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 [ 47 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
also bitte, du brauchst mir bestimmt kein Fernkurs in Netzteiltechnik geben, du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet, wo am Ausgang von einen Stabilisierten Netzteil die 2,5-4V Spannungsabfall herkommen sollen, auch mit 3055 und pendanten

Du hast diese Behauptung aufgestellt, nun solltest du auch etwas dazu schreiben, nicht das Leute denken die Lin. Netzteile fallen alle um 2,5 -4V ab, also Lastspannung von 11,3V- 9,8V.

aber da du wahrscheinlich jetzt erstmal Nachlesen musst, was du schreibst versuch ich es mal, die 15V vom Trafo werden nach der Gleichrichtung ca. 21V Gleichsspannung im Leerlauf, unter Last wird diese dann auf ca. 17V sinken, ich denke mal das ist dein bis 4V gemeinter Spannungsabfall, nach der Glättung kommt die Spannungsregelung, welche die Spanung auf 13,8V begrenzt und Stabilisiert durch ein kleine Regelung auf 13,8V hält auch unter Last, kann man schön mit einem 723.

die Verlustleistung an den Transistoren wäre ca. 80W


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hm - hat er doch eben geschrieben....

An den Endstufentransistoren fällt diese (oder ähnliche) Spannung ab.
In Multiplikation mit dem fließenden Strom haben wir unsere
Verlustleistung an der Endstufe im Netzteil.


  
 
 Betreff des Beitrags:
dann habe ich da was falsch verstanden :oops: :oops:

dachte er meint die Spannung am Ausgang, da wäre auch absurt


  
 
 Betreff des Beitrags:
danke Heiko,
jetzt hab ich auch kapiert was er nicht Verstand.

genau das meinte ich

Gruss


  
 
 Betreff des Beitrags:
:-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] was du schreibst versuch ich es mal, die 15V vom Trafo werden nach der Gleichrichtung ca. 21V Gleichsspannung im Leerlauf, unter Last wird diese dann auf ca. 17V sinken, [/quote]

da musste ich doch gleich genauer durchrechnen und nun siehts noch schlimmer aus.
Irgendwie hab ich Zweifel an deiner version eines Netzteil.
so einfach wie du das darstellst und mit den werten die du angibst kanns schlicht nicht die leistung bringen.

Vergiss nicht den den Gleichrichter (2v) welcher ja dank der Kapazität der Siebung nur die oberen 20% der spannung dafür aber mit viel höherem strom verkraften muss.
Ein 25/400 Gleichrichter hat in dem Betrieb etwa 2,1V abfall.

ausserdem: der Trafo bricht auch leicht ein .. durch den ohmschen Widerstand der Wicklungen.
LM723 benötigt mindestens 3 Volt zwischen Ein und Ausgang. die Ausgangststufe des 723 ist ein NPN, also Spannungsfolger.
man notiere .. billig 3055 4V plus 2.1V gleichrichter plus LM723 3 Volt das sind dann schon mal 9volt mehr als 13.8V die man haben muss unter Vollast. Ergibt eine Spannung am Trafo von 16.3 Volt
And dann is da noch der verd.. ripple nach dem Gleichrichter, der beträgt gerne mal 1,5Vss bei dem Strom und genügend Kapazität. Man rechne somit dazu 1,5V mehr ergibt eine Trafospannung von 17.8V AC ergibt also eine leerlaufspannung von 23V

und nu noch was: die strombegrenzungs R brauchen 0.6V damit man mit einem Transistor die Spannung zusammenreissen kann wenns nen Kurzschluss gibt. Kein Problem gibt eh nur 18V Trafos von der Stange


Ein 3055 hat ein HFE von min. 5 bei 10A wir haben 4 also etwa 7,5A pro 3055, ergibt ein HFE von 6 laut hersteller ST microelectronics (15 bei motorola)
Ergibt somit einen benötigten gesamt Ansteuerstrom für die 4 3055 von 4,2A (motorola 1,7A). LM723 liefert max 150mA.
kein problem einen Transistor als Treiber einsetzen .. und wieder gehen 0,6-0,8 Volt drauf übers ganze. Nu sind wir bei 18.5V Trafospannung.


ergibt in etwa eine Verlustleistung nur Elektronik ohne Trafo von ca 200W

Der Trafo muss auch die Verlustleistung bringen, nicht nur Nutzleistung.
er wird also bei 500VA sein müssen. dazu kommt das eigentlich ein Trafo mit Gleichricher am Ausgang ein bisschen höher dimensioniert werden sollte.

