Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Ihr seid gestört! Nicht böse nehmen
Na jetzt muss ich mal was loswerden.
Durch mein generelles Funkinteresse hab ich natürlich auch mal in den Amateurbereich reingehört und z.B. in diesem Forum gelesen. Ihr haltet ja ziemlich viel von euch! Sicher haben von denen mit Lizenz die Hälfte ziemlich Ahnung von der Materie, das will ich nicht in Frage stellen.
Wenn man mal in ein 2m oder 70cm Relais reinhört, wird da aber teilweise nur rumgequatscht über allen möglichen Mist. Bei vielleicht 20% der Gespräche geht es um Technik, und fast alle sitzen zu Hause auf ihrem Stuhl. Das hat eigentlich meiner Meinung nach nicht viel mit Sender, Antennen-bau, Experimentieren oder Völkerverständigung zutun.
Mit diesen Argumenten wollt ihr doch euer Daseinsrecht auf den Bändern erklären.
Aber das ist nicht mal was mich stört, der Rest von 2m/70cm ist ja eh fast wie leergefegt.
Aber wehe jemand ohne Lizenz versucht ein paar nüchterne, und sehr kurz gehaltene Worte zb. zwecks Austesten eines Antennenstandortes, mit 10W aus einem gekauften zugelassenen Gerät zu wechseln. Es ist nicht überall gleich, aber da wo im Prinzip am wenigsten los ist, sitzen wohl alle gelangweilt vor ihren Geräten und warten nur darauf einen der gefürchteten "Schwarzfunker" zu hören, der sie schon mit dem ersten Knacken aus dem Lautsprecher in einen Adrenalin und Hass -rausch versetzt. Viel mehr scheint wohl auch auf den reichlich verhandenen anderen Bändern los zu sein, sonst wären sie ja beschäftigt.
Ich verstehe also nicht warum man die eh regional begrenzten Bänder krampfhaft versucht vor "Eindringlingen" zu schützen.
Ich weiß das ihr eine Jahresgebühr bezahlt, die wie ihr zugeben müsst für die Masse der Frequenzen eher erschwinglich ist. Ausserdem muss im Kurzwellenbereich Ruhe herschen sonst kann man das ja vergessen.
Aber braucht man eine halbe ElektronikerAusbildung (Am besten macht man dann noch vorher einen Lehrgang bei eurem tollen Verein, ja?),
um dann auf zwei Meter Ortsrunden rumzulabern? Das hab ich nicht vor, aber die meisten von euch scheinen das zu tun.
Ihr meint wer einen zwei Wochen Lehrgang macht hat das Recht mit 500 Watt und mehr in einer Reihenhaussiedlung rumzuballern und den Nachbarn auf den Geist zu gehn (Ich rede nicht von mir). Aber wehe jemand will sein Wlan oder Schnurlos ein bischen aufbessern. Der wird hier im Forum ausgeehrt, weil er lächerliche 100mw über eine vernünftige Antenne aussenden will.
Ihr werdet älter und weniger, irgentwann interessiert sich keiner mehr dafür weil ihr alle vergrault die sich interessieren.
Da wird nur auf Lizenz und den SCHEINBAR unumgäglichen Lehrgand in DEM scheiß Verein hingewiesen. Dann sagt ihr noch, das kommen könnende katastrophale Ereignisse die ein Notfunknetz nötig machen würden, ein weiterer Grund dafür sind das Zahllose Frequenzen euch vorbehalten sind, und andere die das selbe Interesse haben auszusperren sind. Notfalls mit Zurhilfenahme stattlicher Gewalt. Dazu später.
Falls Krieg, Sturm, Unwetter, Erdbeben oder änliches sämtliche Staatliche Leitungen und Masten zerstört hat, meint ihr dann steht noch eins von euren Amateurrelais o.ä. ? Beziehungsweise, meint ihr die Bundeswehr hätte noch nie was von Kurzwelle gehört, und für den Fall der Fälle ausreichend vorgesorgt?
Nein! Und deshalb müssen große Frequenzbereiche für staatlich lizensierte Quasselrunden, die ja ofiziell verpöhnt sind, freigehalten werden?!
Und da ihr ja so wichtig seit, meint ihr das die BNA sofort springt wenn einer von euch ruft! Das interessiert die im gegensatz zu kommerziellen Diensten nen Scheißdreck was euch stört. Vergleich Lizenzgebühr.

Bitte nehmt das nicht böse und denkt mal darüber nach!

