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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

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Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

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Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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 [ 16 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: PSK Sender selber bauen ?
Hi,
die übliche Methode ist ja mit NF und SSB zu arbeiten. Für ein kleines Portabelprojekt überlege ich den VFO direkt in der Phase unzutasten und den ganzen SSB Krams wgezulassen.
Gibts dazu Erfahrungen oder Bauvorschläge ? Software ?

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: PSK Sender selber bauen ?
[quote]Hi,
die übliche Methode ist ja mit NF und SSB zu arbeiten. Für ein kleines Portabelprojekt überlege ich den VFO direkt in der Phase unzutasten und den ganzen SSB Krams wgezulassen.
Gibts dazu Erfahrungen oder Bauvorschläge ? Software ?

73 de DL3KCZ[/quote]

Moin,
und wofür soll das gut sein, den Träger zu senden, obwohl man ihn nicht braucht? :shock: Hier stellt sich dann die Frage, "wie bekomme ich den Träger weg oder das störende Pfeifen bei einem Träger", der das Signal kaputt macht. Du solltest da selber drauf kommen... Beachte auch die Bandbreite bei PSK, etwa 50Hz und in FM oder AM ist der ganze PSK-Bereich dicht! Willst Du uns das wirklich antun?

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich finde die Idee von DL3KCZ gut!

Warum sollte er den ganzen PSK-Bereich dichtmachen? - Er sendet doch nicht in AM oder FM. Er benutzt quasi einen CW-Sender, den er in der Phase umtastet. - Minimalistischer geht es wohl kaum! :)

Vielleicht noch ein kleiner DC-RX dazu und schon kann das PSK-Vergnügen losgehen...

73!

Sven

Edit: Wenn er es richtig macht, dann ist sein Signal wohl das sauberste auf dem Band!


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn er es richtig macht, dann ist sein Signal wohl das sauberste auf dem Band![/quote]

Nein, ganz sicher nicht. Bei PSK31 wird [b:2s3eihvm]nicht[/b:2s3eihvm] nur die Phase moduliert, sondern auch die Amplitude: beim Phasenwechsel geht sie gegen Null.

Bei einer direkten Phasenumtastung, egal wie (möglich wäre sogar ein altes Telegraphenrelais im Ausgangskreis), erhält man zwar ein demodulierbares Signal, das sieht aber so aus, wie die allzu häufig zu beobachteten völlig übersteuerten Signale.

73, Werner.


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

hier etwas zum einlesen :
http://det.bi.ehu.es/~jtpjatae/pdf/p31g3plx.pdf
http://www.dk5rk.de/PDF/PSK31_im_FA.pdf
http://www.njqrp.org/warbler/warbler%20 ... ev%20c.pdf


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
direkte Phasenumtastung wäre ja mit einem 2 Kanal DDS Chip möglich.
Wenn man einen benutzt der auch gleich Amplitudenregister hat könnte es gehen.

Denke auch das es einfacher ist ein" klickfreies " Signal zu erzeugen als nacher zu filtern.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,
direkte Phasenumtastung wäre ja mit einem 2 Kanal DDS Chip möglich.
Wenn man einen benutzt der auch gleich Amplitudenregister hat könnte es gehen.

Denke auch das es einfacher ist ein" klickfreies " Signal zu erzeugen als nacher zu filtern.

73 de DL3KCZ[/quote]

Moin DL3KCZ,
diese Idee ist Murx. Ich möchte Dir mal eine Aufstellung aufzeigen, warum alle Entwickler von PSK-Transceivern nicht alles falsch machen, wenn es darum geht, mit der minimalsten möglichen Bandbreite zu senden, um effektiv zu sein. Ein Beispiel ist der Warbler (80m TRX für Ortsrunden), siehe link vom Wellenreiter. Weiteres Beispiel mal lesen:
http://www.qsl.net/dl2lux/pdf/psk20_dl_2005.pdf

