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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Bitte lesen und Meinung sagen ...
[url:15jslcto]http://www.heise.de/newsticker/LKA-Bayern-praesentiert-System-zur-genauen-Handyortung--/meldung/119692[/url:15jslcto]

Also ich halte es für Blödsinn, vielleicht kann mir hier jemand nen
Tipp geben wie es klappen könnte ...


  
 
 Betreff des Beitrags: alte hüte
hallo

die genaue ortung ist doch schon lange usus.
die ländlichen gegenden mit einigen kilometern sind auch nur vorgeschoben,
wenn ich im extrem ungünstigen fall nur über einen repester erreichbar bin
mich aber als zivilisierter mensch meistens auf straßen und wegen aufhalte
ist die zweite tangente dadurch gegeben. die dritte tangente ergibt sich bei
bewegung durch die bewegung. wr besonders krank ist und gerne stundenlang
im wald rumliegt der hat sowieso ahnung und kein handy bei.
wenn die gegend lokalisiert ist kommt in der regel ein imsy-catcher zum einsatz.
dagegen hilft service-software mit der man vorher schon mal die repeater-kennungen
kontrolliert. stimmt eine nicht ist was faul, bewegt man sich und die kennung bleibt
gleich ist was oberfaul.

da das so ein alter hut ist dürften einschlägige klientel darüber nur müde lächeln.
das moderne handys auch fernbedienbar sind ist ebenso bekannt wie die tatsache
das man auch den akku herausnehmen sollte. ausschalten hilft nur selten.
wer entsprechend wichtig ist benutzt schon seit eh und jeh verschlüsselungen
die noch nicht bekannt sind. diese werden auch zügig gewechselt.
in der militärtechnik schon seit etlichen jahren bekannt und verwendet
sind frequenzhoppingverfahren die im ukw-bereich bis 50km sichere vervindungen
gewährleisten. die hersteller leben auch vom verkaufen.
diese ganze hexenjagd ist so albern und offensichtlich ausschließlich
nur gegen bürger gerichtet.
der bnd hat mal wieder etwas herausgefunden was die stasi schon benutzt hat. blos die gibt es seit 1989 nicht mehr. das macht es besonders
lächerlich.
überwachung um jeden preis, hier liegt aber die betonung auf preis.
wenn ich mir "moderne" überwachungsvideos ansehe, nun ja, als zille noch gemalt hat sah das auch so aus.
was dort für viel geld geboten wird hat ähnlichkeit mit dem leichentuch von jesu.
die uralttechnik von 1989 war um größenordnungen besser.

niemand braucht angst um seine privatsphäre zu haben, soweit sind die in 100 jahren noch nicht.
die abschreckung findet nach studien in "erschlossenen" gebieten auch nicht
wirklich statt, genauso wie die aufklärung.
das problem bestand schon 1989, niemand konnte die datenflut verarbeiten.

hurra, begrüßt eure oma oder sonstwen mit bombe attentat präsident
und der bnd und cia hat inerhalb weniger tage die interessantesten
kochrezepte.
und ihr ne oma die sich über nichts mehr wundert

wer sich informiert ist schon im vorteill, wer nicht hat ehh nur kochrezepte
zu verbergen.
wer im vorteil sein muß, der hat andere möglichkeiten. bis zum kurier im
privatjet.

übrigens, ist hier vielleicht noch ein elektrosensibler dabei ??
ich hab noch diverse eisenlöffel die sich bestimmt gut am hals machen.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Erst am 28.11.2008 war der folgende Artikel zu lesen
http://www.heise.de/newsticker/Innen-un ... ung/119550. Der Zeitintervall solcher Aktivitäten der deutschen Nachgestasisicherheitsorgane wird immer kleiner. Das sollte allen freiheitsliebenden Bürgern zu denken geben.
Hierbei geht es kaum um sogenannte Terroristenbekämpfung oder Unfallopferaufspürung sondern eher darum, Steuerflüchtlinge und Benutzer von verbotenen oder unerwünschten Internetseiten dingfest zu machen. Ganz allgemein geht es um die weitere Bevormundung der Bürger!
Hier ist doch eine Möglichkeit, den CB-Funk zu promoten! Im Funk ist es nicht möglich, Verbindungsdaten automatisch zu speichern, weil es keine gibt. Also liebe Hobby-Funker und Funkamateure verbreitet diesen Gedanken unter euren Bekannten und Freunden dann wird auch wieder mehr los sein auf den Kanälen und der eine oder andere Anlagenberater hat dann vielleicht auch ein CB-, PMR- oder Freenetgerät neben seinem GSM-Telefon liegen. :-)


