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Betreff des Beitrags: Vertikal für 80 m |
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Am Wochenende kam der Postbote vorbei und hat mir den lang ersehnten Spiethmast gebracht!
Sogleich habe ich mich rangemacht ans Antennenbauen. Ich hatte schon länger vor, mal eine Lambda/4 für 80 m zu bauen, hier sieht man sie:
[img:1505mq0a]http://mb.abovenet.de/forum2/bildupload/vert80m.jpg[/img:1505mq0a]
Die Fotoknipse hat leider keinen Weitwinkel, deshalb zwei Bilder.
Der Mast von OM Walter Spieth ist leider nur 10 m lang, deswegen mußte ich etwas nachhelfen. Der untere Teil ist ein zusammensteckbarer Stahlmast, wie er im professionellen Antennenbau üblich ist, einen hatte ich noch.
Der Stahlmast ist 6 m lang, ich habe ihn am Balkon befestigt. Der Innendurchmesser vom Spiethmast ist fast identisch mit dem Außendurchmesser vom Stahlmast. Ich habe ihn einfach übergestülpt und lediglich mit etwas Draht und dickem Gewebeklebeband fixiert. Da es ein Probeaufbau ist, kann man sowas mal machen.
Der Spiethmast ist aus Carbonfaser, also nicht leitend. Ich habe als eigentlichen Strahler Elektrodraht 1,5 mm² genommen, etwa jeden Meter mit normalem Isolierband am Mast fixiert. Bei den unteren 6 m war ich am überlegen, das Kabel an den Stahlmast wegen etwas höherer Breitbandigkeit anzuschließen. Aus gründen der Faulheit habe ich es aber nicht gemacht, sondern einfach weiter die Strippe genommen.
Ab Balkon ist die Antenne jetzt 16 m hoch, fehlen also noch 4 m bis zur Resonanz auf etwa Bandmitte. Der Balkon ist 3 m über Erdboden, also echt vertikal insgesamt 19 m machbar. Ich habe etwas gepfuscht und den unteren Teil mit 4 m diagonal zum Kellerfenster geführt, Speisepunkt. Wenige Meter hinter dem Kellerfenster ist die Potentialausgleichsschiene, die ganz schnell zur Antennenerde erkärt wurde.
Frohen Mutes habe ich vom Shack, rechtes Dachfenster, das Speisekabel heruntergeführt und erste Versuche gemacht. Empfang auf 40 und 80 m prima, fast nur S9 und höher. Nur bei TX kam die böse Ernüchterung, keine sinnvolle Resonanz auf 80 m. Was mich wunderte, auf 40 m war eine leichte Resonanz mit SWR = 3 zu finden. Schuld daran sind die Erdverhältnisse und Einkoppeln auf das Antennenkabel. Das erläutere ich später mal in einem zweiten Teil, der Beitrag ist schon recht lang geworden.
73 de DL2JAS
P.S.: Die Antenne spielt natürlich mit gutem SWR ohne Matchen.
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So, jetzt geht die Antenne, wie ich es will!
Die Antenne macht nicht unerheblich Einstrahlungen auf die Hauselektrik, Wasserleitungen, etc, die ja HF-technisch auf Erdpotential liegen. Der eigentliche Fehler war, das Speisekabel praktisch parallel zur Antenne direkt neben ihr an der Hauswand hochzuführen. Oben im Shack gab es sofort heiße Finger, wenn man beim Senden den PL-Stecker außen berührte.
Ich habe mir die Funke und eine Autobatterie geschnappt und unten ebenerdig eingespeist. Siehe da, es war ein sauberer Resonanzpunkt zu finden, der allerdings bei 3,3 MHz lag, also etwas zu tief. Dann habe ich fleißig abgeschnibbelt und landete bei etwa 16 m Strahlerlänge für gute Resonanz, SWR etwa 1,1. Das Hauptproblem war erkannt, die ungünstige Führung des Antennenkabels!
Da ich nicht beim QSO mit Batterie und Funke im Garten sitzen will, der Sommer ist bald vorbei, habe ich die Kabelführung grundlegend geändert. Sie geht jetzt durch das Kellerfenster praktisch ebenerdig bis zum Treppenhaus und dann erst hoch richtung Shack, deutliche Entkoppelung, keine heißen Finger mehr.
Leider hat sich herausgestellt, daß ich den Strahler etwas zu sehr gekürzt habe, wenn ich von oben aus speise. Es ging aber noch, Verlängerungsspule Durchmesser 12 cm mit 3 bis 4 Windungen.
Nun ist die Antenne wirklich schön resonant!
Bei 3,5 MHz SWR = 1,8 und bei 3,8 MHz SWR = 1,3. Bei 3,7 MHz ist eigentlich kein Rücklauf mehr zu messen, SWR 1,1 laut Anzeige.
