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Kleiner Nachtrag, vorher war ja auch nur Modellrechnung. Ich habe mal einzelne Service Manuals durchgeblättert, die gerade greifbar in der Nähe waren: [code:2xlz2y36]S-Meter Kalibrierungen Trio JR599s 14.2 MHz S9+60 = 0.1V; S9 = 100µV Trio R-599s 14.2 MHz S9+60 = 0.1V; S9 = 100µV Trio TS515 14.2 MHz S9 = 30µV Trio TR-2200G 2m-Band full scale 10 = 10µV Trio TR-2300 2m-Band full scale 10 = 30µV; scale 8 = 10µV FT51R 2m-Band full 11-scale (S9+2 blk) = 5µV; S1 (first blk) =0,28µV FT51R 70cm-Band full 11-scale (S9+2 blk) = 5µV; S1 (first blk) =0,28µV Alinco DR-590T/E 145.03MHz 2 blk = S3 = 0,14µV (S9 --> ~10µV) Alinco DR-590T/E 445.03MHz 2 blk = S3 = 0,14µV (S9 --> ~10µV) [/code:2xlz2y36]
Soviel zum S-Meter, d.h. ohne Service Manual kein Rapport, oder ?? und selbst dann, welchen ?? RX, Antenne, EIRP ?? 73 Peter
(und jetzt ist Rasenmähen angesagt, +69dBA)
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3d98
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[quote]
Vielleicht habe ich auch gepennt, wollte die Antenne nicht weiter drehen, weil das Signal reicht, und er kommt von hinten rein. Da hat die Antenne -21dB, Jetzt müßte ich zu meinem S9+6db noch 42dB dazuzählen. [/quote]
Nein, entscheidend ist die Spannung an den Antennenklemmen, da wird nichts zugerechnet
73
Peter
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[quote]Nein, entscheidend ist die Spannung an den Antennenklemmen, da wird nichts zugerechnet[/quote]
So sehe ich das auch, der Gewinn beider Antennen (kann auch kleiner 0dBi sein) fliesst in die Signalstärke (S) mit ein, genau wie die Verluste, zwischen (T)RX und Antenne, Dämpfung auf dem Ausbreitungsweg (in Abhängigkeit von den Condx) ... etc. pp.. Da das sowohl im Sende- als im Empfangsfall wirkt [mal vorausgesetzt, man verwendet keine getrennten Antennen für S&E], ist es Quatsch RST auszutauschen, R und T würden vollkommen reichen.
Wenn ich weiss, wie viel Leistung die Gegenstation fährt, kann ich mir meinen S-Wert doch theoretisch auch alleine ausrechnen? Ist die 1 kW Station hier satte S9, dann müsste ich mit 100 Watt dort theoretisch 10dB oder auch knapp 2 S-Stufen schwächer, heisst ca. S7 sein. Ist die 1 kW Station hier nur S4- S5 und ich mache nur QRP (5 Watt), dann dürfte ich dort bestenfalls noch S1 sein, kann ich mir den Anruf auch gleich sparen.
So ähnlich würde ich zumindest auf Kurzwelle rechnen, wobei man sicher noch unterscheiden sollte, ob man gerade auf 10m oder 80m funkt. Auf 10m könnte es auch mit einem S1-Signal noch ein QSO zu Stande kommen, auf 80m eher nicht.
Hanno DL9SXX
PS. ich gebe im Contest + pile-up um rares DX grundsätzlich 59(9) und in jedem normalen QSO variiere ich den Rapport, wobei ich das S-Meter keines Blickes würdige, ich vergebe Rapporte nach Gefühl. Und wer sich daran stört, der braucht mit mir ja nicht funken
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[quote] ... Nein, entscheidend ist die Spannung an den Antennenklemmen, da wird nichts zugerechnet .. [/quote]Ok, Peter, mit dem V/R direkt, das war (zu spontan und) Unsinn, aber ganz so einfach -- nur Antennenspannung -- ist es nicht. Die reine Entfernung liefert mir (mit der Frequenz) über die Freiraumdämpfung nur die Streckenverluste. Nachdem ich die Gegenstation nicht kenne bzw. jetzt nur die eigene Station betrachte, unterstelle ich einfach vom QSO Partner eine bestimmte EIRP in meine Richtung. Jetzt kommen zumindest noch Polarisations-Differenzen dazu, auf KW nicht ganz so heftig wie auf UKW. Wenn ich eine Richtantenne habe, spielt das Richtdiagramm auf jeden Fall mit und kann gegenüber isotrop in einzelnen Richtungen in -dB enden, und die müßte ich für einen "istropen (neutralen)" Rapport dazu zählen, so wie ich den Gewinn abziehen muß. (Hanno, du sagtest es bereits mit <0dBi). Bei einer Betrachtung des S-Meters als Feldstärkemeßgerät wäre das so.