Wie ich mich erinnere hatte mein Diamond Linear Netzteil etwas in der Grösse drin

Wdas passiert wenn das netz 5% unterspannung hat ? wirds schon wieder kritisch :-(



<quote> die Verlustleistung an den Transistoren wäre ca. 80W[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags:
ich habe den Trafo aus deinem Bsp genommen, also deine Version, nicht meine :P , es ist klar das sich die Verlustleistung aufteilt (Trafo,Dioden, Transistoren), die Spannung würde in der realität auf ca. 15V nach der Gleichrichtung zusammenbrechen, somit würde die Regelung im Volllastbetrieb nicht mehr arbeiten.

ich würde gleich einen 18V Trafo nehmen und die Längsregelung mittels 723er und Fets, aber selbstbau lohnt sich kaum, da die Teile schon mehr kosten, als ein komplettes Netzteil, außer man benötigt ein Spezielles. (zb. Labornetzteil)

meine Strombegrenzung mache ich mittels High Side Current Sense Amp´s, für mein Labornetzteil (2x80V/5A mit automatischer Umschaltung der Anzapfung) und in den PA´s, kann ich nur empfehlen, die sind nicht so Temperaturabhängig.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
<quote> die Verlustleistung an den Transistoren wäre ca. 80W[/quote][/quote]

Das ist plausibel.
Nun erkläte bitte noch die 350W Verlustleistung bei Empfang.

Nebenbei, mit einem 15V Trafo würde ich kein 13,8VDC Netzteil zu bauen versuchen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
<quote> die Verlustleistung an den Transistoren wäre ca. 80W[/quote][/quote]

Das ist plausibel.
Nun erkläte bitte noch die 350W Verlustleistung bei Empfang.

Nebenbei, mit einem 15V Trafo würde ich kein 13,8VDC Netzteil zu bauen versuchen.

73
Peter[/quote]

jo ich auch nicht. das war ein einkaufsbuch rechnung habs ja korrigiert mittlerweile mit einem realistischen beispiel.

wie ich auf 350 watt komme ? vieleicht kommt mit nochmaligen aufmerksamen lesen die erleuchtung.

[quote]Und sollte man das ganze 10 Stunden am Tag anhaben sind schon bereits im dümmsten Fall bei nur RX 350W an Eigenverbrauch[b:2grge90q] pro Tag [/b:2grge90q]nur für den Trafo. [/quote]

Ok für die die es ganz korrekt sehen wollen 350Wh. ;-)

Gottlob hat Otto normal HAM Haushaltstarif und muss nicht noch die Blindleistung zusätzlich zahlen.

Der dümmste fall, wirklich nur RX und Trafo der schon rostige Bleche hat auf dem Flohmarkt erstanden. gebaut für 220V


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
wie wärs mal mit paar gemessen Daten mit dem Verbrauchsmesser ?
Könnte man mal ne schöne Tabelle bauen.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Das ganze horrorgetreibe um Schaltnetzteile sehe ich aber als Grundlos an. [/quote]


Nach ca. 12 Jahren in der EMV, jetzt wieder in der HF-Entwicklung könnte ich Dir "tolle" Geschichten erzählen.


Das liegt allein in der Natur der SNT`s, dass diese Störungen erzeugen.
Gerade die Kisten von Alinco, mit ihrem "Störungsdrehknopf".
CE? -> Chinese export


Trafonetzteil + Ladekondensator (38000uF o.ä.) und alles wird gut.

73
Harry


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Das ganze horrorgetreibe um Schaltnetzteile sehe ich aber als Grundlos an. [/quote]


Nach ca. 12 Jahren in der EMV, jetzt wieder in der HF-Entwicklung könnte ich Dir "tolle" Geschichten erzählen.
Das liegt allein in der Natur der SNT`s, dass diese Störungen erzeugen.
[color=blue:3hpwpb6l]
richtig, nur wieviel ?
[/color:3hpwpb6l]

Gerade die Kisten von Alinco, mit ihrem "Störungsdrehknopf".
CE? -> Chinese export

[color=blue:3hpwpb6l]das ging mir auch so durch den kopf, hab mal nachgelesen in den verschiedenen review. bis auf wenige klagten alle das es stört, aber kein problem man kanns meistens wegdrehen.
Man will das verstellen der SNT frequenz sogar patentieren lassen ...lol
[/color:3hpwpb6l]

Ich denke das ob ein SNT sich bemerkbar macht hat auch zu einem grossen Teil mit der Antenne samt Zuleitung zu tun.
Wenn die Antenne keine mantelwellen erzeugt durch falsche symetrierung, und mittels mindestens RG213 kabel gespiesen wird, wirds auch mit dem Empfang kaum Probleme bringen mit vielen Netzteilen.



