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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 36 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Welchen Funktionsgenerator ?
Hallo,
ich möchte meinen Messpark für meine MW/LW Basteleien um einen Frequenzgenerator erweitern.
Augenblicklich habe ich den Funktionsgenerator UNI-T UTG9002C im Auge.
Gibts fürs gleiche Geld oder nur wenig mehr was besseres evtl. auch gebraucht ?

Danke + MfG
der Hans


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Was willst Du mit einem Signalgenerator mit 2 Mhz und 1mV minimalem (vermutlich unkalibrierten) Output an Amateurfunkgeräten messen? Für Audio ist der Klirrfaktor mit 2% nix tolles, irgendwelche Filter/Frequenzgänge oberhalb Audio sind nicht zu bestimmen und der Frequenzbereich reicht gerade mal bis zum 160m-Band.

So ein Signalgenerator sollte schon die 1. Zf bei klassischen Superhets erreichen, wenn's geht wobbeln können und einen kalibrierten Abschwächer haben. Sowas kostet leider auch in 1980er Technik (von HP z.B.) nur mit Mühe weniger als 4-stellig.

BTDT,

Martin DB2MJ (der auch keinen hat....)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Ich habe so Einen in meinem Fundus, angeschafft für einfache Messungen im NF-Bereich. Interessant fand ich seinerzeit die direkte Anzeige der Ausgangsspannug (EMK, Vpp).

Die spektrale Reinheit des (Sinus-) Signals lässt zu wünschen übrig, insbesondere bei Amplituden >1V sieht man einen regelrechten Lattenzaun!
Wenn man das 2MHz-Signal abhört findet man einen unsauberen, zwitschernden (verbrummten?) Träger dessen Frequenz mit der eingestellten Amplitude schwankt(!).
Auch die build-Qualität ist mässig, Schalter und Buchsen sind teilweise schief eingebaut, das Ganze macht einen "zusammengekloppten", billigen Eindruck.

Mein Fazit: Für einfache NF-Messungen brauchbar, allerdings ist das Gerät mit seinen Möglichkeiten dafür ein overkill.

Noch'mal kaufen würde[b:ie52fyl3] ich[/b:ie52fyl3] die Kiste [b:ie52fyl3]nicht[/b:ie52fyl3].


- 73 -

p.s.: Der Vorgänger des UNIT-T bei mir (Conrad, mehr als doppelt so teuer, kein kalibrierter Ausgang) hatte ähnliche Probleme mit spektraler Reinheit und Frequenzkonstanz, möglicherweise ist das in dem Preissegment so "üblich".


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Was [i:n6cn6zdo]'selbst gebautes'[/i:n6cn6zdo] auf Basis eines "[b:n6cn6zdo]AD9851 module[/b:n6cn6zdo]" kommt nicht in Frage, oder?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Hi,
gibt ja auch schon Netzwerktester die bis auf paar KHz runter gehen. Zum ZF Filter abgleichen sind die ganz ok.

Was soll denn jetzt genau gemacht werden ?

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Hallo Hans,
worauf soll der Schwerpunkt liegen?
Funktionsgenerator mit verschiedenen Signalformen oder präzise HF-Quelle?
Google mal nach dem UTG9002. Die Fertigungs- und Signal- Qualtität sind wohl eher mässig.
Das dürfte auch bei der Mehrzahl der Angebote aus China bei ebay so sein...wobei dieses interessant aussieht: http://www.ebay.de/itm/12MHz-Arbitrary- ... SwLnBX6hkD
Gebraucht ist schwer.
Mir fällt da auf Anhieb der HP3310 ein. Der geht bis 5MHz und bietet auch Dreieck und Rechteck an. Dafür aber frei schwingend und keinen kalibrierten Abschwächer.Unter 100€...
Mit besserem Abschwächer im Moment zwei GF21 im Angebot. Sofortkauf 47,5 bzw. 55€;bis 3MHz
Das sind alles alte Analogschätzchen mit sehr guter Signalqualität aber analoger Frequenzeinstellung.
Modernere Geräte werden aber sehr teuer gehandelt. Ein steinalter HP3325, den ich auch habe, soll dann noch 600€ und mehr kosten :shock:
Vielleicht schaust du ja doch besser nach einer universellen HF-Signalquelle, welche von 100kHz bis 100MHz oder noch höher geht.
Da hat man gleich eine Signalquelle mit kalibriertem Ausgangssignal, auch für Empfängertests zu gebrauchen...und manchmal für 300€ zu haben. (HP8640 oder R&S SMDU z.B.)

73, André


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Hallo,
danke für die reichlichen Antworten. Bisher nutze ich immer den Transverterausgang meines TS590S als Signalgenerator zum Bau von Verstärker. Im Prinzip brauche ich nur einen Sinus in verschiedenen Frequenzen und Amplituden - von uV bis 2-3 Volt aber für relativ wenig Geld bekommt man ja schon eine ganze Menge.
Ich war schon kurz davor einen SMDU zu kaufen aber so ein Monster würde mir 30% meiner verbleibenden Tischfläche klauen ^^ Es wird wohl einer der vielen ein DDS werden die ich bisher noch gar nicht auf dem Radar hatte: ein FY3200, ATF20B oder ähnlich ...

