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 [ 58 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Kleiner Trick:

Man kann auch mit Koaxkabel symmetrische Leitungen bauen. :wink:
Man nehme zwei gleichgroße Stücke Antennenkabel und verbinde jeweils die Außenleiter. Die Innenleiter sind jetzt die eigentliche symmetrische Leitung. Bei Kabel 50 Ohm kommt man so auf 100 Ohm symmetrisch, bei 75 Ohm sind es dann 150 Ohm symmetrisch. Soll das Kabel z.B. Lambda/2 sein, darf man den Verkürzungsfaktor des Kabels nicht vergessen.

Bei G5RV und ähnlichen Antennen ist die Zuleitung nicht ohne Grund ca. 10 m bei echter Hühnerleiter zwecks Transformation oder gerade zum Ausschluß einer Transformation.
So ist die Leitung für 20 m genau Lambda/2. Leitungen Lambda/2 oder Vielfache davon transformieren nicht. So ist die Leitung für 28 MHz zweimal Lambda/2, transformiert auch nicht.

Leitungen Lambda/4 transformieren dagegen. Eine G5RV hat (in 6 m Höhe) recht genau 110 Ohm Impedanz bei 14,2 MHz. Speist man sie mit einer symmetrischen Leitung 150 Ohm Lambda/4, wird recht exakt auf 200 Ohm transformiert. Schließt man einen Balun 1:4 an, landet man genau bei 50 Ohm unsymmetrisch!
Einen Balun 1:4 kann man sich ganz schnell aus knapp 7 m RG58 bauen, Stichwort Lambda/2 Umwegleitung.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo DL2JAS,

das mit den 120 Ohm stimmt zwar, aber nur auf 14 MHz. Da würde sogar ein 1:2 Balun reichen. Man nimmt aber häufiger einen 1:4, weil das der noch höheren Impedanz auf den anderen Bänder näher kommt.

Und noch schlimmer, ein Ferrite Balun in komplexen Widerständen ist mehrfach verlustbehafteter als in realen. Bei höherer Leistung kommt es sogar sehr leicht zur Kernsättigung mit Bildung von Oberwellen. (Wenn's nicht gerade ein T200 mit Teflon ist)

Du merkst schon, ich bin kein Freund der G5RV....

73 aus dem Neandertal, Chris (R09)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber Chris, bitte verwirre nicht die Leser!

Ich habe eine spezielle Form nur für 14,2 MHz beschrieben, auf anderen Frequenzen geht das nicht. Will man die Antenne auf anderen Bändern ansaften, Multibandantenne, geht das mit der Umwegleitung Lambda/2 natürlich nicht mehr. Auf 10 m wird zwar wieder sauber symmetriert, 2 x Lambda/2, aber der Antennenwiderstand stimmt nicht mehr. Da könnte man noch wirklich sinnvoll mit einem Antennentuner am Speisepunkt nachhelfen.
Rechne mal die Sache durch, auch bei 120 Ohm auf 20 m, es geht dann nur 1:4 als Balun, wenn man ohne weitere Hilfsmittel auf 50 Ohm unsymmetriert kommen will.
Balun 1:2 würde aber ganz gut gehen, wenn man mit symmetrischer Leitung 100 Ohm speisen würde, SWR vernachlässigbar.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber DL2JAS (wie ist eigentlich dein Name?),

ich antworte ja trotz des langen Threads immer noch auf G5RV, wie's im Titel steht.

Verwirren will ich niemanden. Ganz im Gegenteil - ich propagiere doch die ganze Zeit die einfachste, effektivste Allbandantenne der Welt. Und das ist der Hühnerleitergespeiste Dipol, der beliebig aufgehängt sein darf. Ob vertikal, inverted-V, inverted-L, gestreckt, völlig egal. Das Ding geht immer.

73 aus dem OV Neandertal (R09), Chris


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber Chris, ich glaube so bekommen wir Konsens:

G5RV und ähnliche Antennen sind bestens geeignet, wenn man sie über eine (beliebig lange) Hühnerleiter mit einem symmetrischen Antennentuner anpasst, eigentlich immer möglich.