Könnt ja was dazu schreiben.

Stephan


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich möchte den Admin oder einen der Mods bitten,diesen Thread unter Sonstiges hier im Forum zu verschieben.Danke!

Kurz zur Beantwortung:So wie du argumentierst,müssten auch CB,Freenet,LPD,PMR,W-Lan usw.,ebenfalls bzw. erst recht dann "verschwinden"...Denn die meisten dieser Frequenzen werden von anderen wichtigen Funkdiensten(wie Bundeswehr)eigentlich Primär(also in der Hauptsache benutzt),siehe Frequenznutzungsplan: www.fnp.wbbn.de
Die werden doch auch nur für "Quasselrunden" benutzt,oder?
Alles weitere vielleicht später,wenn nicht der Admin deinen Thread nicht schon gelöscht hat....


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo "Profi" ,
1. Wenn du behauptest , dass 2m und dass 70cm Band sei leergefegt,
dann besorg dir mal einen gescheiten Empfänger und ne brauchbare
Antenne! Dann hörst du dass dem nicht so ist !
Du bemängelst die falschen Themen ?
die UHF/VFH Bänder sind irgendwie ungeeignet zur Völkerverständigung,
meinst du nicht auch ?
2. Wlan hat wenn ich mich nicht irre 13 Kanäle (oder so :-)),
d.h. 13 Menschen mit übertriebenen Antennenkonstrukten und
der 14te hat das nachsehen.
Außerdem , Vorsicht iss besser als Nachsicht !
3. Militärs haben Militärfunkgeräte! Polizei hat Polizeifunkgeräte!
Und der Funkamateur hat eben Geräte , die im Bedarfsfall (fast)
alles können. Außerdem kann ein Funkamateur eventuell Sachen
instandsetzten , was ein Feuerwehrmann/Polizist uu. nicht so
einfach kann.
Meinst du nicht auch dass sowas eventuell mal hilfreich sein kann ?
4. Kann es sein , dass manche OM´s Funkgeräte haben (siehe 1) ,
die deinem Scanner/sonstwas vielleicht was die Empfindlichkeit
angeht leicht überlegen sind und sie irgendewas hören wollen , und
der Schwarzfunker stört einfach mal ? Da wär ich auch sauer !
5. Und obs die BNetzA interessiert wenn jemand AFU stört .
Der wird nämlich mit ziemlicher Sicherheit auch anderswo noch Stören !
MfG


  
 
 Betreff des Beitrags:
Oha, ich will ja mal nicht unhöflich werden, aber ich denke mal, dass du nicht
viel für Gesetze überhast ?
Spielst du Abends auch schön mit deinen Sturmgewehren (was ein quatsch,
so dämliche Kriegswaffengesetze) und fährst dann erstmal eine Runde mit
nem 40-Tonner mit 120 durch die Innenstadt????
Man, fass dir mal an den Kopf....

Übrigens:
Auf UKW und auch auf SHF sind sehr wohl internationale Verbindungen
möglich, und, die WLAN Kanäle sind nicht alle nebeneinander nutzbar, die
sind so breit dass ich meine max. Kanal 1, 6 und 13 genutzt werden können,
der Rest stört sich sonst gegenseitig.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Aber wehe jemand ohne Lizenz versucht ein paar nüchterne, und sehr kurz gehaltene Worte zb. zwecks Austesten eines Antennenstandortes, mit 10W aus einem gekauften zugelassenen Gerät zu wechseln.[/quote]
Man ist eben erstens etwas sensibilisiert weil es sehr oft dazu kommt, dass Relaisfunkstellen mutwillig gestört werden. Und zweitens ist es sogar so, dass nicht nur das Senden mit deinem gekauften Gerät strafbar ist sondern auch das erfolgte betriebsgereit halten.

[quote]Ich verstehe also nicht warum man die eh regional begrenzten Bänder krampfhaft versucht vor "Eindringlingen" zu schützen.
Ich weiß das ihr eine Jahresgebühr bezahlt, die wie ihr zugeben müsst für die Masse der Frequenzen eher erschwinglich ist. Ausserdem muss im Kurzwellenbereich Ruhe herschen sonst kann man das ja vergessen.[/quote]
Es ist ja nicht nur die Frequenznutzungsgebühr, es gibt auch EMV-Beiträge, Prüfunkskosten sowie Kosten für die Zuteilung eines Rufzeichens und vieles mehr. Ausserdem darf man nicht vergessen, dass man sich auch auf die Prüfung vorbereitet hat. Wieso treibe ich denn so viel Aufwand wenn dann jeder Hansel ein Gerät kauft und vor sich hin funkt? Ganz einfach: ich halte mich legal dort auf und der andere eben nicht. Ich zahle das Geld und bestehe eine Prüfung und der Kollege ohne Lizenz muss dafür damit leben sich illegal auf den Bändern aufzuhalten. Mit dem illegalen in Betrieb nehmen eines Amateurfunkgerätes sagst du quasi: Ich geh das Risiko ein geschnappt zu werden. Und dann darf man eben auch nicht rumweinen wenn es dann tatsächlich ans Geld geht.