Es geht mir nicht um die ganze akademische Arithmetik, sondern einfach per Modellrechnung darum, daß ein sauberer Hörrapport keineswegs schlechter oder willkürlicher gegenüber der S-Meter-Ablesung ist. Das wollte ich mit den Beispielen rüberbringen. Nur vom S-Meter auf die "echte" Empfangsfeldstärke (wie bei einer E/H Messung der eigenen Station für BEMFV) zu schließen, ist wegen zuviel unbekannter Größen mit einer fest installierten Antenne einfach nicht drin -- jedenfalls erst recht nicht bei DX. Das weiß eigentlich jeder, der mal mit einer Sonde herumgelaufen ist, besonders, wenn die nicht alle drei Achsen gleichzeitig gemessen hat. Wenn ich die echte Feldstärke nicht ausreichend genau kenne, kann ich auch herzlich wenig über die Leistung der Gegenstation aussagen, zumal ..... siehe werkseitige Kalibrierung der unterschiedlichen Geräte. RST sagt gerade als Hörrapport etwas über die Qualität aus, mit der ich den anderen HÖRE (und verstehe). Ich bin einfach gegen diese Hörigkeit zu Messungen, die in dem Fall durch nichts gerechtfertigt ist.
Die ganze andere Rechnerei: ich habe das einmal vor Jahren für die analogen Fernsehsender durchgezogen, Standorte, EIRP -- und mir ausgerechnet, wer mir auf welchem Kanal wieviel in die Antenne "wirft". War mit Lotus (~EXCEL) interessanter als Soduko. Ich hoffe, mein Haupteinwand kam rüber: "Pfeif auf die S-Meter Anzeige". ... ..
73 Peter
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Hanno schrieb:
"Auf 10m könnte es auch mit einem S1-Signal noch ein QSO zu Stande kommen"
Da kann ich dich beruhigen auf 11m (dann auch auf 10m behaupte ich mal) sind QSO auch bei unter 1S brauchbar möglich (FM) SSB sowieso und auch bei noch deutlich weniger, wenn's ruhig ist in der Nacht...
Wie gesagt, Antennenspannung aber was bringt das? Ich habe Stationen aus 200km schon mit S8 und welche aus 70km mit S0 gehabt. Der einzige Unterschied waren 550m geographische Höhe. Was ist da ein S-Wert wert?
Funktionskontrolle...
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ganz so einfach -- nur Antennenspannung -- ist es nicht. [/quote]
Hallo Peter,
Doch, ist es wenn es um die [color=blue:eyhcu3cf]angezeigte/gemessene [/color:eyhcu3cf]und nicht um die [i:eyhcu3cf]gefühlte[/i:eyhcu3cf] Feldstärke geht, die bezieht sich immer auf die Spannung an den Antennenklemmen und ist mit 50µV an 50 Ohm S9 bzw. 50pW, 34db/µV oder -73dbm.
S9 bedeutete ursprünglich natürlich lediglich extrem starkes Signal, aber später kamen S-Meter auf.
Wie kalibrierst (oder versuchst es) Du denn Dein S-Meter?
Die SDR Geräte wenn einmal auf S9 (-73dbm) kalibriert, stimmen bei jeder Feldstärke, ist auch egal ob der Vorverstärker ein oder aus geschaltet ist.
73
Peter
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Das geht nur mit HF Microvoltmeter. Hat nicht jeder. Wie korrogierst du ein SWR ungleich 1:1 ? Beim Peiler habe ich das S-Meter auf das RSSI Signal des Empfänger IC's laut Datenblatt skaliert. Denn MagLoop kann ich auf 1:1 einstellen. Damit bin ich theoretisch der Sache am nahsten, für die verwendete Antenne...