Jetzt muß ich nur noch einen ausgiebigen Praxistest durchführen, einige QSOs machen.
73 de DL2JAS
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Hallo DL2JAS (Andreas?),
sehr interessant, deine Stückelantenne. So etwas hatte ich auch immer mal vor, aber noch nicht geschafft. Zumindest nicht für 80m. Es gibt übrigens bei Kelemen einen deutlich stärkeren 12m Fibermast für den gleichen Preis wie bei OM Spieth. Auch 10m lange Angelruten für unter 25,- sind eine Alternative.
Das von dir geschilderte Speiseproblem könntest du auch dadurch mindern, indem du das Kabel eingräbst und evtl. sogar ein paar Meter aufrollst. Prinzip Mantelwellensperre.
Auch dein Fundmenterder ist vermutlich nicht ideal. Besser wären ein paar Quadratmeter Hühnerstalldraht um den GP-Fuss herum auf die Wiese gelegt. Das ist HF-mässig oft niederohmiger als ein Banderder, der ja noch eine Menge L und damit XL haben kann.
Oder: Du hast doch letztens den hervorragenden HT-Rohr-Muffen-L-Glied-Koppler beschrieben. Mach die GP etwas kürzer und nimm den Koppler für den Rest. Dann geht's sogar auf 160 und 40.
Berichte weiter, mich interessiert das sehr.
73 aus dem Neandertal, Chris - DK8EY
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Chris, mal nicht so schnell!
160 und 40 m sind natürlich auch geplant.
Auf 40 m ohne Matchen aber nicht so sehr weit von einer Anpassung entfernt, hört man schon knallelaute Signale jetzt gerade um ca. 16 Uhr UTC waren die Radiostationen zwischen 7100 und 7200 bei S9+30 dB. In den Abendstunden dürften da noch ganz andere Pegel zu "befürchten" sein.
160 m sollte etwas schmalbandig auch gehen, ich erwarte am Fußpunkt 3,8 -j790 Ohm.
Zu den Erdverhältnissen:
Die sehen für die unteren Bänder nicht schlecht aus. Kurz hinter dem Kellerfenster ist die Heizung, Verteilung Warm- und Kaltwasser alles gelötetes Kupferrohr, sowie die Potentialausgleichsschiene. Ein Radial mit 20 m habe ich noch durch den Garten gespannt.
Bezüglich Mast habe ich mich bewußt für den von
OM Spieth, DK9SQ
www.qsl.net/dk9sq
entschieden, auch wenn es billigere Möglichkeiten gibt. In erster Linie habe ich ihn für portable Anwendungen und andere Versuche gekauft, weil er wirklich was taugt. Ich hatte ihn zuvor bei einem anderen OM ausgiebig auf Praxistauglichkeit getestet. Die Vertikal für 80 m ist erstmal nur ein Versuchsaufbau, eventuell folgt später mal eine solide Konstruktion ohne Schraubzwingen und Rödeldraht.
So, jetzt müßte ich mal ein paar QSOs machen, ich bin nur zu faul zum Rufen.
Andreas
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Neues von der Antennenfront!
Zuvor schrieb ich, daß ich doch zu sehr gekürzt hatte. Ich habe sie wieder etwas verlängert und bin jetzt bei 18,5 m echter Strahlerlänge.
Kleiner Vergleichstest heute um 18:00 Uhr UTC:
Als Vergleichsantenne habe ich einen endgespeisten Langdraht (ohne Balun 1:9!!!) mit 45 m Länge genommen, liegendes L in etwa 6 m Höhe.
3,975 MHz Radio Budapest LW: S5 Vert.: S9+20
3,855 MHz Datensignal LW: S6 Vert.: S9+30
3,810 MHz Datensignal LW: "S0" Vert.: S6
Jeder kritische Funkamateur wird jetzt sagen, S-Meter = Schätzeisen, kann nicht hinkommen. Das S-Meter wurde von mir eigenhändig an einem Funkmeßplatz abgeglichen, ab S9 ist die Anzeige recht genau. Auch das Empfangsteil bezüglich Trennschärfe ist ok, wenige kHz neben den Signalen ist wieder Ruhe, kein S-Meterausschlag. Also Empfänger dichtgezogen mit einem starken Ortssender scheidet aus.
Am gestrigen Abend habe ich kurz bevor ich mich ins Bett legte, noch mal über das Band gedreht. Einige Stationen/Runden aus Nordamerika und Kanada habe ich gehört, deutsche Stationen waren recht schwach zu hören.
73 de DL2JAS
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Es ist soweit, Praxistest gemacht!
Erstes QSO war mit einer DO-Station, die mit ein paar Metern Draht in 6 m Höhe DX versuchte. Ich habe dem guten Mann schonend beigebracht, daß DX (außerhalb Europa) mit dem endgespeisten Stückchen Draht nicht wirklich geht. Für mich war er ein prima Versuchspartner, da seine Antenne eher vertikale Polarisation erzeugt und prima Steilstrahlung macht.
