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 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Rotorbelastung KR-600
Hallo

ich habe einen KR-600
Bei der alten Anlage war der unter Dach mit einem Oberlager.
Da hat der gut mehrere Antennen und KR-500 mit Ausleger ohne Probleme gehalten.
Das Probleem war die Dachdurchfürung , die war laufend undicht.

Nun wollte ich den Rotor nach draussen auf den Maststummel setze.
Geplant ist dort nur eine 7el. 2m Yagi Wimo WY208 unmittelbat übern Rotor, dadrüber evtl. noch die X-30n.
Weil der Maststummel nur 1m lang ist kann ich die X-30n nicht mit Mastausleger unter dem Rotor montieren.

Was meint ihr würde der Rotor das schaffen?
Wie rechnet man das aus? (nicht so mein Gebiet)
Im Handbuch steht :
Rotation torque 700kg/cm
Stationary braing torque 4,000 kg/cm

Windlast der WY208 bei 160km/h
160 N

Die Diamond X30n hat keine Angaben zur Windlast.

Oder das ganze wie DK9KW machen? Wobei alles von der Ausstiegluke zu montieren sein sollte.
Nicht so wie früher mit dem 6m Mast.... aus der Luke raus...... die Zeiten sollten vorbei sein ;)
http://files.qrz.com/w/dk9kw/MD000738.JPG
Oder lieber mit einer Nebenmast Montage?
Schaden kann es ja nicht und das Oberlager habe ich auch noch.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Burghard,

ich würde mal behaupten, dafür reicht sogar ein billiger Rotor vom Conrad. Da brauchst dir bei deinem Rotor keine Sorgen machen.

Wenn ich mich nicht irre ist der Baugleich mit den Yaesu Rotoren. Ich habe z.B. den kleineren G450C und dort bauen viele einen Minibeam direkt über den Rotor ohne Oberlager. Das hält auch ohne Probleme.

Du hast bei dir weder große Windlast noch Gewicht. Also ich würde es so aufbauen wie du gesagt hast.

Sofern du aber das Oberlager und evtl. zwei Rotorplattformen übrig hast, würde ich die einbauen. Dann kannst du später auch mal mehr auf den Mast setzen und es ist auch wartungsfreundlicher wenn am Rotor mal was ist. :-) Also praktisch genau so wie bei DK9KW


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Patrick

ja der soll wohl beugleich mit den Yeasu Rotoren sein.
Über den KR-600 selber finde ich keine Daten mehr im Netz.
Ich bezug mich das auf den Yaesu G600

Diese Lösung mit der Nebenmastmontage gefällt mir schon.
Denn wer weiss ob es bei 2 Antennen bleibt.
Muss nur mal messen wie lang das ganze dann wird.
Denn Rotor-Oberlager ist sicher um die 1m und dann nochmal 1m mit dem Maststumme von ca. 1 = gut 3m von Dachkante und dann kommt man so nicht mehr dran.
Wird also wieder "Akrobatk" aus der Dachluke raus.

Fürher hatte ich den ganzen Mast durch das Dach bis auf den Dachboden geschoben , alles einfach auf Dachziegelhöhe montiert und dann wieder hoch geschoben und dann mit einer Hand schnell Rotor draunter.... naja auch etwas "Abenterlich" ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich kann dir nur zu vernünftigen Rotorplattformen raten! Ich hatte mir selbst welche gebaut und kam auch nicht mehr wirklich an meinen Beam heran. Einspannlänge von Oberlager bis Rotor ca. 1m. Darüber waren 2,5m Rohr wo ganz oben die X-30 sowie die 5- Element für 6m dran waren. Weiter unten der MA5B Minibeam.

Jetzt musste ich den Mast versetzten. Ist jetzt nur noch 1,5m über dem Oberlager und ein Hexbeam drauf (Eigenbau keine 5 kg). Darunter die 5-Element für 6m. Ich komme jetzt aber deshalb schon super hin, weil ich endlich die Rotorplattformen von UKW-Berichte habe wo ich mich locker mit meinen knapp 120kg drauf stellen kann und da rührt sich überhaupt nichts!

Der Rotor ist noch mit Gummipuffern (welche wo man ne Waschmaschmaschine drauf stellen kann) gelagert. So hört man nichts im Haus und selbst wenn die Drähte des Hexbeam durch den Wind Geräusche machen würden, hatte ich schon mal, dann ist im Haus jetzt Ruhe!

Sind halt alles Erfahrungen die man machen muss, wenn man es nicht besser weiß oder nicht gleich vernünftig macht.... :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Burghard,
was ist denn an deinem alten Drehrohr undicht?
Eigentlich sollte es damit aber keinen Ärger geben.
Wenn du möchtest, schicke ich dir ein Foto einer einwandfreien Abdichtung.
73' Klaus


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Klaus

Bei der alten Anlage war der Rotor unter Dach, mit Oberlager.
Das ganze Rohr hat sich gedreht und bei der Dachdurchführung war oben eine Manschette drüber, da war irgendwo immer die Undichtigkeit und das Wasser lief am Rohr runter in den Dachboden. Obwohl die Manschette mit DIchtband fest um den Mast gewickelt war.
Das andere Problem waren die Kabeldurchführung, weil die Kabel sich dann ja auch mit drehen mussten. Da hat sich das wohl alles im Laufe der Jahre so "verzwickt" und die Durchführung gedreht das kleine Risse entstanden sind.

Hast PN Mail.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Das andere Problem waren die Kabeldurchführung, weil die Kabel sich dann ja auch mit drehen mussten. Da hat sich das wohl alles im Laufe der Jahre so "verzwickt" und die Durchführung gedreht das kleine Risse entstanden sind.
[/quote]

Bei solchen Anordungen müssen die Kabel durch das sich drehende Rohr geführt werden.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Bemfev kann alles übern Haufen werfen weil ich wohl einen KW Beam mit aufs Dach bringen muss und dann kann ich den KR600 wohl vergessen wenns nicht ein Wimo Mini Beam wird.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Die Bemfev kann alles übern Haufen werfen weil ich wohl einen KW Beam mit aufs Dach bringen muss und dann kann ich den KR600 wohl vergessen wenns nicht ein Wimo Mini Beam wird.[/quote]

Meine 10m und 15m 5-Element Yagis habe ich immer mit einem KR600 gedreht.
FB-23 oder FB-33 Yagis oder ähnliche sollten kein Problem für den Rotor sein.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Super , mit Oberlager geht das dann also.
Aber wie gesagt ich weiss noch nicht obs echt ein KW Beam werden wird / muß.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin zusammen,
lasst euch nicht täuschen..... ;)
Das sind bei DK9KW auch zwei 6 m Rohre.
Das ganze ist mit einem Steiger auf's Dach gekommen.
Ich hab die gleichen Rohre, nur bei mir stecken sie 2 m ineinander da ich keinen Rotor benötige.
Irgendwie muß man ja auf Höhe kommen ;)

Gruß

Werner


  
 
 Betreff des Beitrags:
alles wird anders....
evtl. KR650C und direkt darüber Cushcraft Ma5b oder mit Plattform und Oberlager. Alles aufs Dach.
Mehr soll der Rotor nicht tragen.


  
 

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