  
 
 Betreff des Beitrags: hektik
hallo

wenn ich den vergangenen verein erwähne dann nur weil die bestimmte sachen besser konnten.

echelon kommmt aus den usa, meine brüder und schwestern

ebenso ist der traum totaler kontrolle und sicherheit englischsprachig.

mit pmr und feenet kann man aber nur kochrezepte austauschen.
das wäre aber genau das was diese überwacher brauchen, der verunsicherte
bürger filtert schon wichtig und unwichtig. man kann sich dann ganz den wichtigen
dingen widmen.
im gegenteil, datenmüll produzieren. ersticken sollen sie dran.
die suchmaschinen markieren alle daten in denen schlüsselwörter vorkommen.
diese müssen dann echte menschen auswerten. lasst sie drüber nachdenken
warum kirschbomben gefährlich sind.

journalisten werden jeden tag bezahlt, also müssen sie auch jeden tag etwas schreiben.
das verfahren mittels ablassbriefen seine seele freizukaufen ist auch schon etwas älter.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Im Funk ist es nicht möglich, Verbindungsdaten automatisch zu speichern, weil es keine gibt.[/quote]

Mit D-Star wird alles besser, da geht das dann endlich :D

Übrigens ist die ganze Ortungsgeschichte im GSM Netz nun wahrlich nichts neues. Als damals das GSM Konsortium die Standards entwickelt hat, war dies schon vorgesehen. Zwar nicht primär als Überwachungsmedium, sondern eher als Navigationssystem (war noch zu Zeiten, bevor GPS einen solchen Boom entwickelt hat). Und die Idee war ja auch nicht schlecht.

Was heute passiert ist lediglich, dass die Systeme verfeinert werden. Aber das ganze ist schon in den Normen für GSM so vorgesehen worden. Und die sind schon ein paar Tage alt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
der totale Überwachungsstaat eines Bundesinnenministers ala DDR/Stasi, steht damit uns wiederrum ins Haus.
Nicht nur allein wegen der Onlineüberwachung/BKA-Gesetz.
Hier wird massiv in unsere Entscheidungsfreiheit, in unsere freie Beweglichkeit eingegriffen.
Wenn ich mich zufällig an Orte begebe, die von LKA/BKA oder BND überwacht werden und dann dabei mein Handy geortet wird,
könnte ich dann auch zum Kreis der Verdächtigen zählen?
So schon passiert (nur nicht mit Handyortung), wobei die Wohnung des "Verdächtigen" vom SEK gestürmt und er schwer verletzt wurde. (wie sich später herausstellte, ein völlig Unschuldiger; sitzt seitdem im Rollstuhl)
Wie weit dürfen Staatsorgane noch im Privatleben jedes einzelnen "schnüffeln" ohne richterliche Anordnung, so wie es im Grundgesetz steht?

Sicherlich finde ich es sinnvoll, wenn jemand geortet werden muss, z.B. weil derjenige einen Unfall hat oder weil sie/er vermisst wird.
Nur das sollte jeder selbst entscheiden können/dürfen und zwar wenn der Handyvertrag/Prepaidkartenvertrag unterschrieben wird, dass man sich bereit erklärt, im Falle dessen das man z.B. vermisst wird, sein Handy geortet werden darf. :?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Öhm , sind hier die gleichen Leute wie bei heise unterwegs?
Ich frage mich nur , wie "Feldstärkemessungen" zu einer genauen
Positionsbestimmung führen sollen ?
Ich kann mir nur eins vorstellen :
Das zu suchende Handy bewegt sich. Dann kann man aus den
Veränderungen die Posi errechnen .