[quote]Aber braucht man eine halbe ElektronikerAusbildung (Am besten macht man dann noch vorher einen Lehrgang bei eurem tollen Verein, ja?),
um dann auf zwei Meter Ortsrunden rumzulabern?[/quote]
Nein, braucht man nicht. Weder die Elektronikerausbildung, noch den Lehrgang. Du kannst dir das Wissen auch ohne Lehrgang aneignen. Und für Laberrunden braucht man tatsächlich kein großes Fachwissen. Allerdings sind diese auch nur ein (aus meiner Sicht nicht erstrebenswerter) Teilaspekt des Amateurfunks.

[quote]Ihr meint wer einen zwei Wochen Lehrgang macht hat das Recht mit 500 Watt und mehr in einer Reihenhaussiedlung rumzuballern und den Nachbarn auf den Geist zu gehn (Ich rede nicht von mir). Aber wehe jemand will sein Wlan oder Schnurlos ein bischen aufbessern. Der wird hier im Forum ausgeehrt, weil er lächerliche 100mw über eine vernünftige Antenne aussenden will.[/quote]
Der Unterschied ist, dass der typische Betreiber eines aufgebohrten WLANs Mühe hat seinen Namen richtig zu schreiben während der Funkamateur zumindest theoretisch bewiesen hat, dass er Störungen durch seinen Betrieb bei den Nachbarn beseitigen kann.

[quote]Falls Krieg, Sturm, Unwetter, Erdbeben oder änliches sämtliche Staatliche Leitungen und Masten zerstört hat, meint ihr dann steht noch eins von euren Amateurrelais o.ä. ? Beziehungsweise, meint ihr die Bundeswehr hätte noch nie was von Kurzwelle gehört, und für den Fall der Fälle ausreichend vorgesorgt?[/quote]
Jetzt guckst du dir mal [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Flugtagungl%C3%BCck_von_Ramstein#Kommunikation:15p6qi1y]das da[/url:15p6qi1y] an und staunst.

[quote]Und da ihr ja so wichtig seit, meint ihr das die BNA sofort springt wenn einer von euch ruft! Das interessiert die im gegensatz zu kommerziellen Diensten nen Scheißdreck was euch stört. Vergleich Lizenzgebühr. [/quote]
Die Masse machts. Tausende von Funkamateuren zahlen und die Messeinsätze kann man mit der Hand abzählen. Da bleibt ein guter Stundenlohn übrig.


Gruß
Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich kann definitiv sagen , dass es möglich ist mehr als nur 3 Wlan-
Kanäle zu belegen . Bei uns an der Uni z.b. :-)
Edit : Ich glaube es sind hier mehr die "alltäglichen" Sachen gemeint .
Ich hab zwar auch schon ich würde sagen Spanier gehört , aber dass
war sehr verrauchscht , und mein Empfänger Marke eigenbau (nicht von
mir) ist schon relativ empfindlich :-)
MfG


  
 
 Betreff des Beitrags:
"Sicher haben von denen mit Lizenz die Hälfte ziemlich Ahnung von der Materie, das will ich nicht in Frage stellen. "

Doch genau das tust du schon im nächsten Satz:
"Wenn man mal in ein 2m oder 70cm Relais reinhört, wird da aber teilweise nur rumgequatscht über allen möglichen Mist."
Weisst du eigentlich für was die Relais gedacht sind?Um Mobil-und Portablestationen die KOMMUNIKATION zu ermöglichen.Über was da geredet wird,ist anscheinend für dich nicht von Belang?Dann höre doch nicht zu!

"Aber das ist nicht mal was mich stört, der Rest von 2m/70cm ist ja eh fast wie leergefegt."