Mal Google fragen nach: Digifun PSK Baumappe

Mal ein Beispiel zum Programm DXPSK (vom gleichen Author wie MultiPSK):

1. NF-Signal aus der Soundkarte ist 1475 Hz
2. gebe ich das auf einen Balance-Modulator, ist der Träger >-40dB unterdrückt
3. schicke ich das Signal über ein Quarzfilter, bleibt nur noch der Modulationsinhalt in USB übrig, der gesendet wird.
4. der Carrier liegt jetzt 1475 Hz höher als die eingestellte Sendefrequenz und ist weniger als 50 Hz breit
5. die Phasenvariation beträgt wegen 31 Hz den Bereich von +-15,5 Hz

Jetzt frage ich Dich, warum machen das alle verkehrt und wie willst Du mit dem DDS-VFO das Nutzsignal, das schmaler als 50Hz ist, filtern?

Ich denke, Du solltest Dich noch mal in die Technik vertiefen, um zu verstehen, was man alles an Informationen in ein Seitenband verpacken kann. Mit Deiner Idee wird die Bandbreite etwa 8kHz breit und uneffektiv.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

wie kommst du auf 8khz bandbreite ?

es ist doch völlig unerheblich ob die hf mit der information direkt
erzeugt wird oder durch mischen.
das größte problem an der idee ist wohl nur die software.
dieses dürfte der grund sein warum alle anderen mischen.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]hallo

wie kommst du auf 8khz bandbreite ?

es ist doch völlig unerheblich ob die hf mit der information direkt
erzeugt wird oder durch mischen.
das größte problem an der idee ist wohl nur die software.
dieses dürfte der grund sein warum alle anderen mischen.


73[/quote]

Hallo Wellenreiter,
PSK verwendet Phasenmodulaion. Bei einen NF-Signal von 1475 Hz x 2 ergibt sich die Bandbreite, die aber praktisch höher ist. Warum wird sonst auf 2m/70cm ein Hub von 2,5 kHz für das 12,5 kHz und 5 kHz für das 25 kHz Raster verwendet? Bestimmt ohne Grund oder? Ich denke, bei Dir gibt es auch Nachholbedarf für dieses Thema. Es findet ja ein Phasensprung statt, der auch von der 50/60 Hz der Netzfrequenz weit genug weg sein sollte.

73
Gerhard

Nachtrag: bei 31 Hz kann man keine Phasenänderungen einbauen, das geht nur bei einer höheren NF-Frequenz.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: PSK Sender selber bauen ?
[quote]

und wofür soll das gut sein, den Träger zu senden, obwohl man ihn nicht braucht?

[color=blue:3df95ogd]Natürlich würde der gebraucht.
Denk mal an AFSK und FSK, auf dem Scope am Senderausgang angezeigt unterscheidet sich das HF Signal auch nicht.

Sendest Du in PSK31 wird allerdings nur ein Träger abgestrahlt und nicht zwei auf unterschiedlichen Frequenzen.[/color:3df95ogd]

Beachte auch die Bandbreite bei PSK, etwa 50Hz und in FM oder AM ist der ganze PSK-Bereich dicht! Willst Du uns das wirklich antun?
[/quote]

Hallo Gerhard,

Von AM oder FM war doch gar keine Rede.

Ob die Phasenänderung durch Modulation entsteht, oder durch die Phasenänderung direkt bei der Erzeugung des Trägers spielt doch überhaupt keine Rolle und ändert auch nichts an der Bandbreite.

Die Schwierigkeit besteht eher darin den Träger in der gewünschten Form zu erzeugen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: PSK Sender selber bauen ?
[quote][quote]

und wofür soll das gut sein, den Träger zu senden, obwohl man ihn nicht braucht?

[color=blue:3p8uirly]Natürlich würde der gebraucht.
Denk mal an AFSK und FSK, auf dem Scope am Senderausgang angezeigt unterscheidet sich das HF Signal auch nicht.