Bei der G5RV gibt es einen Spezialfall, wo man ohne Antennentuner auskommt. Als Speiseleitung symmetrische Leitung 150 Ohm Lambda/4 oder ungeradzahlige Vielfache davon nehmen, Balun 1:4 dazwischen und direkt an die Funke 50 Ohm anklemmen. Diese Anschlußmöglichkeit ohne Antennentuner geht aber nur auf 20 m.

So sinnvoll formuliert? :wink:

Gruß,
Andreas


  
 
 Betreff des Beitrags:
ich weiß net was ihr immer mit tuner und nicht tuner habt. ich hab nen tuner. also das ist nicht das thema ;) nur steht der im shack und davon geht ne leitung dann irgendwann raus. nur was für eine und wie ist noch die frage ;)

cu tb.


  
 
 Betreff des Beitrags:
100%ig korrekt, Andreas. Auf 20m hält man's mit der G5RV aus, hi.


  
 
 Betreff des Beitrags: ZS6BKW - ein G5RV Typ
Hallo Ihr beiden!

Ich habe interessiert das Frage und Antwortspiel zwischen Euch, bei diesem Thema verfolgt und möchte jetzt auch gern meine Erfahrungen loswerden.

Seit gut 4 1/2 Jahren Funkamateur habe ich mich die ersten Jahre speziell auf den UKW- Und Mikrowellenbänder herum getrieben.
In diesem Jahr habe ich mir vorgenommen, mal etwas mehr auf der Kurzwelle QRV zu sein.

Sehr gelegen kam mir da auch die Sache mit dem Fussballdiplom. Die haben uns ja die Bude auf der Kurzwelle eingerannt. Ich habe in diesen Wochen mehr als 2000 QSO gefahren.

Seit der Zeit, wo ich als DG... auf der KW senden durfte, habe ich eine Drahtantenne benutzt, die gut 27m lang war und habe diese mit einem Smartuner SG230 angepasst. Radials waren unter der Wiese verlegt. Mit diesem Draht war ich auf allen KW-Bändern QRV. Ich hatte aber auf 40m und 80m niemals DX. Auch war dieser Draht sehr unruhig im Empfang.

Dann Anfang des Jahres habe ich mich daran erinnert, dass einige Stationen mit einer sogenannten ZS6BKW Antenne, immer ganz gute Signale, speziell auf 40m fabriziert haben.
Diese Antenne habe ich dann Ende März aufgehängt und gleich am ersten Abend auf 40m meine ersten DX QSO's mit Südamerika gefahren. Das war ein Erfolg! Einige Stationen wollten mir nicht glauben, dass ich nur mit 100 Watt unterwegs war, so laut war mein Signal!
Dann habe ich mir meine erste PA, eine Heathkit SB-200 zugelegt und viele, viele weitere DX Stationen auf dem 40m Band erreicht.

Meine ZS6BKW, ist eigentlich auch nichts anderes als ein G5RV Typ, nur mit bestimmten Abmessungen. Diese Maße habe ich aus dem Rothammel. (2x13,75m und 12,20 450 Ohm Hühnerleiter). Am Ende der Hühnerleiter sollen dann 50 Ohm sein und das ist es wohl auch, denn egal wie lang das 50 Ohm Koaxkabel auch ist, welches ich direkt OHNE Balun!, an diese Leitung angeschlossen habe, das SWR ist über einen grossen Teil des 40m, 20, und 10m Bandes 1:1.
Die anderen Bänder passe ich mit, seitdem ich die PA habe, mit einem MFJ Tuner an.
Die Rapporte sind einfach Super zu nennen!
Meine Antenne hängt ca. 11m hoch.

Jetzt habe ich in Anlehnung dieser wirklich tollen Erfolge, mit der ZS6BKW Antenne, eine neue Antenne zusammen gestellt.