Da schliesse ich mich meinem Vorredner DiG1Tnas an,kaufe dir einen guten Empfänger und 2-3 gute Antennen,dann hörst du vielleicht mehr aus deiner Umgebung auf 2m/70cm,als ein paar Relais....

"Aber wehe jemand ohne Lizenz versucht ein paar nüchterne, und sehr kurz gehaltene Worte zb. zwecks Austesten eines Antennenstandortes, mit 10W aus einem gekauften zugelassenen Gerät zu wechseln. Es ist nicht überall gleich, aber da wo im Prinzip am wenigsten los ist, sitzen wohl alle gelangweilt vor ihren Geräten und warten nur darauf einen der gefürchteten "Schwarzfunker" zu hören, der sie schon mit dem ersten Knacken aus dem Lautsprecher in einen Adrenalin und Hass -rausch versetzt. Viel mehr scheint wohl auch auf den reichlich verhandenen anderen Bändern los zu sein, sonst wären sie ja beschäftigt."

Schon aus dem ersten Satz,liest man dein verkehrtes Denken und dein fachliches Unwissen heraus...Wo möchtest du ein paar nüchterne(bist du besoffen wenn du funkst?)und sehr kurz gehaltene Worte zwecks Austesten eines Antennenstandortes,mit 10W(wo bitte darf man auf lizenzfreien Bereichen mit soviel Leistung senden?)einem gekauften(du/man darfst/darf ein Amateurfunkgerät kaufen)zugelassenen(wo bitte werden Amateurfunkgeräte ZUGELASSEN? :busch: )Gerät senden?Ein Amateurfunkgerät darf man kaufen und besitzen,ABER NICHT BETREIBEN!

"...und warten nur darauf einen der gefürchteten "Schwarzfunker" zu hören, der sie schon mit dem ersten Knacken aus dem Lautsprecher in einen Adrenalin und Hass -rausch versetzt. Viel mehr scheint wohl auch auf den reichlich verhandenen anderen Bändern los zu sein, sonst wären sie ja beschäftigt."

Wir warten nicht auf Schwarzfunker,die werden uns so oder so "zugetragen"....Wenn nicht uns,dann der Behörde,weil vielfach die bekannten Oberwellen der meistens verstellten Funkgeräte,die Schwarzfunker entlarven.Oder weil sie kein bzw. ein falsches Rufzeichen nennen.
Nicht jeder Funkamateur ist auf den Bändern zu finden,einige verbessern ihre oder anderer Kollegen ihre Funkgeräte/Transceiver/Antennen usw.,oder sind in einem Contest oder einem Pileup auf eine seltene Station,oder oder....

"Ich verstehe also nicht warum man die eh regional begrenzten Bänder krampfhaft versucht vor "Eindringlingen" zu schützen. "

Amateurfunk ist WELTWEIT anerkannt.Auf 2m/70cm und höher,wird über Satelliten und die ISS(Internationale Raumstation)gefunkt.Dafür gibt es bestimmte Frequenzbereiche,die von JEGLICHEM Funkverkehr zwischen 2 Stationen auf der Erde nicht benutzt werden dürfen!
Es gab mal vor einiger Zeit,eine Unterbrechung des Funkverkehrs der ISS mit der Kommandozentrale in Houston.Dann wurde auf das Amateurfunksystem gewechselt,bis der Fehler gefunden wurde und repariert war.

"Ihr meint wer einen zwei Wochen Lehrgang macht hat das Recht mit 500 Watt und mehr in einer Reihenhaussiedlung rumzuballern und den Nachbarn auf den Geist zu gehn (Ich rede nicht von mir). Aber wehe jemand will sein Wlan oder Schnurlos ein bischen aufbessern. Der wird hier im Forum ausgeehrt, weil er lächerliche 100mw über eine vernünftige Antenne aussenden will."

So einfach wie du dir das vorstellst,ist es schon seit 10 Jahren nicht mehr.Bevor man mit "500 Watt und mehr" funken kann/darf,muß man zuerst die Prüfung der Klasse A bestehen und eine Selbsterklärung(ab 10 Watt EIRP)bei der Bundesnetzagentur einreichen!
Nicht wir haben diese "lächerlichen 100mW" für die ISM-Bereiche herausgebracht,sondern der Gesetzgeber... :wink: Diese Bereiche werden nicht nur von uns Funkamateuren benutzt,sondern auch von deiner Bundeswehr,Nato(Flugradar),Fernsehanstalten(Richtfunkübertragungen)usw...

