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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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[quote]So etwas kann jederzeit auch in Europa/ DE passieren.Und ist sicherlich KEINE Verschwörungstheorie. Siehe aktuell Italien [/quote]
[b:37qwpfhd]"Hunde, wollt Ihr ewig leben?"[/b:37qwpfhd]
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a610
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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2ab7
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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Hier ein Interview mit einem Prepper: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kre ... -1.5264981Der Typ stellt allerdings seine grenzenlose Ahnungslosigkeit oder Naivität hier zur Schau: [quote]Selbst wenn eine Atombombe explodiert, sind die Überlebenschancen immer noch gigantisch groß. [i:31mh2843]Aber doch nicht, wenn Sie vor meinem Haus einschlägt.[/i:31mh2843] Dann nicht. Aber schon, wenn Sie ein oder zwei Kilometer entfernt sind. Wenn Sie Glück haben, waren Sie während der Explosion im Haus, die Druckwelle hat das Haus nicht zerstört. Sie werden noch Sauerstoff haben, Sie werden nicht erblindet sein. Dann haben Sie die Chance zu überleben. Wenn es einen Fallout gibt, bleiben Sie im Haus. Dann bekommen Sie nur noch ein Fünftel der Strahlung ab. Maximal. Wenn Sie irgendwo einen kleinen Bunker haben oder die Wohnung isoliert ist, bekommen Sie unter ein Prozent der Strahlung ab. Mit der richtigen Schutzkleidung gehen Sie nach draußen und gegen die Windrichtung. Die gefährlichste Strahlung ist die Alpha-Strahlung. Aber die geht nicht mal durch eine Zeitung.[/quote] Man glaubt's nicht... Na Reiner, hast Du auch Schutzanzüge im Keller?
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a610
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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Was faselst du da ? Wo habe ich irgend etwas von einer Atombome erwähnt ? Bei Atombomben denke ich an Hiroshima und Nagasaki, sowie der Test der Zaren Bombe in RU und seine Opfer Da hilft nichts!
Ich gehe wenn überhaupt von nationalen Katastrophen wie Stromausfall , Überschwemmungen, Wetterunbilden aus.
Im krassesten Fall von Chemie Unfällen. Erdbeben haben wir ja gottseidank selten bis kaum in De, bis auf ein paar harmlose "Rüttler".
Vor Strahlung kann man sich kaum bis gar nicht ohne eigenen vollausgestattetem Bunker schützen. Und so etwas brauche ich nicht. Von daher reicht mir das,was ich habe völlig aus.
yv 73
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48c1
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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Hier zusammen, hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen. In Deutschland (hier NRW siehe BHKG) gibt es den sog. K-Fall. Das sind Großschadenslagen (Chemieunfall) und Flächenlagen (Unwetter, Hochwasser, großflächige Stromausfälle). Daneben gibt es den sog. V-Fall (Krieg). Für den V-Fall kann man sich schlecht vorbereiten hinsichtlich der Wehrpflich gilt das WPflG siehe hier: http://www.buzer.de/gesetz/5521/index.htm?dorg=1Die Bundesregierung will die Bevölkerung inbesondere für den K-Fall vorbereiten, aber natürlich darf man seine Vorräte auch im V-Fall aufessen. Ich habe für 2 Personen 24 x 1,5 Liter Wasser als Trinkwasser eingelagert und diverse Konserven die wir auch täglich brauchen von Suppen, Ravioli, Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch, Saucen sowie Trockenprodukte wie Reis, Nudeln, Kartoffelpüree, Milchpulver, Kaffee, Mehl, Salz und Zucker sowie die elementaren Gewürze Salz, Pfeffer, Paprika, Curry und Trockenkräuter sowie Maggi. Außerdem grundlegende Hygieneartikel wie WC-Papier, Küchenrollen, ordentliche Müllsäcke und Kabelbinder . Außerdem eine Notkochmöglichkeit mit Gas und Spiritus, Radio mit Solar und Kurbel, wichtiges Werkzeug. Dazu Taschenlampen mit Batterien und Kerzen. Eine geladene Autobatterie mit 90Ah halte ich immer vor (i.d.R um Nachbarn Starthilfe zu geben ) Ach ja 24 Blöcke hochkalorische Notnahrung habe ich auch noch. Meine Vorräte schwanken immer etwas aber 14 Tage komme ich allemal über die Runden, gestreckt auch 20 Tage und die Notnahrung sind auch noch mal 12 Tage dann halt als Einheitsbrei mit Mindestkalorien (2400 kcal/Tag). Szenarien auf die ich mich vorbereite sind weder Zombieapokalypse noch Atomkrieg, sondern Unwetter, Stromausfall >24h, (digitaler) Infrastrukturausfall. Das es Unwetter gibt haben wir in den letzten 2-3 Jahren hier oft erleben dürfen diese waren zum Glück aber so, dass kaum