Diese sieht folgndermassen aus:

2x27m Dipol und ca. 28m 450 Ohm Hühnerleiter, dann geht es direkt, wieder OHNE Balun, mit 50 OHM Koax weiter.
Das SWR ist jetzt auf dem 80m Band in einem Bereich von 100 Khz 1:1 und das ganze 80m Band kann ich OHNE Tuner, mit meiner PA befeuern!
Diese Antenne habe ich seit wenigen Tagen im Einsatz und die ersten Erfolge im Europaverkehr versprechen sehr viel gutes!

So, dass war ein langer Text.
Kommentare sind sehr erwünscht!!
Ich hoffe, wir hören uns mal,
viele Grüße Michael, DG4DW

www.dg4dw.de


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Michael,

freut mich, dass dein Dipol so gut geht. Ich schwör' ja auch auf solche Hühnerleiterdipole, die besonders gut funktionieren, wenn auf Koaxkabel und Baluns verzichtet wird. Ich benutze schon lange einen früher mal koaxgespeisten 80m Dipol, also 2x20m, der jetzt mit nur ca. 5m Hühnerleiter und ferngesteuertem Koppler unterm Dach auf allen Bändern besten geht. Nur auf den kurzen Bändern kommt er natürlich nicht gegen meinen Fritzel FB-53 an. Da fehlen in DX locker 10dB.

Den Mythos um G5RV und ZS6BKW erkläre ich mir so:

- Der Wunsch nach einer Allbandantenne ist gross
- Die marketingorientierten Vertriebler pushen diese Antennenform, weil man damit offensichtlich gut Geld verdienen kann.

Die Antennenform hat nur auf den ersten Blick Vorteile. Sie funktioniert auf fast allen Bändern. Stimmt das wirklich?

Letzlich ist eine G5RV doch nur ein stinknormaler Dipol mit einer Kompromissabmessung etwa in der Mitte des Kurzwellenbereichs. Das kommt wohl daher, dass die Engländer früher Verbindung zu Ihren Kolonien in Übersee auf Kurzwelle halten wollten. Damals hatte die G5RV nur eine Hühnerleiter und KEIN Koaxkabel und KEINEN Balun. Die Anpassung an die damals üblichen Röhrenendstufen war problemlos.

Heute gibt es nur noch 50 Ohm Transistorendstufen. Jetzt braucht man unbedingt 50 Ohm. Falls der Transceiver einen Tuner hat, geht's evtl. von 30-100 Ohm. Aber mehr nicht. Darum gibt es diese eigenartige Speisung mit transformierender Hühnerleiter (je nach Band), Baluntrafo und dem heutzutage scheinbar unvermeidlichen Koaxkabel.

Diese Konstruktion ist Murks! Die Antenne weisst zwar Resonanzpunkte auf Amateurbändern auf, aber es gibt nirgends eine Impedanz von 50 Ohm. Nur auf 20m kommt man in Nähe, wie Andreas beschrieb. Deshalb gibt es auch keinen G5RV-Benutzer, der nicht doch einen Antennentuner benutzen muss.

Und damit wird die Antenne, bzw. die Speiseart, absurd. Wenn man sowieso einen Tuner braucht, warum dann die verlustreiche Speisung?

Ich bin seit 1974 QRV und beobachte seitdem immer wieder in Wellen, dass die G5RV beliebt wird, um das kurze Zeit später wieder zu verschwinden. Alle aktiven OMs bauen früher oder später die Antenne auf einen entweder normalen 1-Band koaxgespeisten Dipol, oder auf einen universellen Hühnerleiter+Koppler gespeisten Allbanddipol um.

Michael, du bist ja auch einer, der den Umweg über Langdraht und G5RV genommen hat und nun was "Richtiges" hat. BTW, eine SB-200 Baujahr 1965 besitze und betreibe ich auch. Feines Teil.

GD DX ES 73 aus dem Neandertal, Chris


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber Michael!