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Wir vergleichen anscheinend Äpfel und Birnen. Was von Deinen Antennenklemmen per Feeder in Dein Gerät geht (Kabelverluste etc. schenke ich Dir, nehmen wir RX Eingang = Antennenklemmen), ist ein HF-Signal und damit die Signalstärke. Die hat mit dem E/H ..[b:3qbz6tm9] FELD ..[/b:3qbz6tm9] .. am Empfangsort erst über die Antennenabstrahlung (-einstrahlung korrekter) etwas zu tun. Das berechnest Du bei jeder BEMFV Erklärung so und das gilt für den Empfang umgekehrt genau so. Ein richtig kalibriertes S-Meter, wenn es denn mit den von Dir beschrieben Werten kalibriert ist (Du siehst ja im Post, wie toll das viele Hersteller gemacht haben), mißt das HF-Signal am RX Eingang und das ist nur dann die isotrope Feldstärke am Antennenfußpunkt, Mittelpunkt oder wie immer Du es nennst, wenn Du verlustlos eine isotrope Antenne betreibst (ich weiß, daß das eine hypothetische Antenne ist, aber vielleicht betreibst Du ja so etwas auch in Deiner unendlichen Antennenfarm). Dein kalibrierter RX ist kein Feldstärkemeßgerät, sondern ein Signalstärke-Meßgerät. Es heißt auch S-Meter und nicht F-Meter.
Peter, ich lasse mich nicht gerne auf den Arm nehmen. Ich denke, Du kalibrierst auch per HF-Signal am RX Eingang und nicht per Versuchssender und Feldstärkemeßgerät. in irgendeinem Einheitsabstand. Ein S-Meter Rapport mit Antennenangabe wäre sinnvoller, aber der wird nicht automatisch mit Antennenangabe durchgegeben (bei Contesten erst recht nicht).
[quote]Die SDR Geräte wenn einmal auf S9 (-73dbm) kalibriert, stimmen bei jeder Feldstärke, ist auch egal ob der Vorverstärker ein oder aus geschaltet ist. [/quote] .... was soll das heißen ?? Die zeigen auch beim Wechsel von 1-el. Dipol zu 5 el. Yagi immer den gleichen RX-S-Meterwert der Gegenstation an ??? Bei einer echten Feldstärkemessung muß das Feld der Gegenstation ja gleich bleiben. ----- ver..... kann ich mich selber besser. (und es ist ja wohl max. 4. Klasse Grundschule, per Subtraktion den Vorverstärkerwert in der Software abzuziehen).
73 Peter
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Es geht aber [b:22iklkro]definitionsgemäß[/b:22iklkro] nicht um die Feldstärke sondern um den Pegel am TRX-Eingang. Deswegen kannst du dir die Rechnereien sparen. Und ja es ist so, dass du keine wirklich tollen Aussagen damit treffen kannst. Du weisst lediglich welchen Pegel du zu genau diesem Zeitpunkt bei genau dieser Station in dieser Konfiguration verursachst. Nicht mehr und nicht weniger.
Grüße
Michael
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[quote]Hanno schrieb: "Auf 10m könnte es auch mit einem S1-Signal noch ein QSO zu Stande kommen" Da kann ich dich beruhigen auf 11m (dann auch auf 10m behaupte ich mal) sind QSO auch bei unter 1S brauchbar möglich (FM) SSB sowieso und auch bei noch deutlich weniger, wenn's ruhig ist in der Nacht... Wie gesagt, Antennenspannung aber was bringt das? Ich habe Stationen aus 200km schon mit S8 und welche aus 70km mit S0 gehabt. Der einzige Unterschied waren 550m geographische Höhe.[/quote]
@Waschbär: ok, ich bin vllt. von etwas anderen Voraussetzungen ausgegangen, als Du. Für mich sind 10m-QSOs im [u:1ww7qg3c][b:1ww7qg3c]Nahfeld[/b:1ww7qg3c][/u:1ww7qg3c], über Distanzen von 50, 100 oder 200km, nicht von übermässigem Interesse.
Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, wenn ich eine [u:1ww7qg3c][b:1ww7qg3c]Übersee-Station[/b:1ww7qg3c][/u:1ww7qg3c] die mit 1 kW funkt, hier nur mit S4 bis S5 höre, davon ausgehe, dass ich mit QRP (5Watt) dort ca. 4 S-Stufen schwächer bin, heisst also bestenfalls S1, dann ... Auf 80/ 160m kann man das gleich vergessen und auf 10m, wo der Störpegel im allg. deutlich niedriger liegt, könnte es evtl. klappen.
