Amateurfunk Forum - Archiv

Erst mal Sorry, dass der Einduck enststanden ist, dass hier der FA-Verlag geschädigt werden soll. Mein Problem war die Frage zu den Umleitungen zu den osteuropäischen Servern. Das mit der FA sollte nur zum Beispiel dienen! Ich habe die FA seit vorigem Jahr nicht mehr abonniert, da die Sammlungen auch von anderen Abos langsam alle Regale vollmachen und in der Praxis kaum noch nachgeschlagen wird. Deshalb die Umstellung auf Wegwerfen und Abo kündigen.Sucht man trotzdem etwas und weiß nicht genau wann es war, müsste man einige Hefte nachbestellen mit der Wahrscheinlichkeit, dass es doch in einem anderen stand. Die Inhaltsverzeichnisse sind auch nicht sehr geeignet, etwas zu finden. Deshalb der Bezug zur FA als Beispiel, weil ja hier das AFU Forum ist. Wenn man nicht abonnieren will, geht es auch einfacher-siehe unten ZLB!
Wie wir ja alle wissen, ist der Hinweis bei den Suchmaschinen, welcher das Wort "[b:327n723i]kostenlos[/b:327n723i]" beinhaltet meist 100%ig mit den angedeuteten Problemen (Viren,Trojaner &Co) behaftet und man weiß nicht, was man sich eventuell eingefangen hat. Wer denkt, mit Avira und Co ist er auf der sicheren Seite möge nicht eines Besseren belehrt werden. Wer ständig im Netz unterwegs ist weiß, dass mindestens einmal wöchentlich Post von Amazo*/PaPa*/ und anderen Firmen mit wichtigen Kontohinweisen dabei ist, was alles auf betrügerische Manipulationen hinausläuft. In letzter Zeit sind die Banken und Abmahner ebenfalls dabei! Da man mit den genannten Firmen zum Teil tatsächlich zusammenarbeitet, kann man nicht alles einfach verwerfen. Immmer über Eigenschaften in die Mails zu gehen und teilweise die kryptischen Programmierungen zu deuten um auf der sicheren Seite zu sein, ist auch nicht das gelbe vom Ei.
War vielleicht nicht ganz sauber formuliert, da ja scheinbar nur Peter verstanden hat, wie es gemeint war, da ja alle auf das Abo angesprungen sind.
Sicherlich ist die Frage nach dem Yandex-Browser bezüglich der integrierten Schutzfunktionen hier nicht der richtige Ort, da ja wohl keiner darüber Bescheid weiß.
Werde mich mal im Comp-Forum schlau machen.
Also abschließend nochmals sorry, ich weiß, dass es die CD's auch weiterhin einzeln beim Verlag gibt, zum Recherchieren ist es allerdings manchmal nicht so wichtig, den gesamten Kram aufzurufen. Nur zur Information (es ist ganz offiziell, aber einige wissen es scheinbar nicht) alle Hefte liegen in der ZLB mit Genehmigung des Verlages auf und man kann vergangene Jahrgänge aus dem Depot ebenfalls ausleihen..Man muß allerdings erst [b:327n723i]hingehen[/b:327n723i]!
Grüsse vom Fußlahmen und allen keine Probleme mit Viren/Trojanern/Malware und Schlimmeren wie Ransom Locky und Co!

Das klingt nachvollziehbar. Manchmal hat man eben den Eindruck, dass ein wenig Bewusstsein dafür nottut, dass andere Leute für Inhalte arbeiten und die nicht vom Himmel fallen. War in der Hinsicht dumm gelaufen in dem anderen Thread, aber so etwas kommt vor.

Was den Sicherheits-Aspekt betrifft, kann man sich an ein paar einfache Regeln halten, dann hat man die größten Gefährdungspotenziale umschifft (wenn auch nicht alle).