73
Harry[/quote]

Dito Roger


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ich denke das ob ein SNT sich bemerkbar macht hat auch zu einem grossen Teil mit der Antenne samt Zuleitung zu tun.

[color=blue:psf87yj6]Das ist wohl wahr, denn nur da können die Störimpulse herkommen und über das Stromnetz des Hauses. Mit der Stationserde hat es ebenfalls zu tun. Y-Kondensatoren oder Netzfilter können z.B. ohne niederohmige Erdung einfach nicht funktionieren [/color:psf87yj6]

Wenn die Antenne keine mantelwellen erzeugt

[color=blue:psf87yj6]Das kann sie sowieso nicht.
Die Gleichtaktströme werden von den Störquellen induziert[/color:psf87yj6]

durch falsche symetrierung, und mittels mindestens RG213 kabel gespiesen wird, wirds auch mit dem Empfang kaum Probleme bringen mit vielen Netzteilen.
[/quote]

RG213 ist zwar nicht das Kabel meiner Wahl, ich verwende nur doppelt geschirmte oder Wellmantelkabel, merke aber nicht einen Hauch davon ob meine Schaltznetzteile ein oder ausgeschaltet sind.
Das betrifft sowohl die Icom Netzteile, wie auch die aus Compaq oder IBM Rechnern oder die Zusammenschaltungen aus Industrienetzteilen, 50V 100A.
Selbst mit Stecker(schalt)netzteilen habe ich keine Probleme.
Allerdings habe ich eine sehr gute Stationserde und die Aussenleiter der Kabel werden draussen mehrfach in gewissen Abständen geerdet.
Störströme also unmittelbar abgeleitet. Die Zuleitungen der Empfangsantennen sind ausserdem mehrfach verdrosselt. Einmal direkt an der Antenne und dann wieder am Eingang der Relaisbox.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Wenn die Antenne keine mantelwellen erzeugt

[color=blue:2g6kv1wa]korrigiere für dich wenn die antenne durch falsche symetrierung mantelwellen erzeugt ist das ein zeichen dass das kabel ebenfalls als empfangsantenne wirken wird.
[/color:2g6kv1wa]

RG213 ist zwar nicht das Kabel meiner Wahl, ich verwende nur doppelt geschirmte oder Wellmantelkabel, [color=blue:2g6kv1wa](millionär?) :D[/color:2g6kv1wa]

[color=blue:2g6kv1wa]RG213 is überall verfügbar und tut so schlecht nicht ..
Welten besser als rg58 ist es allemal was die schirmung anbelangt.
Nur wenn ich empfehle cellflex 1 1/4" zu verwenden in der grössen ordnung von 15eur pro meter, die horrenden steckerpreise mal übersehen, dann geht der der unbedarfte zum radio tv fritzen kauft das RG58 aus Milano, weiss nicht mehr wie der Hersteller dort hiess, für 40 cent/m und zwei lötfreie PL Stecker zum draufdrehen.
Dieses Kabel hat eine Maschenweite des Schirm von ca 1,2mm.
sonen Mist hab ich noch nie gesehen vorher.

Hier in .br musste ich in nen Handy laden gehen um rg213 zu kriegen, die brauchen das für externe GSM Antennen auf 1900mhz :?
auf dem mantel sthet dann "RG213 Cellular" :D
rg58 gibs aber in jeder Radio TV werkstatt
Was anderes hab ich bis jetzt nicht finden können.[/color:2g6kv1wa]

[/quote] :?


  
 
 Betreff des Beitrags:
OK, daß mit den Netzteil muß man somit selbst ausprobieren.
Und was die Schirmung etc. angeht: Aircell 5 oder H155 (ca. 60m für KW)


  
 

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