Bei mir auf der Seite die GP und 45 m Draht ähnlich wie bei meiner Gegenstation, ebenfalls Steilstrahler auf 80 m, prima für DL-QSOs.
Ergebnis, die Vertikal schnitt um etwa 10 dB schlechter ab als der Draht. Eigentlich habe ich mit einem "schlimmeren" Ergebnis gerechnet, da eine Vertikal Lambda/4 praktisch keine Steilstrahlung macht.
Richtig überrascht war ich beim Scandinavian Activity Contest jetzt am Wochenende. Da habe ich auf 80 m 50 Skandinavier gearbeitet, Finnland und Alandinseln, Schweden, Dänemark und Norwegen. Ich habe insgesamt auf 80 m 21 Multis geholt, die nicht exotischen Multis von Schweden und Finnland praktisch komplett. Fast alle QSOs waren Kategorie Low Power, weil ich wissen wollte, wie gut die Antenne geht. Wenige male habe ich bei mächtig QSB oder endstufenabstimmenden Störenfrieden die Röhre dazugeschaltet. 100 Watt reichen dann doch nicht, wenn das Störsignal bei S9+20 liegt.
Zusammenfassung:
Will man an einer netten Runde in DL teilnehmen, ist die Antenne eher ungeeignet. Dann lieber tief aufgehängten Dipol oder einige Meter Draht nehmen.
Soll es ohne Brate S9 und Rufzeichen ohne D als ersten Buchstaben werden, macht sich im Vergleichstest die Lambda/4 wesentlich besser!
73 de DL2JAS
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Heute habe ich die Antenne auf 40 m gefügig gemacht.
Die Anpassung ist nicht schwierig, sollte mit jedem halbwegs brauchbaren Antennentuner gehen. Da die Länge nahe Lambda/2 ist, ist die Antenne natürlich hochohmig, ich bin auf einen Realteil von 308 Ohm bei 7,1 MHz gekommen. Laut Theorie mit nicht ganz passenden Erdverhältnissen hätten es etwa 500 Ohm sein sollen, die Simulation mit EZNEC passt also.
Wie zuvor hatte ich noch keine Lust, selbst zu rufen und DX-QSOs zu machen, nächstes Wochenende dürfte aber wieder ein geigneter Contest sein.
Ich habe die Antenne so angepasst, daß das SWR von 7,0 bis 7,2 MHz nicht über 1,5 geht. Ab 7,1 sind ja noch einige Radiostationen vertreten. Um ca. 20:30 UTC war ein russischer Sender auf 7,195 recht laut, in den Spitzen ging er bis S9+60 dB hoch, was ungesund für kleine fernöstliche Wunderkisten im Zigarrenkistenformat sein dürfte, Empfänger platt.
Jetzt bin ich noch am überlegen, mit der Antenne auf 160 m sinnvoll QRV zu werden. Die simulierte Impedanz bei 1,85 MHz liegt bei etwa 4,1 -j650 Ohm, unschöner Wert. Ich werde es mit einem breitbandig berechneten Pi-Glied, nur Transformation Realteil und dann Kompensation Blindanteil versuchen. Die Werte werden unhandlich, geht mit "normalen" Antennentunern bestimmt nicht mehr. Die Serienkapazität hat schon unhandliche 10 nF.
Später mehr!
73 de DL2JAS
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Bruchteile einer Sekunde war die Antenne mit der Anpassung auf 160 m resonant!
Physik hat offensichtlich Grenzen.
Für die Anpassung habe ich ein breitbandiges Pi-Glied gebaut, Serienkondensator 10 nF. Das war schon ein nicht alltäglicher Kondensator mit sogar 3 kV Spannungsfestigkeit. Nur das Dielektrikum scheint ungeeignet zu sein, der Kondensator kochte sofort.
Jetzt versuche ich es mit einem T-Glied Tiefpaß, was eigentlich eine L-Anpassung wird, da ja noch der erhebliche Blindanteil der Antenne zu kompensieren ist.
Diesmal nehme ich für den Kondensator hauptsächlich Antennenkabel, keine nennenswerten Verluste beim Dielektrikum. Es wird nur recht lang, einige Dutzend Meter, um in den Bereich nF zu kommen. RG58 hat recht genau 100 pF/m.
Brauchbar QRV werden auf 160 m ist nicht einfach...
73 de DL2JAS
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Welches Dielektrikum verwendet dieser Kondensator denn?
Schon mal damit probiert:
WIMA KONDENS. FKP1 0,010µF 2000VDC RM27,5 10%?
Die besitzen einen relativ kleinen Verlustfaktor (PP als Dielektrikum).