Aber : Wer wird denn bitte auf Strassen vermisst bzw verläuft sich
dort ?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: hektik
[quote]hallo

wenn ich den vergangenen verein erwähne dann nur weil die bestimmte sachen besser konnten.

echelon kommmt aus den usa, meine brüder und schwestern

ebenso ist der traum totaler kontrolle und sicherheit englischsprachig.

mit pmr und feenet kann man aber nur kochrezepte austauschen.
das wäre aber genau das was diese überwacher brauchen, der verunsicherte
bürger filtert schon wichtig und unwichtig. man kann sich dann ganz den wichtigen
dingen widmen.
im gegenteil, datenmüll produzieren. ersticken sollen sie dran.
die suchmaschinen markieren alle daten in denen schlüsselwörter vorkommen.
diese müssen dann echte menschen auswerten. lasst sie drüber nachdenken
warum kirschbomben gefährlich sind.

journalisten werden jeden tag bezahlt, also müssen sie auch jeden tag etwas schreiben.
das verfahren mittels ablassbriefen seine seele freizukaufen ist auch schon etwas älter.

73[/quote]

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen - es wäre keine schlechte Idee, ab und zu mal ein Kommata zu setzen. Das Lesen wird ungemein einfacher und der Sinn nicht verfälscht.
Ausserdem ist der Titel des Forums "Amateurfunk allgemein". Was hat das Überwachungs- und Sicherheitsbedürfnis" der Geheimdienste mit dem Amateurfunk allgemein zutun?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ich frage mich nur , wie "Feldstärkemessungen" zu einer genauen
Positionsbestimmung führen sollen ? [/quote]
Durch Vergleich der Signale/Signalstärke an verschiedenen Empfangsorten mit der gleichen Antenne. In dem Artikel wird das laienhaft ausgedrückt. Wir nennen so was Dopplerpeiler. Das Verfahren ist so alt wie der Funk selbst. Hat man schon in der 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts angewandt, um feindliche Spionagesender zu finden. (Rote Kapelle)

[quote]Ich kann mir nur eins vorstellen :
Das zu suchende Handy bewegt sich. Dann kann man aus den
Veränderungen die Posi errechnen . [/quote]
Ja beim GSM geht das über die Funkzellen, in dem sich das Handy bewegt bzw. "eingeloggt" ist. Vorausgesetzt es bleibt eingeschaltet und man hat die Nr. des Teilnehmers. :wink:

[quote]Aber : Wer wird denn bitte auf Strassen vermisst bzw verläuft sich
dort ?[/quote]
Manchmal viele, insbesondere ältere Menschen, aber auch die, welche verunglücken und gerade noch einen Notruf bei der 112 absetzen können.
Bei einem solchen Anruf, wird automatisch die Rufnr. des Anrufenden erfasst.
Willigt die/der Anrufende ein, dass sein Handy geortet werden darf, wird das gemacht um
1.Die Ortsangabe des Anrufenden zu überprüfen

2.In besser zu finden

3.Evtl. weitere Rettungskräfte wie Feuerwehr und Rettungshubschrauber zum Einsatzort zu bringen, wenn z.B. das Gelände in dem der Verunglückte ist, die Fahrt eines RTW nicht zulässt oder ein Autokran eingesetzt werden muss ect. ect...

Empfehlung: "Die Rettungsflieger" war mal eine Serie im ZDF, die gibt es auf DVD anschauen!
Bei einigen Folgen wurden Handyanrufer geortet, um den genauen Standort zu haben, weil die/derjenige z.B. bewusstlos wurde. :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Durch Vergleich der Signale/Signalstärke an verschiedenen Empfangsorten mit der gleichen Antenne. In dem Artikel wird das laienhaft ausgedrückt. Wir nennen so was Dopplerpeiler.
[/quote]

Das ist leider Quatsch.
Ich würd ja gerne mal sehen wie du eine bestimmte Antenne von Empfangsort zu Empfangsort trägst, um dann zu vergleichen..