Danke + MfG
der Hans


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
[quote]für relativ wenig Geld bekommt man ja schon eine ganze Menge.[/quote] Welche meinst Du konkret?
[quote]Im Prinzip brauche ich nur einen Sinus in verschiedenen Frequenzen und Amplituden - von uV bis 2-3 Volt[/quote]Das wären max. 23 dBm an 50Ω. Oder welche Impedanz hat so ein Generator?

An einen AD9851 müsste wohl noch ein 50Ω-PA mit einem einstellbaren Verstärkungsfaktor angeflanscht werden.

Nochmal: Kommt der AD9851 in Frage? Falls ja: Ich überlege mir gerade, sowas für mich zu bauen. Daher bin ich so penetrant. :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Wenns ein universal VFO wird mit Usb Lsb Cw, einstellbare ZF...könnte ich auch einen brauchen ;)
Mir fehlt auch nochn Wobbler/Log Detektor von 1-100 KHz.
Gern mit PIC, Atmel mag ich nich so.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
[quote]...Es wird wohl einer der vielen ein DDS werden die ich bisher noch gar nicht auf dem Radar hatte: ein FY3200, ATF20B oder ähnlich ...
[/quote]Da lohnt es aber auch genauer hinzuschauen. Der Atten hat z.B. kein USB, die Buchse ist nur show.
Gute Informationen bekommt man im eev-blog. Die Generatoren von Siglent und Rigol kommen da am besten weg.
Es macht ja auch keinen Sinn 150 oder 300 Euro in Müll zu investieren...
Für die µV baut man sich dann zwei 30dB Abschwächer. Die machen dann aus 1mV 1µV.[quote]Nochmal: Kommt der AD9851 in Frage? Falls ja: Ich überlege mir gerade, sowas für mich zu bauen. Daher bin ich so penetrant. :wink:[/quote]Das ist schon wieder ein größeres Projekt. Bedenke das die Nebenwellen beim AD9851 z.T. weniger als 1! dB unterdrückt sind. Man braucht also auch noch mehrere Filter, Verstärker, Regelschleife und Abschwächer. Das ist zwar alles zu schaffen, dauert aber eben seine Zeit und kostet in der Summe auch noch ordentlich Geld. Entsprechende Projekte findet man ja auch im Netz...

73, André


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
[quote]Bedenke das die Nebenwellen beim AD9851 z.T. weniger als 1! dB unterdrückt sind.[/quote]Interessant. Dann kommt der AD9851 wohl nicht in Frage.

Falls ich hier als [i:2gl9m5c1]'Gast im Thread'[/i:2gl9m5c1] fragen darf: Wie kommt man auf diesen Wert von 1dB? Anhand des Datenblattes ist mir das nicht gelungen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Irgendwo auf der Webseite von Aanlog Devices ist ein Nebenwellenrechner. Aber ich mein auch die schlimmsten sind so 20-30 db unter Träger wenn man den sinnvollen Frequenzbereich nich gnadenlos überzieht...

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Hier mal ein recht interessanter Artikel: http://www.edn.com/design/test-and-meas ... -generator
In der Tat kommt es eben auf den genutzten Frequenzbereich an. :-)
Aber es wird auch deutlich das die preiswerteren DDS-Bausteine mit reichlich Nebenwellen versehen sind. Das kann bei Messungen von Dämpfung oder Verstärkung schon mal stören.
Wenn man es gut haben möchte muss man entsprechend filtern. Aber dafür benötigt man Messmittel die keiner von euch hat.
Nicht zuletzt deshalb sind reine DDS-TRX noch nicht so lange am Markt. Das sind TS590, der Hilberling und IC7850/7851. Diese Geräte takten aber mit 640 bzw. 1000MHZ. :shock:
@ Hans
Wenn du wirklich einen Funktionsgenerator kaufen möchtest schau dich in Ruhe um. Von den Atten-Geräten würde ich aber abraten.
Informationen findest du im Netz ja reichlich. Nach meinem Wissensstand ist man mit den Siglent Geräten gut bedient.

73, André


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Hier ist der Rechner:
http://www.analog.com/designtools/en/si ... SMain.aspx

Wie auch in anderen Berichten schon erwähnt langen die 10 Bit /150 MHz leider nicht fürn anständigen VFO für 40m Geräte.Es weren AM Sender im Afunkband empfangen.

14 Bit DDS mit paar 100 MHz Takt liegen leider ausserhalb der Portokasse ;)

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welchen Funktionsgenerator ?
Der AD9951 ist für etwa 17$ bei ali zu erhalten; den 400MHz Takt kann man wie beim FA-NWT realisiert mit einem 80MHz Taktgeber und einem 400MHz Bandpass realisieren; ich denke mit 100€ wäre man da sicher im Spiel.


  
 

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