In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob der 10, 500 oder 1000m über NN sitzt. Es hängt einzig und allein vom Störpegel auf der anderen Seite ab. Und der ist nur ganz selten Null. Ich funke lange genug mit QRP, ich habe es oft genug probiert, ich bleibe dabei, [u:1ww7qg3c][b:1ww7qg3c]meist funktioniert es nicht![/b:1ww7qg3c][/u:1ww7qg3c]. Nein, in 90% aller Fälle passiert gar nichts, der zuckt nicht mal, der bekommt noch nicht mal mit, dass ihn jemand ruft, da kommt kein "QRZ" oder "call agn". Das probiere ich max. 2x, und wenn der keine anderen Anrufer hat, nun wieder CQ ruft, dann sage ich mir: "Hanno verschwende damit besser keine Zeit" und dann drehe ich weiter am VFO-Knopf.
Für mich ist nur die Signalstärke der Station auf der anderen Seite von Interesse. Denn sie dient mir zumindest als Indikator dafür, wie gross meine Chance ist zum QSO zu kommen! Ob ich 599, 559 oder 339 als Rapport bekomme, ist mir egal. Ok, bei 339 würde ich evtl. Namen, QTH ... uä. gleich doppelt geben. Bei 397 ... oä., würde ich schon mal gucken, was meine Knöpfe und die ALC-Anzeige sagt ...
Daher denke ich, eigentlich würde es doch vollkommen ausreichen, [u:1ww7qg3c][b:1ww7qg3c]wenn man statt RS(T) [color=red:1ww7qg3c]nur[/color:1ww7qg3c] R (& T) als Rapport austauschen würde.[/b:1ww7qg3c][/u:1ww7qg3c] Ich empfinde es übrigens nicht als unhöflich, wenn mir jemand einen schlechteren Rapport (Signalstärke) gibt, beim Contest kann es allerdings vorkommen, dass in meinem Log dann trotzdem 599 steht.
Hanno DL9SXX
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hallo
ursprünglich ging es aber darum das einige om im bereich von 7100-7200
mehr leistung benutzen oder trotzigerweise angeben diese zu benutzen.
momentan steht geschrieben..........
is wie im straßenverkehr, wenn ein spassvogel ein halteverbotsschild vor
dein auto stellt steht es erst mal da.
irgendwann klärt sich das vielleicht, bis dahin kann das auto aber erst mal
weg sein.
bitte einen definitiven link zu irgendeinem verbindlichem text wo
geschrieben steht wieviel leistung.
bis dahin gelten 250w wie gaaaaaaaanz vorne mal erwähnt.
das ist definitiv verbindlich niedergeschrieben.
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[quote]ursprünglich ging es aber darum das einige om im bereich von 7100-7200 mehr leistung benutzen oder trotzigerweise angeben diese zu benutzen. [...] bitte einen definitiven link zu irgendeinem verbindlichem text wo geschrieben steht wieviel leistung.[/quote] Was den Link zum verbindlichen Text betrifft, keiner wird Dir etwas zeigen können, was es nicht gibt.
In einem Contest bei dem als Kontroll-Nummer der DOK bzw. die QSO-Nr. zu vergeben ist, wird sich auch niemand die Zeit nehmen, zu behaupten oder so zu tun, als wenn er 2,5 kW out macht, um evtl. Zuhörer zu irritieren. Das wurde bestenfalls mal am Rande hier eingestreut.
Nein, jemand hat im Contest Stationen gehört, die ihm für 250 Watt viel zu stark erschienen. Seine Schlussfolgerung: die müssen mit viel zu hoher Leistung funken. Ob das wirklich so ist oder war, wer kann das so genau wissen?! Lässt sich das irgendwie beweisen?
Die Antwort kann nur ein klares NEIN sein.
Hinzu kommt, selbst wenn es so wäre, die BNetzA wird sich dafür kaum noch interessieren. Nein, die wissen auch längst, dass es so kommt, einzig und allein daran liegt, dass es in DL immer ewig dauert, bis eine Verordnung ... oä. geändert wird. Und in solchen Fällen, das gab es auch schon früher, es ist zwar offiziell (noch) nicht erlaubt, aber es wurde/ wird trotzdem geduldet.