Mit den Transformationsgeschichten kann man immer wieder Glück haben oder sie gezielt berechnen.
Wenn man ohne Balun dierekt an die symmetrische Leitung geht, ist das nicht sehr fein aber es geht. Dabei wird das Antennendiagramm verbogen, meist "schielt" die Antenne dann.
DX auf 40 m ist sehr stark von der Aufbauhöhe abhängig. Bei 11 m Aufbauhöhe nimmt langsam die Steilstrahlung ab. Das ist auch eine prima Aufbauhöhe für 20 m!

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags: G5RV und Derivate
Hallo!
Mann, da folgte die Antwort auf meinen Beitrag ja auf dem Fuß!
Zu Dir Chris. Du sprichst von meiner neuen Antenne, von etwas Richtigen, aber so ganz ok ist das ja nicht, denn ich benutze ja noch Koaxkabel zu meinem Transceiver/Tuner.
Klar, ist es mir bewusst, dass ich ohne Koaxkabel noch weniger Verluste haben müsste, aber da ich früher ja zu meinem Smartuner direkt mit einem unsymetrischen Kabel draufgehen musste, habe ich eben das vorhandene Kabel weiterbenutzt.
Mit der ZS6BKW Antenne habe ich wirklich gleich zu Beginn, ein großes Erfolgserlebnis gehabt. Da habe ich noch nicht ausprobiert, ob das jetzt mit, oder ohne Koaxkabel besser/schlechter ist. Ich habe einfach nach Rothammel, die Antenne gemacht und schon fluppte es wirklich klasse.

Jetzt bei der neuen Antenne, habe ich mich der Hilfe eines kleinen DOS Berechnungprogramms für (unter anderen) G5RV Antennen, eines Engländers bedient. "Dipol.exe" glaube ich. Damit bin ich dann auf diese Maße gekommen. Allerdings musste ich dann noch einen manuellen Abgleich für das 80m Band vornehmen, indem ich die 450 Ohm Leitung Stück für Stück gekürzt habe, bis ich dann auf ca. 28m Hühnerleitung gekommen bin. Das mag jetzt bei anderen OM's ganz anders sein!

Dann habe ich meinen Transceiver zum Ende der Hühnerleitung geschleppt und den MFJ Tuner und habe direkt die Hühnerleiter an den Tuner angeschlossen. Danach dann der Versuch, die Hühnerleiter direkt OHNE Balun mit dem Koaxkabel verbunden und dann zum Trcv. Erst einmal ein 2m langes Stück, dann 10m, dann 20m.

Mein Ergebnis war, dass sich keine stark spürbaren Verschlechterungen, beim Empfang zeigten. Max. eine halbe S-Stufe, bei 40m. (Eher eine Zeigerbreite) Das ist nicht viel auf Kurzwelle. Dafür habe ich für mich den Vorteil, die vorhandene Koaxleitung weiter benutzen zu können.
Einen Test mit senden steht noch aus. Hat geregnet (welch ein Sommer ;-)).

Zur Zeit habe ich etwa gut 40 QSO's auf 80m und 160m mit sehr guten Signalen gehabt. Wie gesagt, ich teste weiter.

Für mich kommen bei den Kurzwellenbändern nur Drahtantennen in Frage, weil mein Dach mit UKW-Antennen und Parabolspiegeln schon voll ist ;-). Vielleicht komme ich noch dazu eine 2 Ele-Quad für 10m und 12m zu bauen und aufzustellen. Aber die Bänder sind zur Zeit weniger interessant für mich.

Auch vielen Dank an Dich DL2JAS.
Da hast Du Recht, 11m ist schon ganz gut, aber höher komme ich zur Zeit nicht. Dafür habe ich dann etwas mehr Platz für lange Dipole ;-)

Bis zum nächsten Mal, Gruß Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
btw: Wer ne Mini-Windom braucht: Meine geht grad bei ebay raus :-)

greetZ
Carlo[b:29qod9ns]Z[/b:29qod9ns]


  
 
 Betreff des Beitrags: Sehr gut formuliert
[quote]Lieber Chris, ich glaube so bekommen wir Konsens:

G5RV und ähnliche Antennen sind bestens geeignet, wenn man sie über eine (beliebig lange) Hühnerleiter mit einem symmetrischen Antennentuner anpasst, eigentlich immer möglich.