Bei E-Mails:
- Grundsätzlich keine E-Mail-Anhänge öffnen, die man nicht vom Absender erwartet, im Zweifel lieber einmal zu oft nachfragen.
– Das Mailprogramm so einstellen, dass keine Inhalte aus dem Netz nachgeladen und keine Scripte ausgeführt werden.
– Niemals irgendwelchen Links folgen, die einen zum Eingeben von Accountdaten oder Passwörtern auffordern. Banken, Pa*pal, Eb*y, Amaz*n und Konsorten tun das nicht, und wenn es einer tut, ist das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit jemand, der Login-Daten abgreifen will.
– Bei Links den Mauszeiger über den Link führen (nicht klicken) und sich erst einmal ansehen, wohin der Link führt (steht auch im Quelltext).

Im Netz:
– Browser und Plugins aktuell halten.
– Unbekannte Seiten erst einmal mit aktiviertem NoScript oder einem ähnlichen Addon ansurfen.
– Möglichst mit einem Addon wie HTTPS Everywhere dafür sorgen, dass eine gesicherte Verbindung aufgebaut wird.
– Möglichst keine Cookies von Drittseiten zulassen.
– Links wie oben behandeln.
– Niemals Dateien von Seiten herunterladen, denen man nicht ausdrücklich zu 100% vertraut.

Bei Tools wie bestimmten Browsern oder Sicherheits-Addons muss man wie bei Virenscannern damit rechnen, dass frische Schädlinge noch nicht erkannt werden. Manche werden auch nach halben Ewigkeiten nicht erkannt, wenn der Programmierer nicht auf Draht ist. Zudem kann es Tools geben, die fleißig nach Hause telefonieren und beim Vertreiber eine komplette Surf-Historie abliefern.

Das macht das Leben etwas komplizierter und wirkt vielleicht sogar paranoid, lässt einen aber ruhiger schlafen.

73
Hans


P.S.: Wenn eine öffentliche Bibliothek im Einzugsbereich die gewünschte Lektüre bereithält, lohnt sich eine Recherche, ob diese Bibliothek auch eine [url=https://de.wikipedia.org/wiki/Onleihe:1grscqvr]Onleihe[/url:1grscqvr] für ePapers betreibt. Das kommt vor. Abgesehen davon werden für Bibliotheksausleihen die Urheber auch vergütet, das läuft über die VG Wort.

Ich würde nicht mit "fremden Browsern" hantieren. Ich mache seit Urzeiten mit Netscape weiter. Hatte immer wieder anderen Namen und läuft jetzt als Seamonkey (Package = Browser,Mailer, Composer) weiter. Mozilla als Base entspricht es Firefox + Thunderbird und wird für etliche BS von Mozilla gepflegt, inkl. OS/2 und Windows. OpenSource, im Zweifel also Source Code da und Du kannst nachschauen, ob Du von der NSA, BKA, LKA oder sonst wem beschützt wirst. Ich traue Google keinen Millimeter und werde den Teufel tun, mich deren Empfehlungen "als Schützer" anschließen. Wir werden schon genug "beschützt" -- und die alte Netscape-follow-on S/W kann ich mit Einstellungen so verrammeln, daß fast nix mehr geht. Nach meinem Empfinden leichter und mehr einzustellen, als bei Firefox, bzw. die Basis ist eh fast gleich, nur mehr Optionen auf der Einstellungsleiste, so daß ich auf (den Schutz von) Add-Ons verzichten kann.

Soweit zu Deiner eigentlichen Frage. In Kurzform: die S/W kommt aus der falschen Richtung und dann noch eine Empfehlung vom größten Datensammler aller Zeiten. Und da wirst Du "beschützt" ?? *LOL*

73 Peter

@Hans: wenn man weiß, was man tut und richtig vorgeht -- ich sehe mir alle Anhänge an und gehe der Sache nach. Die Analyse geht dann auch mal an die hiesige Polizeistation und evtl. mißbrauchte Server. Es hilft zumindest anderen. (Ich hatte allerdings auch im QRL bereits mit solchen Dingen zu tun, obwohl auf dem Mainframe und bei OS/2 nur Fehlalarme passierten, und das auch sehr selten. Die klassischen Fälle waren die ersten Notebooks, wo die Kids sich bei Papas Bereitschaftsdienst auch mal das Notebook ausliehen und kopierte Spiele ausprobierten. Papa brauchte dann am nächsten Tag heimlich inoffiziell professionelle Hilfe. War meistens mit einigen Lästereien verbunden. Viren waren i.d.R. harmlose, d.h. gut reparierbare DOS-Viren. Für die Kids gab es meistens früher oder später einen eigenen PC).