Hier ein kurzer Link um sich zu informieren:
http://www.rhotheta.de/glossary/doppler-prinzip.html

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Gibt es auch ne Quelle über das SEK-OPFER aber bitte nicht Bild.de ^^

Das man Handy auf Metergenau Orten alla GPS kann, halte ich für ein Gerücht.
Aber mein Handy hat eingebautes GPS (die meisten neuen Handy´s auch), wenn man das mit Backdoor-Software irgendwie möglich ist, die GPS daten über GSM etc abzurufen, wäre es wiederum möglich.
Jeder der mal sein Handy über GSM angepeilt hat, dafür gibt es ja zig Dienstleitungen, wird sehen, dass auch in einer Großstadt wie hier in Wiesbaden , um die Position 300 meter daneben liegen.

P.S.: Mein Handy ist auch für Notrufe mit "Standort-Peilung" registriert.
Finde dies ist eine Sehr gute Idee.
Wer mehr wissen will: http://www.steiger-stiftung.de/LifeService.8.0.html


gruss


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Durch Vergleich der Signale/Signalstärke an verschiedenen Empfangsorten mit der gleichen Antenne. In dem Artikel wird das laienhaft ausgedrückt. [/quote]

hallo

helmut dann müßte die antenne sich sehr schnell bewegen.
gleichartige antennen könnte man gelten lassen.
man braucht auch wenigstens 2 peilungen, entweder von 2 basisstationen
oder wenn das objekt sich bewegt durch die unterschiedlichen peilwinkel
zum objekt.
liegt jemand im wald ist das verfahren sowieso ungeeignet da hier zuwenig
basisstationen sind und eine bewegung auch nicht stattfindet.
im idealfall erhält man einen recht großen umkreis.

an basisstationen sind aber keine peilantennen - dopplerpeiler.
hier kann maximal die einzelantenne und über die laufzeit
gemessen werden. ohne eine zweite basisstation wird das zum
messen mit feuchtem finger im wind.

hier werden szenarien in die welt gesetzt die unrealistisch sind,
niemand auf einsamer landstraße sollte sich im falle eines unfalls auf
solche theorien verlassen, er wird eher wochen später von einem völlig
untechnisierten pilzsammler gefunden.

unterhaltungsfernsehen sollte man nicht mit telecolleg verwechseln.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die standortbestimmung bei GSM wird nicht via Dopplerpeiler sondern via informationen vom system gewonnen, da währen momentane signal-laufzeit, richtung, koreliert mit daten der nachbarantennen.

Dies war eine kurze zeit von Swisscom als Localisationservices sogar im angebot. ich konnte ausgewählte benutzer abfragen via sms das ergab dann den standort allerdings ziemlich ungenau. z.b. schönau, was ein gebiet von 400x400m war.
Friendzone so hiess der zweite service, sendete einem eine SMS wenn sich ein freund bis auf 300m nähert. Dia Auflösung kann bis 25m betragen in der Regel aber etwa die 300m

info über solche lokalisierungstechniken findet man hier [url]www-vs.informatik.uni-ulm.de/teach/ws03/vp/folien/LocationBasedServices_Stickel.pdf[/url]

kleiner tip: ein frequencyshift GSM Repeater zum verbessern oder ermöglichen des empfangs macht die ganze ortbarkeit hin in dem gebiet.
die gruppenlaufzeit der filter und die verzögerung durch die zweifache umsetzung sind einfach zu gross um danach noch zum orten zu nutzen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

hallo

helmut dann müßte die antenne sich sehr schnell bewegen.
gleichartige antennen könnte man gelten lassen.
man braucht auch wenigstens 2 peilungen, entweder von 2 basisstationen
oder wenn das objekt sich bewegt durch die unterschiedlichen peilwinkel
zum objekt.
liegt jemand im wald ist das verfahren sowieso ungeeignet da hier zuwenig
basisstationen sind und eine bewegung auch nicht stattfindet.
im idealfall erhält man einen recht großen umkreis.

[/quote] Wie war dass doch gleich in Deinem Epilog:"Die Interpretation findet im Kopf....".