Infrastuktur in Form von Energie- und Wassserversogung betroffen war. Stromausfall gab es hier erst letztens für rund 6 Stunden weil eine Trafostation aufgrund von Altersschwäche abgeraucht war, da hat dann eine gute Woche ein 750 kVA Aggi vom E-Werk seinen Dienst getan. Ein großflächiger Stromausfall für länger als 24h wird ein Ausfall von weiterer Infrastuktur zur Folge haben. Gutes Beispiel: beim letzten Unwetter mussten nach 12 Stunden die ersten Fw-Autos zum Tanken. In unserer "Stammtanke" war das Kassensystem ausgefallen und konnte nicht mehr hochgefahren werden, telefon ging auch nicht. Somit gab es kein Sprit. An der benachbarten Shell ging es für diese Tanke haben wir dann keine Karte so dass sich das Kassenmädel nachts um drei erst telefonisch beim Chef vergewissern musste ob sie uns ohne Geld Sprit geben darf. Ihr Kreditkartenleser ging nämlich auch nicht daher war meine Mastercard wertlos. Ähnlich wird es dann mit Supermärkten, Apotheken, Banken, Ver- und Enstrgunsgbetrieben sein. Das ist es schon mal gut wenn man auch per AFu kommunizieren kann. Eine Relaisfunkstelle kann man relativ einfach mit Strom versorgen, notfalls geht direktbetrien. Auch ein CB-Gerät mit Magnetantenne habe ich. Kurzwelle momentan nicht ... kommt aber wieder.
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21bf
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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Ich habe für 2 Personen 24 x 1,5 Liter Wasser als Trinkwasser eingelagert und diverse Konserven die wir auch täglich brauchen von Suppen, Ravioli, Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch, Saucen sowie Trockenprodukte wie Reis, Nudeln, Kartoffelpüree, Milchpulver, Kaffee, Mehl, Salz und Zucker sowie die elementaren Gewürze Salz, Pfeffer, Paprika, Curry und Trockenkräuter sowie Maggi.
Meine Vorräte schwanken immer etwas aber 14 Tage komme ich allemal über die Runden, [/quote]
Die bevorrate ich auch weil ich höchstens zweimal im Monat einkaufen fahre, aber verstehe ich richtig, dass Du Dich bereits jetzt überwiegend aus diesem Bestand ernährst und ihn nur nachfüllst?
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2ab7
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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Unwetter sind so gut wie immer lokal begrenzt. Wer von Euch wohnt so, daß er, wenn er vom Unwetter betroffen wäre, von einer etwaigen Versorgung dauerhaft abgeschnitten wäre?
Flächendeckende Stromausfälle sind zwar denkbar, bei längerer Dauer aber vergleichbar mit dem Super-GAU, weshalb man in diesem Falle wohl andere Sorgen hat als "Curry und Paprika".
Du kannst in Kevelaer davon ausgehen, daß alle die, die nichts haben, in so einem Falle recht schnell herausfinden werden, daß DU etwas hast. Was dann kommt, ist sicher - sagen wir mal - unschön. Der zitierte Prepper sagt ja etwas dazu.
Wir können einige wenige Tage ohne Strom ganz gut leben. Solange Wasser da ist. 14 Tage flächendeckend kein Strom und ohne Hoffnung würde ich als vergleichbar dem V-Fall ansehen.
Da gilt dann "Rette sich, wer kann". Für diesen Fall kann ein einzelner in unseren dichtbesiedelten Regionen nicht vorsorgen.
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2ab7
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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@antivirus
Wenn du das Prepper-Interview gelesen hättest, dann wüßtest Du, daß der Prepper dort die Anzüge im Keller liegen hat, und zwar als Schutz gegen:
[quote][i:1vxn6lo8]Auf welche Szenarien sind Sie vorbereitet?[/i:1vxn6lo8]
Stromausfall, Chemieunfälle, Epidemien. Im Keller habe ich Schutzanzüge, damit ich fliehen kann. Stürme, Erdbeben. Die Eifel ist eines der aktivsten Gebiete, was Vulkane angeht. Es kommt bloß nicht so an die Oberfläche. Ein Prepper informiert sich, welche Gefahren in seiner Gegend drohen. Es geht darum, die Zeit zu überbrücken, bis staatliche Hilfe kommt.[/quote]
Im übrigen "fasele" ich nicht.
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6c76
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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Wenn mal bei Merk oder so ein echt großer Chmieunfall auftritt...mit Giftgaswollken und Trafo zerstört= Strom weg...dann wird man feststellen das die Strassen hoffnungslos zugestaut sind. Da geht dann garnix mehr. Bei Vulkanausbruch in der Eifel genauso. Man bekommt die Leute einfach nicht wirklich schnell evakuiert.
Ich glaub auch das man solche Grossschadenslagen kaum vorher so planen kann wie es dann wirklich aussieht...probeweise halb Darmstadt evakuieren und die Zeit stoppen geht ja auch nich...