,

[quote]ich sehe mir alle Anhänge an und gehe der Sache nach. Die Analyse geht dann auch mal an die hiesige Polizeistation und evtl. mißbrauchte Server. Es hilft zumindest anderen.[/quote]
Genau deshalb kopiere ich von solchen Dingen jeweils den Quelltext und werfe ihn bei [url=https://www.spamcop.net/:192554wd]Spamcop[/url:192554wd] ein. Das ist ein Service, der von Cisco Systems betrieben wird (also von Leuten, die wissen sollten, was sie tun) und den Quelltext nach Analyse des Headers in anonymisierter Form an die für den Versand der Spam-Mail und das Hosting der beworbenen Seiten zuständigen Hoster und Provider weiterleitet.

Zudem kann man von denen auch eine Blacklist beziehen (wenn man so etwas tatsächlich einsetzen möchte und sie mit Verstand handhaben kann) und damit ggf. einen eigenen Mailserver versorgen.

73
Hans

[quote] Das ist ein Service, der von Cisco Systems betrieben wird (also von Leuten, die wissen sollten, was sie tun) [/quote]


...die wissen "sollten"...
Sehr schön formuliert.
Bei den IOSsen, die von Cisco für ihre Komponenten verzapft wurden bin ich mir da manchmal nicht mehr ganz so sicher.
Aber vielleicht erklärt der Artikel unter dem folgenden Link so einiges...(grins).

http://www.silicon.de/39178115/ehemalig ... eful-dead/

Vy 73
Wilfried

Im Übrigen...relativ wenig Aufwand für einen ziemlich sicheren Betrieb hat man mit einer Linux Live CD/DVD. Damit den Rechner gestartet kann zumindest das Live System nicht dauerhaft verwanzt werden, auch wenn man mal versehentlich auf einer bösen Seite landet.
Das bedeutet natürlich nicht "Gehirn abschalten"
Passwörter oder persönliche Daten auf fragwürdigen Seiten preis zu geben geht auch mit einem Live System in die Hose.
Vy 73
Wilfried

Hi,
man kann auch einen Rechner für Bürokram und Banking nehmen und einen anderen der ruhig mal explodieren kann für "merkwürdige Webseiten".
Beides über Firewall sauber trennen.
Die Linux Live CD kann man auch gut mit einem USB Stick kombinieren.
Malewarebytes und Eset Antivir haben sich auch bewährt.
Es wird leider immer mehr im Netz spioniert ..auch um "personalisierte" Werbung zu machen..die man dann auf jeder Webseite serviert bekommt...

73 de DL3FOX Uwe

Ich habe bezüglich den Mails eine einfache Vorgehensweise:
Alle Mails, die von den bekannten Seiten wie Paypal, Amazon und Co kommen, werden ungesehen in den Papierkorb geschoben. Denn: Wenn die wirklich was wollen, schreiben die einen nämlich per Post an!

Ansonst wirklich nur Anhänge öffnen, wenn man weiß, woher sie stammen.

Internet: Nicht schnell mal klicken.... sondern immer zuerst denken. Ich nutze von Anfang an Windows und den Internetexplorer zusammen mit dem angebotenen Sicherheitspaket und hatte nur bei unüberlegtem Tun die Konsequenzen zu sehen. Aber sonst noch nie Probleme. Alle halbe Jahr lasse ich den Kaspersky drüber und gut ist.

gruß

[quote]...die wissen "sollten"...
Sehr schön formuliert.
Bei den IOSsen, die von Cisco für ihre Komponenten verzapft wurden bin ich mir da manchmal nicht mehr ganz so sicher.[/quote]
Na ja, wer einen guten Teil der Hardware für die Backbones beisteuert, kann nicht wirklich grottenschlecht sein. Jedenfalls sollte es allemal reichen, Mail-Header automatisiert zutreffend analysieren zu lassen – das funktioniert auch einwandfrei.

