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 [ 46 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Naja direkt am Speisepunkt eines Dipoles (Dachboden) ist das Steigrohr/Schacht senkrecht ins Shack für die Koaxleitungen.
Da könnte man eine Hühlerleiter runterlegen.

Nur wo liegen da die Vorteile gegenüber eines Koaxgespeisten Systemes und strahlt nicht die Hühnerleiter mit?
Denn der Steigeschacht geht durch die Mietswohnung.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Burghard

Ich habe hier G5RV W3DZZ (Traps) und FD4 schon an gleicher Stelle aufgehängt. Im Moment eine FD4 mit zusäztlichem Draht mit Strahlungskopplung nach DG0KW.
Am besten läuft die aktuelle FD4 von 10 bis 80m alle Bänder mit SWR unter 2 (Ausnahme 15m mit 3).

Diese Antennen können aber nur mit wenig Verlust betrieben werde, wenn sie frei und möglichst hoch hängen.
In Deinem Fall für unter Dach sind meiner Meinung nach alle von Dir vorgeschlagenen Varianten nicht zu gebrauchen.

An Deiner Stelle würde ich einen CG3000 Antennentuner direkt im Einspeisepunkt eines Dipoles montieren. Die Drahtlänge soviel wie möglich. Den Tuner kannst Du für sehr viele Varianten von Antennen immer wieder einsetzen. Auch Draussen. So hast Du wenig Verlust im Coaxkabel. Und auch eine guten Wirkungsgrad auf den meisten Bändern. Ich betreibe an X- unterschiedlichen Antennen einen CG 3000 erfolgreich, wenn ich mit dem Wohnwagen unterwegs bin.

73 de Herbert HB9CTU


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Nur wo liegen da die Vorteile gegenüber eines Koaxgespeisten Systemes und strahlt nicht die Hühnerleiter mit?[/quote]

Die Hühnerleiter strahlt nicht, wenn die Ströme auf der HL symmetrisch sind. Der Vorteil ist, daß die HL sehr verlustarm ist, selbst bei Fehlanpassung (anderem Abschluß als mit ihrem Wellenwiderstand).

BEMFV mäßig spielt sie keine Rolle.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Windom, Dipole Kelemann / Hari?
[quote][quote]

Im Prinzip bin ich mit meiner Windom zufrieden, kenne aber nicht den Unterschied zum Dipol wieviel der besser wäre und das ist der Punkt.

[/quote]

Dann lass es einfach so !
Der Aufwand den Du betreiben willst und die Kosten der Neuanschaffung eines Kelemen, stehem in keinem Verhältnis zu der zu erwartenden Verbesserung !
Einzig und allein der Wechsel von der Unterdachantenne zu einer outside Variante (vernünftig, nicht ein Schenkel drinne und einer draussen..) würde eine merkliche Verbesserung der Effizienz bringen !
Achso, und Deine Befürchtungen mit Schnee auf dem Dach sind zwar berechtigt. In der Praxis aber vernachlässigbar. Ich habe selber einige Jahre mit einem Draht unter Dach auch 80m DX gemacht (mit Endstufe). Der Schnee macht aus dem Dachboden keinen Faradaysche Käfig. Ich bilde mir ein, mal was von 10% zusätzlichen Verlusten gelesen zu haben im Zusammenhang mit Schnee auf und Antenne unter Dach.

73 de Frank[/quote]

Das stimmt, die Kosten würden alles übersteigen.

Kelemen 300 Euro

Dipol mit Tuner vor Ort auch über 300 Euro (CG3000) und mehr.
Dabei habe ich einen Tuner.

Viellicht mache ist mal Versuche in dem ich nur die Antenne gegen einen einfach Dipol auswechsel, mit max. Länge aufn Dach.
Möchte schon den Unterschie dmal selber sehen.

Wenn mein Tower steht überlege ich nochmals ob man irgendwie eine Inverted-V spannen kann.
Mal sehen was die Leute hier im neuen OV mir erzählen werden. Denn da kam der Tip her, weg mit der Windom und einen Dipol nehmen. Wir sind da aber noch nicht so ins Detail gegangen wie hier.

Werde mir alle eurer Tips trotzdem durch den Kopf gehen lassen.,

[u:15v20ysj]Ergebniss:[/u:15v20ysj]
Optimal = Antenne nach draussen
Unter Dach = max . Länge Dipol nehmen mit CG3000 und/oder Hühnerleiter.
MFJ993B Tuner verkaufen (das sage ich nun mal). Dafür hätte ich auch den CG3000 bekommen :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Windom, Dipole Kelemann / Hari?
[quote]
Das stimmt, die Kosten würden alles übersteigen.
[/quote]

Die Kosten sind zweitrangig, wichtig ist das Geld sinnvoll einzusetzen. Lieber 400 EUR in eine vernünftige Lösung stecken, als 200 EUR für die Tonne. Meist ist es umgekehrt. Die Leute geben Unsummen für Schrott aus, wobei man mit einer Rolle Draht besser bedient gewesen wäre.

Als HL gibt es die Wireman oder Twincom, die man (fast) wie Koax verlegen kann. Die Verluste dieser HL sind auch höher als bei 600 Ohm open wire Leitung, aber immer noch besser als RG58.

Du könntest auch 1/2" Cellflex Koax nehmen, dann sind auch mit Koax die Verluste durch hohes SWR geringer, wenn man im Shack ansaftet.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Windom, Dipole Kelemann / Hari?
[quote][quote]
Das stimmt, die Kosten würden alles übersteigen.
[/quote]

Die Kosten sind zweitrangig, wichtig ist das Geld sinnvoll einzusetzen. Lieber 400 EUR [b:1vi4ukaf]in eine vernünftige Lösung stecken[/b:1vi4ukaf], als 200 EUR für die Tonne. Meist ist es umgekehrt. Die Leute geben Unsummen für Schrott aus, wobei man mit einer Rolle Draht besser bedient gewesen wäre.