Genau sowas meinte KC7TKQ mit den zwei Antennen. Ich glaube dass man dieses Verfahren Kreuzpeilen nennt.
Dass wird bei GSM aber nicht gemacht denn es ist gar nicht notwendig. Jedoch ist die angewante Methode recht gut verwendbar um das Handy zu finden. Um welche Flächenausdehnung es sich bei dem Zielareal handelt, kann ich nicht sagen.

[quote]
an basisstationen sind aber keine peilantennen - dopplerpeiler.
[/quote]
Stimmt - brauchen sie auch gar nicht

[quote]
hier kann maximal die einzelantenne und über die laufzeit
gemessen werden. ohne eine zweite basisstation wird das zum
messen mit feuchtem finger im wind.
[/quote]

Hast du eine Ahnung was mit den vorhandenen Antennen alles möglich ist.
Und ein weiterer Fehler ist, zu unterstellen, dass sich das Handy nie bewegte - es also auch nur diesen einen Datensatz mit der einen Position und Feldstärke gibt. Und Du unterstellst weiter, dass GSM-Geräte selber nicht weitergeben, wie sie andere Basisstationen hören.

[quote]
hier werden szenarien in die welt gesetzt die unrealistisch sind,
niemand auf einsamer landstraße sollte sich im falle eines unfalls auf
solche theorien verlassen, er wird eher wochen später von einem völlig
untechnisierten pilzsammler gefunden.

unterhaltungsfernsehen sollte man nicht mit telecolleg verwechseln.

73

[/quote] Polemik


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

hallo

helmut dann müßte die antenne sich sehr schnell bewegen.
gleichartige antennen könnte man gelten lassen.
man braucht auch wenigstens 2 peilungen, entweder von 2 basisstationen
oder wenn das objekt sich bewegt durch die unterschiedlichen peilwinkel
zum objekt.
liegt jemand im wald ist das verfahren sowieso ungeeignet da hier zuwenig
basisstationen sind und eine bewegung auch nicht stattfindet.
im idealfall erhält man einen recht großen umkreis.

[/quote] Wie war dass doch gleich in Deinem Epilog:"Die Interpretation findet im Kopf....".

Genau sowas meinte KC7TKQ mit den zwei Antennen. Ich glaube dass man dieses Verfahren Kreuzpeilen nennt.

[color=blue:i336e10g]wenn du glaubst werde pfarrer[/color:i336e10g]

Dass wird bei GSM aber nicht gemacht denn es ist gar nicht notwendig. Jedoch ist die angewante Methode recht gut verwendbar um das Handy zu finden. Um welche Flächenausdehnung es sich bei dem Zielareal handelt, kann ich nicht sagen.


[color=blue:i336e10g]aha, wieso redest du dann soviel[/color:i336e10g]

[quote]
an basisstationen sind aber keine peilantennen - dopplerpeiler.
[/quote]
Stimmt - brauchen sie auch gar nicht

[quote]
hier kann maximal die einzelantenne und über die laufzeit
gemessen werden. ohne eine zweite basisstation wird das zum
messen mit feuchtem finger im wind.
[/quote]

Hast du eine Ahnung was mit den vorhandenen Antennen alles möglich ist.
Und ein weiterer Fehler ist, zu unterstellen, dass sich das Handy nie bewegte - es also auch nur diesen einen Datensatz mit der einen Position und Feldstärke gibt. Und Du unterstellst weiter, dass GSM-Geräte selber nicht weitergeben, wie sie andere Basisstationen hören.

[color=blue:i336e10g]zeig mir die textstelle wo ich so etwas schreibe
stimmt, wenn jemand nach einem unfall im wald rumliegt rennt das moderne handy
aufgeregt in der gegend rum und holt hilfe.[/color:i336e10g]

[quote]
hier werden szenarien in die welt gesetzt die unrealistisch sind,
niemand auf einsamer landstraße sollte sich im falle eines unfalls auf
solche theorien verlassen, er wird eher wochen später von einem völlig
untechnisierten pilzsammler gefunden.

unterhaltungsfernsehen sollte man nicht mit telecolleg verwechseln.

73

[/quote] Polemik[/quote]

[color=blue:i336e10g]wie würdest du deinen beitrag bezeichnen ?[/color:i336e10g]


  
 

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