[quote]Aber vielleicht erklärt der Artikel unter dem folgenden Link so einiges...(grins).

http://www.silicon.de/39178115/ehemalig ... eful-dead/[/quote]
Im technischen Zusammenhang wüste Polemik – aber lustig!

73
Hans

Vielen Dank für die diversen Tipps, nach denen man ja bisher gehandelt hat. Man denkt aber manchmal, dass eventuell auch etwas Neues auf den Markt kommen könnte und wenn damit sogar von Chip geworben wird, dass Virencheck und Malwarecheck schon integriert sind, denkt man, vielleicht sollte man mal flexibel sein und etwas Neues probieren. Bei Yandex -russisch-niederländisches Unternehmen- hat mich natürlich das Wort [i:rpmk60e8]russisch[/i:rpmk60e8] doch etwas verunsichert. Ist das nun schon Diskriminierung? Facebook ist ja nicht russisch und auch nicht ohne!
Alle Vorschläge haben im Detail etwas für sich, aber die totale Beruhigung sind sie nicht. Wenn man nur für sich hinoperiert, kann man gerne z.B. auf Linux o.a. umsteigen, man merkt aber bald, dass, wenn man im Geschäftsverkehr (nicht nur Schreiben, sondern auch Zeichnungen etc.), wo nun mal WIN üblich ist, man mit dem Hin-und Herkonvertieren viel Zeit vergeudet.
Auch wenn man alles abgeschaltet hat, stelle ich fest, dass z.B. beim automatischen Update von WIN, was man heute gar nicht mehr bemerkt, danach einige technische (ja, es sind auch ältere dabei) Programme abstürzen. Erst wenn man nachsieht, stellt man fest, es war zwischenzeitlich ein Update. Jedesmal dann zurücksetzen nervt auch und man denkt manchmal-hat man sich eventuell Malware eingehandelt? Gleichzeitig stellt man sich die Frage, ob man durch das Zurücksetzen nicht einige wichtige, im Update enthaltene, Sicherheitslücken wieder aufgemacht hat.
Ich mache es schon, wie von Uwe vorgeschlagen, einen Rechner fürs Internet und einen für die Büroarbeit. Teilweise muß man sie aber vernetzen, und dabei weiß man nicht, inwieweit nicht doch etwas mit überspielt wird.
Es muß ja nicht gleich der Rechner den Dienst aufgeben wie bei Locky, aber man möchte ja auch nicht die Virenschleuder für andere sein.
So richtig weiß ja auch keiner, wie groß die Gefahr tatsächlich ist, wenn aber sogar Regierungsrechner, welche ja von IT Spezialisten ständig gewartet werden, Angriffen unterliegen, kann man sich nicht sicher genug sein, nicht auch betroffen zu werden. Wennn man rumkommt, stellt man fest, dass doch einige betroffen wurden. Und nicht nur welche, die Anhänge öffnen. Neuerdings bekommt man sogar Werbeschreiben von der Schufa (die ja nun nicht gerade als kriminell eingestuft werden kann) bezüglich Daten- und Rechtsschutz mit vollem Namen und nicht nur die allgemeine durch IP-Adresse ermittelte Mail, sondern per Post-Zustellung. Bei Nachfrage wurde festgestellt, dass die neuerdings mit Facebook Kontakt haben. Bin gerade dabei, da wieder herauszukommen, was auch nicht so einfach ist.
Und wenn man z.B.aufmerksam ist, stellt man auch [b:rpmk60e8]hier[/b:rpmk60e8] beim Einloggen fest, dass bei Angabe des Passwortes oben automatisch der Text:[i:rpmk60e8]"Diese Verbindung ist nicht [/i:rpmk60e8][i:rpmk60e8]verschlüsselt. Die eingegebenen Zugangsdaten können in falsche Hände geraten!"[/i:rpmk60e8] erscheint!
Auch wenn man kein Paranoiker ist, drängt sich die Frage auf -in wessen Hände?-, ob man nicht wieder seine alte Schreibmaschine heraussucht _falls noch nicht entsorgt.
Statt immer neue Versionen von WIN &Co zu verkaufen sollten die Firmen vielleicht doch mal forschen, wie man richtig abgesichert sein könnte, anstatt neue Features zu integrieren, auf welche man durchaus verzichten könnte.
Lamentieren hilft leider nicht, wir müssen damit leben und hoffen, nie getroffen zu werden.
In diesem Sinne allen ein virenfreies Arbeiten. Wir sitzen ja alle länger am Rechner als an den Geräten-Hi
Sorry für die Länge des Textes, morsen wäre kürzer 73 Mario