[quote][b:32tbgwsd]SCHNELLE AENDERUNG DER AMATEURFUNKVERORDNUNG GEPLANT[/b:32tbgwsd]
Zunaechst einmal soll die seit Ende Maerz dieses Jahres im erweiterten Vierzigmeterband eingekehrte Realitaet legalisiert werden. Von 7100 bis 7200 kHz soll der Amateurfunkdienst dann nicht nur im Frequenzbereichszuweisungsplan und in der VO-Funk, sondern auch in der AFuV den Primaerstatus erhalten - mit einer Senderleistung von 750 Watt fuer Zeugnisklasse A. [u:32tbgwsd][b:32tbgwsd]Kurzfristig bereits soll die Bundesnetzagentur im Rahmen einer Pressemitteilung angewiesen werden, dies auch schon vor dem Inkrafttreten der Verordnungsaenderung zu tolerieren.[/b:32tbgwsd][/u:32tbgwsd] Sie erinnern sich: Im Maerz musste der Rundfunk diese 100 kHz verlassen und allein dem Amateurfunkdienst uebergeben.[/quote]
Dass die Diskussion hier inzwischen etwas offTopic oder etwas abgeglitten ist, das ist doch nicht so schlimm, wenn das ursprüngliche Thema ohnehin nichts mehr hergibt. Ok, vielleicht sollte man mal das Subjekt ändern.
Hanno DL9SXX
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3d98
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[quote] bitte einen definitiven link zu irgendeinem verbindlichem text wo geschrieben steht wieviel leistung. bis dahin gelten 250w wie gaaaaaaaanz vorne mal erwähnt. das ist definitiv verbindlich niedergeschrieben. [/quote]
Steht im Besprechungsprotokoll RTA-BMWI mit der BNetzA, falls Du DARC Mitglied bist unter Vorstandsinfo, im anderen Fall nutzt Dir auch ein Link nichts: [quote] ...Aus den besagten Gründen, kündigt Herr Martin eine Art Übergangsregelung für den Frequenzbereich 7100 bis 7200 kHz an. Diese Übergangsregelung soll schon vor dem Inkrafttreten der novellierten Amateurfunkverordnung gelten und in Form einer Pressemitteilung alsbald veröffentlicht werden. Da der Frequenzbereich 7100 bis 7200 kHz nun primär dem Amateurfunk zugewie-sen wird, entfällt in Bezug auf den Frequenzteilbereich auch die Leistungsbeschrän-kung von 250 Watt PEP. Der Frequenzbereich gilt daher für die Zeugnisklasse A mit der max. Leistung von 750 Watt PEP als zugewiesen.[/quote]
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Peter
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hallo
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Nein, jemand hat im Contest Stationen gehört, die ihm für 250 Watt viel zu stark erschienen. Seine Schlussfolgerung: die müssen mit viel zu hoher Leistung funken. [/quote]
bitte den ersten beitrag auf der ersten seite lesen
[quote] Ständig STÄNDIG höre ich DL Stationen, die entweder 700 oder eher "one kay doubleyou" dort fahren. [/quote]
das ist nicht pi mal daumen am festerkreuz oder mit dem nassen finger
im wind gemessen sondern wohl wie auch andere om hier einpflegten
eine aussage. ob sie witzig sein soll oder den tatsachen entspricht wäre
maximal streitbar.
eines ham aber in jedem falle umwürdig, da, vorheriger beitrag, das
nirgendwo geschrieben steht.
außer die aussage auf die sich der themenstarter auch beruft das 250w
gestattet sind.
wir sind keine komiker oder clowns die mit 500kw rumalbern.
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178f
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hallo
[quote] ...Aus den besagten Gründen, kündigt Herr Martin eine Art Übergangsregelung für den Frequenzbereich 7100 bis 7200 kHz an. Diese Übergangsregelung soll schon vor dem Inkrafttreten der novellierten Amateurfunkverordnung gelten und in Form einer Pressemitteilung alsbald veröffentlicht werden. Da der Frequenzbereich 7100 bis 7200 kHz nun primär dem Amateurfunk zugewie-sen wird, entfällt in Bezug auf den Frequenzteilbereich auch die Leistungsbeschrän-kung von 250 Watt PEP. Der Frequenzbereich gilt daher für die Zeugnisklasse A mit der max. Leistung von 750 Watt PEP als zugewiesen. 73 Peter[/quote]
aha, das ist doch mal ne aussage.
dummerweise nur für "mitglieder"
soviel zum thema mehrklassengesellschaft, also auch im afu.
mitglieder dürfen, da ihnen dieser text bekannt ist mit 750w, die anderen
looser nur 250w.
das schafft vertrauen und neue mitglieder.
mich stört daran nur der erste satz, kündigt an ..... das alsbald........
also auch nur heiße luft und nix konkretes.
damit degradiert sich der darc zum cb-funk.
"wir warten mal ab bis alle breaker aufgewertet werden"
"ich hab ja schon seit 20 jahren cb, da könnte man mir ja die lizenz zuerkennen"
wiederkäuer-ausscheidungsprodukt
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