"ein weiterer Grund dafür sind das Zahllose Frequenzen euch vorbehalten sind, und andere die das selbe Interesse haben auszusperren sind. Notfalls mit Zurhilfenahme stattlicher Gewalt. Dazu später."

Siehe vorher mit Amateurfunk ist WELTWEIT anerkannt.Somit werden die Frequenzbereiche vielfach International vergeben.

"Falls Krieg, Sturm, Unwetter, Erdbeben oder änliches sämtliche Staatliche Leitungen und Masten zerstört hat, meint ihr dann steht noch eins von euren Amateurrelais o.ä. ? Beziehungsweise, meint ihr die Bundeswehr hätte noch nie was von Kurzwelle gehört, und für den Fall der Fälle ausreichend vorgesorgt?"

:busch: Wir haben schneller ein Relais für Notfunkverkehr aufgebaut,wie die Kommerziellen z.B. bei ihren Mobilfunknetzen eines wieder zum laufen kriegen,nach einem Unwetter.....
Die Bundeswehr....ich möchte nicht wissen,wieviele davon als Hobby Amateurfunk machen?Die würden im Katastrophenfall deine CB-Funk,Freenet,PMR und W-Lan Frequenzen benutzen,weil es deren Primärfunkbereich ist :wink:

"Und da ihr ja so wichtig seit, meint ihr das die BNA sofort springt wenn einer von euch ruft! Das interessiert die im gegensatz zu kommerziellen Diensten nen Scheißdreck was euch stört."

Nochmals:Der Amateurfunk ist WELTWEIT anerkannt.Daher muß sich die BNA z.B. um einen Störsender auf dem 20m Band kümmern,wenn sie von einer anderen Behörde aus einem anderen Staat der Welt,für eine Peilung gebeten wird!
Es gab bis vor kurzem weltweite Proteste,gegen den sogenannten Chinese Fire Dragon,der neben der regulären Frequenz des Taiwanesischen Rundfunksenders sendete.Dadurch gab es Spiegelfrequenzen,die unter anderem das 20m Band betrafen.Diese wurden in Amerika,aber auch in Europa gehört.Solche Störer versuchen wir und die Behörden vieler Länder der Welt ausfindig zu machen.Klar,darunter sind auch Illegale wie Familienfunknetze aus Spanien,Taxis aus Russland usw....
Wenn diese nicht ausfindig gemacht und bestraft würden,könnte niemand mehr auf irgendeiner Frequenz mehr richtig empfangen und senden,weil soviele Illegale dort sind.Dann würden die gleichen Zustände herrschen,wie bei einer Bandöffnung auf 11m CB-Funk....


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hmm..

also ich kann hier unseren "Profi" schon verstehen. Er vertritt eine Meinung, die sich auf der viel Oberflächlichkeit und mangelndes Interesse zurückführen lässt.
Lieber Profi,
wie wäre es, wenn du etwas tiefer in die Materie einsteigst und schaust, was für Möglichkeiten es im Amateurfunk gibt ? Ich habe damals mit UKW angefangen und meine ersten "Erfahrungen" gesammelt. Mittlerweile steht die 2m FM Kiste einfach nur noch so da, immer auf eine Ortsfrequenz eingestellt. Wenn man mich erreichen will, kann man das auf diesem Wege. Ein Kommunikatiosmittel, nebenbei, für Funkamateure. Mit aktivem Funkbetrieb hat das für mich SEHR wenig zu tun.

Richtig los geht es erst auf 2m SSB mit guten Antennen oder natürlich der Kurzwelle. Gerade auf KW kann man extrem viel Spaß haben, nämlich wenn man versteht, wie Antennen funktionieren, wie man es schaffen kann, mit einer selbstgebauten Antennenanlage auch bei wenig Platz schöne, weite Verbindungen herzustellen. DAS ist Amateurfunk, den man mit einem Handscanner natürlich nicht so schon klickibunti einfach im Wohnzimmer zuhören kann. Wenn du dir diese Mühe aber nicht einmal machst um zu merken, wie viel Spaß Kontakte in die ganze Welt machen, dann kannst du uns gerne verurteilen und für Spinner halten, solltest jedoch mit deinem Halbwissen (nicht böse gemeint, aber wohl eine Tatsache) nicht dieses Forum vollquatschen. Niemand hat etwas gegen eine Diskussion, aber dein Nick und deine Art zu schreiben hat etwas Pseudo-Allwissendes. Das ist hier fehl am Platz.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo
1. Ich wollte niemandem auf die füße treten.
2. auch wollte ich keine Störer verteidigen die euch die Relais vermiesen.
3. und mir ist auch klar das die kurzwellenbereiche freizuhalten und schützenswert sind.
4. Höchstwarscheinlich haben die meisten störer auf den relais ein rufzeichen,
die kaufen sich doch kein teures Gerät nur um euch reinzurülpsen.
5. Wie kommt einer darauf das ich mit einem klinkibunti oder wie auch immer Scanner in meinem Wohnzimmer sitzte.
6. Ich weiß garnicht wie viele Antennen ich schon an verschiedensten Orten aufgebaut habe. Wenige waren es nicht.