Als HL gibt es die Wireman oder Twincom, die man (fast) wie Koax verlegen kann. Die Verluste dieser HL sind auch höher als bei 600 Ohm open wire Leitung, aber immer noch besser als RG58.

Du könntest auch 1/2" Cellflex Koax nehmen, dann sind auch mit Koax die Verluste durch hohes SWR geringer, wenn man im Shack ansaftet.[/quote]

Darum gehe ich nun auch alle Vorschläge nochmals durch.

Bei der HL brauche ich auch einen Tuner, da könnte ich den MFJ993 doch nehmen. Oder liege ich da falsch?

Wobei mir die "CG3000 und Dipol" Lösung etwas besser gefällt.
Dann halt den MFJ993 verkaufen.

PS: RG58 nehme ich höchsten mal vom SWR Meter zum Gerät. KW Leitungen mindestens RG213 oder besser.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
für ne billige Unterdachantenne kannst du eh Lautsprecherkabel nehmen, da bring DX wire auch nicht mehr ;)
Durchführung unter Dachziegeln kannst du mit Silikonschlauch machen.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Windom, Dipole Kelemann / Hari?
[quote]
Bei der HL brauche ich auch einen Tuner, da könnte ich den MFJ993 doch nehmen. Oder liege ich da falsch?[/quote]

Ja. Nein, du liegst richtig. Der MFJ hat ja Anschlüsse für eine HL, aber die Qualität von MFJ ist ja so eine Sache ...

Ein vernünftiger, symmetrischer Koppler wäre schöner, aber für den Anfang und weil Du ihn schon hast, kannst Du es damit versuchen.

Der CG3000 am Speisepunkt ist natürlich eine gute Möglichkeit, erfordert aber auch entsprechend mechanische Möglichkeiten und eine Stromversorgung.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn der Dipol unter Dach bleibt ist der Speisepunkt dirkt in der Nähe eines stillgelegten Schorsteines (da laufen ich die Leitungen zum Skack), da kann man den Tuner gut befestigen.

Lese nun das der CG3000 und Tranceiver eine Erde brauchen.
Da hatte ich schon woanders hier gefragt (HF Erde).
Blitzschutz gibt es hier nicht. Fundamenterde auch nicht. PE ist im Keller mit Wasserleitung verbunden, das wars.
Ich würde dann mit 4qmm alles Geräte auf einen zentralen Punkt laufen lassen (Shack) und von da dann zu diser PE-Wasserleitungsverbindung.
Wohl gemerkt nicht als Bltzschutz sondern als HF-Erde.
Das wäre der einfachste Weg hier, alles andere erfodert erheblichen Mehraufwand.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Lese nun das der CG3000 und Tranceiver eine Erde brauchen.
[/quote]

In dem Fall wird der Tuner HF-mäßig "hoch" gelegt und NICHT mit Erde verbunden. Du wickelst dazu Koax und Stromversorgung auf einen Ferritkern (FT240-43).

Der TRX kommt an den Potentialausgleich.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also CG3000 nur an Erde wenn kein Dipol (symetrisch) genommen wird sondern Langdrähte... (unsymetrisch)?
Ist ein unsymmetrischer Tuner.

FT240-43, ob man da RG213 und die Speiseleitung mehrmals durchbekommt?
Wozu muss man das machen, weil symetrrische Antenne - unsymetrischer Tuner?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]FT240-43, ob man da RG213 und die Speiseleitung mehrmals durchbekommt?Wozu muss man das machen, weil symetrrische Antenne - unsymetrischer Tuner?[/quote]

Dafür nimmst Du RG58 oder Teflon-Koax.
Ja genau.


  
 
 Betreff des Beitrags:
ok.
Nur dann gibt wieder Übergangs-"Sachen" um auf RG213 zu kommen was auch Verluste hat.
Wobei man da Koaxkabelbuchsen (RG58-213) nehmen kann und an der Tunerseite ja direkt am selbigen ist.

Gibt es dazu Bilder. muss Koax und Speiseleitung durch den selben Ringkern, wie gewickelt, Windungen?
Halt Neuland für mich ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]ok.
Nur dann gibt wieder Übergangs-"Sachen" um auf RG213 zu kommen was auch Verluste hat.
[color=blue:30krnvhk]
Das ist im Vergleich zu den Verlusten die hier im Thread schon Erwähnung fanden absolut vernachlässigbar.[/color:30krnvhk]

Wobei man da Koaxkabelbuchsen (RG58-213) nehmen kann und an der Tunerseite ja direkt am selbigen ist.

Gibt es dazu Bilder. muss Koax und Speiseleitung durch den selben Ringkern, wie gewickelt, Windungen?
Halt Neuland für mich ;)[/quote]

Einfach ca. 10 Windungen (soviel wie es paßt) einfach auf den Kern einlagig aufwickeln.


  
 
 Betreff des Beitrags:
ftopic11706.html

[quote][quote]weiß wer, ob der CG3000 symetriert?

[color=blue:305uyazi]Nein[/color:305uyazi]

ist meiner ansicht nach ja ein unsymetrischer tuner. aber, sicher bin ich halt doch nicht.

will mir eine delta-loop aufhängen mit 50m oder so.
[/quote]

Am Speisepunkt symmetrieren und mit Koax weiter zum Tuner

73
Peter[/quote]

da steht das man am Speisepunkt des Tuner symmetrieren soll.


  
 

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