Hoffen wir mal das so etwas nicht eintritt.
73 de DL3FOX Uwe
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a610
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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Sowas in der Art hatten wir im Grossraum Köln schon mal des öfteren Bayer / ROW Explosionen ( Wesseling) usw Da hats kaum jemanden gestört. Und es fuhren nur Polizei Wagen mit Lautsprecher Durchsagen durch die Strassen. Ab und an zerplatzte Fensterscheiben. Die Bevölkerung nahm es gelassen. 73
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6c76
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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c6c6
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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[quote] Flächendeckende Stromausfälle sind zwar denkbar, bei längerer Dauer aber vergleichbar mit dem Super-GAU, weshalb man in diesem Falle wohl andere Sorgen hat als "Curry und Paprika".[/quote] Gabs schon ein paar mal und wird es sicher wieder mal geben. Wenn es da einen Trafo im 380kV-Netz zerlegt, dann ist erstmal ein halbes Land dunkel. Vor 10 Jahren war halb Europa wegen menschlichem Versagen dunkel: [url:1yat5azp]https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall_in_Europa_im_November_2006[/url:1yat5azp] [quote]Wir können einige wenige Tage ohne Strom ganz gut leben. Solange Wasser da ist. 14 Tage flächendeckend kein Strom und ohne Hoffnung würde ich als vergleichbar dem V-Fall ansehen.[/quote] Du musst nur in der richtigen Gegend wohnen, dann hast du genug Wasser.
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a610
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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[quote][quote]21.8.16: Die Deutsche Regierung rät laut einem Bericht, Lebensmittel für zehn Tage einzukaufen. Das Sicherheitskonzept soll Mittwoch beschlossen werden. Die scheinen wohl was zu wissen, was wir noch nicht wissen. Link: http://www.morgenpost.de/politik/articl ... eufen.htmlWas ich mich nun auch frage: Wie ist das eigentlich mit dem Afu in einem Krisen- bzw. Kriegsfall, wird er dann noch erlaubt sein oder vielleicht gar verboten werden, sollte man sich jetzt besser ein Notstromaggregat zulegen, Benzin, Akkus und Solarmodulele, etc., sodass man die Kommunikation via Afu aufrecht erhalten kann?[/quote] Ich gehe mal davon aus, daß Du in einem Krisen- bzw. Kriegsfall mit SICHERHEIT andere Probleme haben wirst, als Amateurfunk betreiben zu "müssen". Im Kriegsfall unterliegen alle deutschen Männer bis zu 65 Lebensjahr der Wehrpflicht und damit wird sich dein Problem "automatisch" lösen .....[/quote] Wehrpflicht ? Als was ? Abschreckendes Beispiel ? Mit Spaten ? Selbst davon haben wir nicht genug.. Woher soll unsere Pleite BRD denn 30-40 Mio Waffen,geschweige denn Munition und Ausrüstung her bekommen ? Die Bundeswehr übt selbst mit nem Besenstiehl als Kanone im neuen Puma und Boxer siehe http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... oever.html[i:3byh9n1y]Statt Waffenrohren hätten die Soldaten während des Nato-Manövers schwarz angestrichene Besenstiele an ihre gepanzerten Fahrzeuge montiert. Dieser peinliche Vorfall sei kein Einzelfall, der deutsche Truppenteil der Nato Response Force (NRF) sei insgesamt nicht voll einsatzbereit, berichtete das Magazin "Report Mainz".[/i:3byh9n1y] Selbst unsere " Wir schaffen das" Kanzlerin fliegt neuerdings Holzklasse , weil ihr Heli Schrott ist.. Da gehen die neuen Wehrpflichtigen mit einem schwarz angemaltem Besenstiehl zur Abwehr, hehehe yv 73
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4869
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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[quote]Da gehen die neuen Wehrpflichtigen mit einem schwarz angemaltem Besenstiehl zur Abwehr, hehehe[/quote]
Bei manchem dieser Hobby-Rambos sicher gar keine so schlechte Idee.
Im Übrigen was soll dieser 10tägige Wasservorrat? Ich habe für einen Monat Cola im Keller stehen, das reicht mir. Und zur Kühlung schafft mein 5 KVA Kirsch/Lindberg Generator genug Strom an. Der läüft auf Diesel und die 5000L Heizöl aus dem HeizungsTank treiben den lange an. Wenn´s denn unbedingt Wasser sein muss, hilft mein 15m tiefer Brunnen im Garten garantiert.
Hier auf dem Grungstück gibt es gefühlt Tausend Kaninchen und sonstiges Getier (Fasane, Rebhüner, Katzen...usw) damit ist auch über einen langen Zeitraum für Futter für mich und meinen Hund gesorgt.
Also, keine Panic auf der Titanic
73 Joe
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Betreff des Beitrags: Re: Bundesregierung will unsBürger auf einen Notfall vorbere |
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