7. Nur weil ich sage das man auch ohne großartige Prüfung in 2m und 70cm und geringer leistung aus gekauften geräten senden sollen dürfte, um den Leuten das dank Handy usw AUSSTERBENDE Hobby schmackhaft zu machen, heißt das nicht das ich oberflächlich bin und keine ahnung habe.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
[quote]Falls Krieg, Sturm, Unwetter, Erdbeben oder änliches sämtliche Staatliche Leitungen und Masten zerstört hat, meint ihr dann steht noch eins von euren Amateurrelais o.ä. ? Beziehungsweise, meint ihr die Bundeswehr hätte noch nie was von Kurzwelle gehört, und für den Fall der Fälle ausreichend vorgesorgt?[/quote]
Jetzt guckst du dir mal [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Flugtagungl%C3%BCck_von_Ramstein#Kommunikation:25tqcbm0]das da[/url:25tqcbm0] an und staunst.



Gruß
Michael[/quote]

Michael Danke für den Hinweis auf die Flugzeugkatastrophe von Ramstein,die ich aus 3-4Km Entfernung optisch und gleich darauf auf einem Scanner betriebstechnisch hören durfte! :oops: :(


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich nenne mich Profi weil ich kein Amateur bin :P
Und ein klugscheißer bin ich auch nicht


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo "Profi" ,
Irgendetwas siehst du falsch ..
1. Du DARFST mit geringer Leistung im 2m bzw 70cm Band senden .
Nennt sich Freenet und PMR .
2.Dank Handy und CO nimmt das Interesse am Funk zur Kommunikation
ab . Also , dann redet man im Funk doch mehr über Technik , iss doch
alles paletti dann .
3.Klar kauft man sich kein teures Gerät zum Rülpsen. Aber neben dem+
ablassen von Magengasen kann man damit auch 1. , darf es nur nicht .
Und ein Duobander ist billiger als ein gutes PMR und ein gutes Freenet-
Funkgerät, sogar wenn du es neu kaufst!
4. Du schreibst du hast schon viele Antennen aufgestellt. Ich schließe mal
aus der Tatsache dass dass du von den Amateurfunkern in der 2. Person
schreibst dass du keiner bist. Also was für Antennen ? Und waren sie
selbst gebaut / konstruiert ?
MfG
PS: Amateurfunker heißen nicht so , weil sie weniger Ahnung haben als
Profis , sondern weil sie es ohne finanzielle Hintergedanken machen!
(Ist ein Amateurfunker noch einer wenn er etwas tolles erfindet und
das Patent verkauft ?)


  
 
 Betreff des Beitrags:
"Profi",weisst du wie du mir langsam vorkommst?
Wie einer,den ich kenne(oder auch nicht)und der fast tagtäglich auf den Frequenzen per Messempfänger zuhört.Wenn ihm dann ein Gespräch zwischen Funkamateuren(besonders DO-Stationen)nicht gefällt,drückt bzw. versucht er darüber zu drücken.Oder den anderen,der auch fast tagtäglich einige Relais aus meiner Umgebung hintereinander mit Rufton aufdrückt,nur um sich selbst zu beweisen,daß er "der Profi" die Amateure an der Nase herumführen kann....So oder ähnlich....

Edit:Noch was angemerkt:Ohne uns Funkamateure,gäbe es keine Kommunikation über Funk,kein Internet(war am Anfang Datenübertragung via Funk und nannte sich Packet Radio bzw. ganz früh Amtor)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe den Verdacht, da hat jemand die Amateurfunkprüfung nicht geschafft und macht sich jetzt Luft...

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich habe den Verdacht, da hat jemand die Amateurfunkprüfung nicht geschafft und macht sich jetzt Luft...

73 de DL2JAS[/quote]

Andreas du hast Recht,das könnte auch sein..... :wink: :roll:


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum