeglichen niedrig sind, damit der Balun gleichmäßiger wirkt.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote][b:39i8ad7d]Zu den Z-Werten (an 50 Ohm, wo ich ja hin will):[/b:39i8ad7d]

7,1 MHz 1846 bei 46 Grad (1278 + j 1331)
3,75 MHz 767 bei 83 Grad (87,1 + j762,4)
1,9 MHz 513,3 bei -90 Grad (1,067 - j514,3)

Soweit die Theorie. Bei dem +/-j kann ich eh nur raten ...[/quote]
Hallo,

der 40m-Wert ist wirklich hoch für einen Balun. Genau hier greift die Drossel in Lambda/4-Abstand vom Balun.
[/quote]

Hallo Peter,

Das sind die Impedanzen an der Antenne, was am Tuner wirksam ist kann genau so gut völlig umgekehrt sein.
Der Balun in dem Koppler liegt auf der 50 Ohm Seite.
Je nach Sperrdämpfung ist eine weitere Mantelwellensperre Richtung Transceiver zwingend erforderlich, da vom Gehäuse und Tunermasse sonst Ausgleichsströme über das Koaxkabel fliessen.

http://www.dc4jg.de/html/sym_koppler.html

73
Peter


  
 

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