Sendest Du in PSK31 wird allerdings nur ein Träger abgestrahlt und nicht zwei auf unterschiedlichen Frequenzen.[/color:3p8uirly]

Beachte auch die Bandbreite bei PSK, etwa 50Hz und in FM oder AM ist der ganze PSK-Bereich dicht! Willst Du uns das wirklich antun?
[/quote]

Hallo Gerhard,

Von AM oder FM war doch gar keine Rede.

Ob die Phasenänderung durch Modulation entsteht, oder durch die Phasenänderung direkt bei der Erzeugung des Trägers spielt doch überhaupt keine Rolle und ändert auch nichts an der Bandbreite.

Die Schwierigkeit besteht eher darin den Träger in der gewünschten Form zu erzeugen.

73
Peter[/quote]

Moin Peter,
in diesem Thread geht es um eine neue Erfindung, einen DDS-VFO direkt in PSK zu modulieren. Meine letzte Ausführung findest Du tiefer, warum man das nicht machen sollte. Lesen bildet und trotzdem ein...

Schönes WE
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

[quote]
Hallo Wellenreiter,
PSK verwendet Phasenmodulaion. Bei einen NF-Signal von 1475 Hz x 2 ergibt sich die Bandbreite, die aber praktisch höher ist. Warum wird sonst auf 2m/70cm ein Hub von 2,5 kHz für das 12,5 kHz und 5 kHz für das 25 kHz Raster verwendet? Bestimmt ohne Grund oder? Ich denke, bei Dir gibt es auch Nachholbedarf für dieses Thema. Es findet ja ein Phasensprung statt, der auch von der 50/60 Hz der Netzfrequenz weit genug weg sein sollte.

73
Gerhard

Nachtrag: bei 31 Hz kann man keine Phasenänderungen einbauen, das geht nur bei einer höheren NF-Frequenz.[/quote]


du enttäuschst mich, du solltst nicht nur wild im internet herumstochern,
sondern dich auf weniger beschränken und versuchen dieses zu verstehen.

nach deiner theorie wäre ein signal auf 10m 60mhz breit.
2m darfst du selber nachrechnen.
ein ton hat nicht die bandbreite seiner frequnez sondern nur ein hertz
im idealfall. bei fsk werden 2 töne, 2 frequenzen umgetastet um die shift,
damit ist das signal genau so breit, idealerweise könnte man die lücke
dazwischen mit anderen trägern ausnutzen. ineinander verschachteln.
aber darauf ist man schon vor längerer zeit gekommen, man nannte es
pcm.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Wellenreiter,
also lassen wir jetzt den Thread-Eröffner OM DL3KCZ seinen DDS-VFO mit PSK Signalen zu modulieren und schauen wir mal, was bei dieser Modulation auf dem Band zu hören ist.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]also lassen wir jetzt den Thread-Eröffner OM DL3KCZ seinen DDS-VFO mit PSK Signalen zu modulieren und schauen wir mal, was bei dieser Modulation auf dem Band zu hören ist.
[/quote]

Hallo Gerhard,

Die DDS-Chip braucht er um den Träger phasenrichtig zu erzeugen.

Mit dem PSK Signal aus einer Soundkarte zu modulieren wäre ja wohl völliger Quatsch.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]also lassen wir jetzt den Thread-Eröffner OM DL3KCZ seinen DDS-VFO mit PSK Signalen zu modulieren und schauen wir mal, was bei dieser Modulation auf dem Band zu hören ist.
[/quote]

Hallo Gerhard,

Die DDS-Chip braucht er um den Träger phasenrichtig zu erzeugen.

Mit dem PSK Signal aus einer Soundkarte zu modulieren wäre ja wohl völliger Quatsch.

73
Peter[/quote]

Hallo Peter.
das kann man natürlich auch machen, wenn man ein Programm dazu schreibt. Empfangen muss man dann auch noch können. Das wäre ein tolles Projekt für eine Serie im Funkamateur...

73
Gerhard


  
 

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