Bei der G5RV gibt es einen Spezialfall, wo man ohne Antennentuner auskommt. Als Speiseleitung symmetrische Leitung 150 Ohm Lambda/4 oder ungeradzahlige Vielfache davon nehmen, Balun 1:4 dazwischen und direkt an die Funke 50 Ohm anklemmen. Diese Anschlußmöglichkeit ohne Antennentuner geht aber nur auf 20 m.

So sinnvoll formuliert? :wink:

Gruß,
Andreas[/quote]


Mit Verlaub, aber so viel Unsinn wie hier über die G5RV geschrieben wird habe ich in meiner Laufbahn als alter DX-er noch nie auf einen Haufen gelesen. Auch ich bediene mich schon seit über 20 Jahren einer normalen G5RV und arbeitete bis auf P5 alle DXCC Länder mit ihr. Sie ist schlicht in ihrer Aufbauweise und absolut DX tauglich von 3.5 - 29.700 Mhz, was durch meinen Länderstand ersichtlich ist.
1:4 Balun ? über 20 Meter Hühnerleiter ? Entweder befinde ich mich im falschen Film, oder die G5RV Antenne wurde so eben neu erfunden.
Congrats! Korrekt aufgebaut ist für das 20 + 12 Meter Band kein Tuner erforderlich. Wenn ein Balun benutzt wird, dann um Himmels Willen einer mit dem Verhältnis 1:1 ! Den Rest erledigt die 10.30 Meter lange Hühnerleiter, die mehrere Aufgaben zu bewältigen hat. Ich selbst gehe direkt mit dem Koaxialkabel auf die Hühnerleiter, da mir ein Balun keine Vorteile erbrachte. G5RV, Louis Varney fand dies auch nicht unbedingt notwendig, wie man den originalen Zeichnungen entnehmen kann. Dies spielt jedoch nur sekundär eine Rolle. Nach Diagramm " schielt " sie wie schon beschrieben in der Theorie ein wenig, jedoch ergaben sich keine nennenswerte Unterschiede von 2 ohne Balun nebeneinander angebrachte G5RV Antennen. Ein automatischer Antennentuner reicht vollständig aus, um mit dieser Antenne auf allen Kurzwellenbändern von 3.5-29.7 DX arbeiten zu können. Zum 8-Band DXCC reichte es jedenfalls.
Auf 21 Mhz ist sie ein wenig taub, dafür mag sie besonders das 14 Mhz + 24.9 Mhz Band. Test ergaben, dass die kleine 1/2 G5RV auf 28 Mhz der Normalen um 1S-Stufe überlegen ist. Dies kurz zu meinen Erfahrungen, denn wer zurecht mekert, muss auch einen kleinen Beitrag leisten.
Eine bitte wär da noch an die glorreichen Neuerfinder: Kauft euch bitte die "Antennenbibel" von Rothammel oder schaut euch mal im Internet um, wie eine G5RV funktioniert und wozu die Hühnerleiter mit dem korrekten Wiederstand benötigt wird. Der Nächste wird euch dankbar sein!





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http://www.astrosurf.com/luxorion/qsl-g5rv.htm

Ps: Gute Abbildungen der Funktionsweise und der Bemessung einer G5RV.

www.astrosurf.com/luxorion/qsl-g5rv.htm


Vy 73 de Alois


  
 
 Betreff des Beitrags: g5rv oder windom?



saubere zeichnungen - guter link ! bei dieser antenne wirkt die speiseleitung ebenfalls als strahler - beziehungsweise als verlängerung zur resonanz . habe neben der r7 auch ne g5rv als invertet vee mangels platz knapp über den dachpfannen gespannt und sie funzzt wie bei alois.
prima 2 band antenne ohne tuner auf 20m und 12m. balun brauchts nicht.
mein koax hat 50 ohm und kann beliebend lang sein. paralelldraht,liebevoll auch hühnerleiter genannt muss in der länge stimmen, da als zwingend dazugehörendes,aktives teil zur verlängerung der beiden dipolhälften . diese angeschlossene transformationsleitung befindet sich längenmässig ebenfalls in halbwelenresonanz für 14mhz !
siehe link von alois .