[quote]wenn damit sogar von Chip geworben wird[/quote]
Chip war Anfang der 80er eine gute Computerzeitschrift. Habe ich damals hin und wieder gerne gelesen – tempi passati.

73
Hans

Hi Mario,

bin auch mit Win7 gut zufrieden, den ganzen Kachelquatsch brauche ich nicht aufm Desktop.
Ich hätte auch lieber eine völlig fehlerfreie Version gesehen..aber die bringen ja lieber win8 und win10 raus ...mit wieder neuen Bugs. Die wollen eben lieber Umsatz machen als was an der Qualität zu tun...

73 de DL3FOX Uwe

[quote][quote]wenn damit sogar von Chip geworben wird[/quote] Chip war Anfang der 80er eine gute Computerzeitschrift. Habe ich damals hin und wieder gerne gelesen – tempi passati. ..... [/quote] Da habe ich wohl etwas bei "... von Google empfohlen" mißverstanden. Chip ist mir zu sehr in Geräte abgerutscht, z.Zt. liegt mir PC-Welt etwas besser. Da wir aber im Grunde immer mehr von Software abhängen, ist es schwierig, gerecht zu urteilen.

http://www.silicon.de/39178115/ehemalig ... eful-dead/ ist natürlich eine herrliche Satire. Als IT-Dinosaurier amüsiert es mich natürlich erst recht. Früher gingen die Entwickler zum Kunden, sahen dem auf die Finger und programmierten danach. Heute ist das aus Kostengründen einfach nicht mehr machbar. So entstanden dann Standardprogramme -- wobei ich oft genug dann als (auch mal nur) Anwender vor mich hin geflucht habe, was der Schreiberling wohl getrunken oder geraucht haben mag. Heute kriegt der Kunde etwas auf den Tisch geworfen und braucht 1-2 Semester Unität, und die Programmierer-Hirnwindungen zu verstehen. Ich schreibe mir oft noch quick&dirty Selbstbedarf, bevor ich bei manchem Programm stundenlang herum laboriere.

73 Peter

[quote]Früher gingen die Entwickler zum Kunden, sahen dem auf die Finger und programmierten danach. Heute ist das aus Kostengründen einfach nicht mehr machbar. [/quote]
Es sei denn, der Kunde setzt Mainframes ein. Bei bestimmten Anwendungen sind diese Kosten kein Thema. In meiner Verwandtschaft verdient auf diese Weise jemand seine Brötchen.

73
Hans

Vieleicht noch als Tip am Rande. Das Programm Sandboxie, ist zum testen von nicht genau bekannter Software, recht gut geeignet. Da läuft alles in einem begrenzten Bereich, und kann am System an sich keinen Schaden anrichten.

Sanboxie ist schon ganz gut, aber für Einfachuser auch nicht ganz ohne. Wenn natürlich bei CISCO die Mitarbeiter (Link von oben) meinen, mit bewustseinerweiternden Drogen bessere Programmierer zu sein, wundert mich nichts mehr.
Kannte ich noch nicht, jetzt ist mir aber einges klar, da ich den Verdacht schon immer hatte.
Werde mir also auch mal 'ne Nase Schnee aus Kolumbien reinziehen, um den Monitor nicht mehr so scharf zu sehen und den Rest der Woche gedämpfter wahrzunehmen.
Die Morsezeichen sollen sich dann, wie man sagt, auch etwas weicher anhören.
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