Welche Leistungen liegen denn am Kondensator an?
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Das mit dem Kondensator 10 nF hat sich inzwischen erledigt.
Komischerweise ist der Realteil vom Fußpunktwiderstand in der Nähe von 50 Ohm auf 160 m. Eine richtige Erklärung dafür habe ich nicht, da er eigentlich im einstelligen Bereich liegen sollte. Ich habe lediglich mit der Klosettrohrspule den Blindanteil kompensiert und die Antenne ging, etwa 35 µH waren erforderlich für Resonanz bei ca. 1,85 MHz. Die Resonanz ist aber wie zu erwarten war, recht scharf. Um das ganze Band nutzen zu können, muß man die Abgriffe ändern. Ich konnte etwa 60 kHz nutzen, bis die Endstufe wegen des SWRs herunterregelte.
73 de DL2JAS
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Grausam !
Also, wer ein bischen Ahnung hat vom dem was er tut, der baut so eine Antenne in 2 Stunden auf.
Aber, manchmal ist so eine Selbstdarstellung auch Balsam für die eigene Seele.
Hier lesen auch Ing`s und Meister mit.
Trotzdem 73
Jochen aus Heidelberg
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Wie wäre es mal mit konstruktiver Kritik anstatt blöden Rumgemotze?
Wenn du es besser kannst, warum sind dann noch keine Bilder hier?
Wenn Meister und Ings. hier mitlesen und Dinge besser wissen, warum
ist es dann nicht möglich, dass sie Hilfestellung geben?
Und - WO BLEIBT DA DER HAM-SPIRIT?
Oder darf ich den ganzen Meistern und Ings., und allen anderen die sich
in einen [u:4nl6mgit]Amateur[/u:4nl6mgit]funkforum mit tollen Titeln schmücken müssen, um ihr
Ego aufzubessern - da es hier TOTAL irrelevant ist, WAS man ist -
Unterstellen zu dumm zu sein ein, wenig Webspace für Bilder einzurichten
und ein paar passende und vor allem freundlich Worte zu finden?
Hier sind sicherlich auch diverse Meister und Ings. vertreten, die gerne
bereit sind zu helfen, ohne dass man sie huldigen muss.
Das was Du Selbstdarstellung nennst, nenne ich Verlauf eines Versuches,
allerdings solltest Du Dir Gedanken über Deine Selbstdarstellung machen!
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Flo, nicht aufregen!
Es gibt den sogenannten Neid der Besitzlosen.
Nebenbei, hätte ich einen Gerüstbauer als Hilfe gehabt, die haben wirklich Muskeln, wäre die Antenne in 10 min oben gewesen.
73 de DL2JAS
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Selbst wenn es so wäre, kann ich die sog. "Besitzlosen" nicht verstehen,
ich hab selbst bei mir zu Hause (momentan) keinerlei AFu-Antennen;
Wenn ich funken will, dann fahr ich auf ein Hügelchen in der Umgebung
und fang an, dort aufzubauen...
Ich würde mich trotzdem darüber freuen, immer wieder etwas über die
80m-Vertikal zu erfahren. Immerhin kann man aus den Fehlern anderer
Lernen, auch wenn das scheinbar nicht alle können...
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Ich bin jetzt wieder in Berlin.
Tröste Dich, hier habe ich ebenfalls kaum Möglichkeiten, ernsthaft Antennen aufzubauen, normale Mietwohnung. In Berlin gehe ich, wenn ich funken will, an die Clubstation. Das Dach ist groß genug, da habe ich auch schon die ein oder andere Antenne hingepflanzt.
Mir macht es aber am meisten Spaß, daheim Antennen zu entwickeln und dann aufzubauen. Da muß man mit den ganzen widrigen Bedingungen kämpfen wie beschränkte Aufbauhöhe, vergleichsweise wenig Platz und Erdverhältnissen.
In Berlin an der Clubstation ist es viel einfacher. Es ist ein Hochhaus etwa 100 m lang, das Dach ist eine Stahlkonstruktion, also annähernd ideale Erdverhältnisse in ca. 50 m Höhe. Da geht jede halbwegs sinnvolle Antenne, Problem ist da eher das QRM, was die ganze Stadt abstrahlt, plättet Japantrödel.
Wenn ich wieder in JO30 bin, werde ich eventuell einfache Beams 2 ele für den Dachboden durchrechnen, aufbauen und vorstellen. Einfache Antennen aus Draht, mal eben schnell an die Dachbalken genagelt aber sehr wirkungsvoll. Ich denke da speziell an 10 und 15 m, geht eigentlich in jedem Dachstuhl ohne ernsthaft Metall. Das ist dann gerade für die jüngeren OMs interessant, Möglichkeiten DO richtig ausnutzen.
73 de DL2JAS
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