zum themeneröffner . ihre frage nach dem autotuner. der eingebaute ihres icom gerätes reicht vollständig . funktioniert mit allen eingebauten
autotuner wie mir bekannt ist von 80m-10m .

praxis .

eine mehrbandantene ist immer nen kompromiss . da macht die g5rv oder dessen modifikationen nach w5anb und zs6bkw keine ausname .

die g5rv gehört jedoch zu den besseren kompromissen,die auch im sonnenfleckenminimum dx-tauglich ist .

hört man mal nen starkes dx signal von einem dipol im oberen kw bereich,so ist nicht ne g5rv im spiel.

im 20 meterband frag man mich oft, wieviele elemente mein beam den habe:-)

das selbe im 12 meterband, wo w3zz und fd4 nur noch als zierde dienen .

40meter auch ufb . 10 meter fb

30m und 17m befriedigend .

auf dem 15meter band rx seitig der r7 um 2-3 s stufen unterlegen .

auf 80meter arbeitet sie als dx antenne,wie bereits erwähnt wurde .
hier ist ne flache abstrahlung für den dx verkehr gegeben.

vorsicht ! wer nun lieber lokale qso's in dl und den angrenzenden ländern auf 80 meter tätigt, der ist mit einem nicht dx tauglichem steilstrahler wie ne nieder aufgehängte w3dzz und fd4 usw besser bedient !

betreff bci und tvi schliesst sie sehr gut im vergleich zu andernen antenne ab . die r7 bringt meine nachbarschaft schon bei 30watt sendeleistung in erregung . mit der g5rv und manchmal auch mit linear von henry über nem nachfolgendem pi-filter zugeschaltet sind alle nachbarn freundlich
gestimmt :-)

alles in allem ist die g5rv eine wirklich sehr gute kompromisslösung, die durchgehend von 80-10 sende und empfangsmässig funktioniert .

für 160meter dx ist sie eindeutig zu kurz . rx mässig ist der wirkungsgrad
auf 160 mässig . jedoch lässt die g5rv auf 136 khz erstaunlicherweise nette signale aus ganz europa zu .

interessanterweise ist das swr auf dem 2 meterband ohne tuner bei mir
in resonanz und lässt sich noch als notantenne dort einsetzen,wabei sie
dort horizontal polarisierte signale bevorzugt . fragt mich bitte nicht warum !


mit hilfe eines antennentuners gelangen mir mit 10watt sendeleistung auf dem 6 meterband ja,xv, zs, e3, was wahrscheinlich mehr glück war wegen den damals guten bedingungen .

bei der g5rv fallen keine traps an,die leicht durchschmoren und den empfang auf den broadcast bänder einschränken .ab 5 euro ist man(n)
dabei mit den materialkosten und als invertet vee kann sie an einem einzigen aufhängepunkt über dächer,liftaufbauten und andere hinternisse problemlos aufgebaut werden . waagrecht aufgebaut verspricht sie noch gewinn in die vorzugsrichtungen. von 80-10 meter ist dx angesagt .

bei inbetriebname der g5rv gibts eigentlich einzig zu beachten,dass die mitstrahlende hühnerleiter nicht an metallischen mästen und gegenständen fixiert wird .

alles in allem ist die g5rv und deren varianten unter einhaltung der richtigen zusammenstellung die wohl beste und günstigste multibanddrahtantenne mit dem prädikat sehr gut .


l.g.

harald

ach ja, wer schreibfehler findet darf diese behalten:-)






[/i]


  
 
 Betreff des Beitrags: korrektur
korrektur . :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:

hört man mal nen starkes dx signal von einem dipol im oberen kw bereich,so ist meist eine g5rv im spiel .


  
 

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