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 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Gittermast-Selbstbau
Hallo!

Ich möchte mir zwei Gittermasten selber bauen (Nein keinen Fertigen kaufen, definitiv kein Budget hierfür - das unten aufgeführte Material bekomme ich sehr günstig).

Ich habe lange herumgerätselt, hatte durch [url:278igqq9]http://svc.cc/antena.html[/url:278igqq9] die Idee im Kopf.

Allerdings soll es jetzt ein "normaler" Gittermast werden.
Als Material (Al Mg Si 0,5 F22) will ich verwenden:
Alu-Winkel 35mm x 35mm x 4mm und Streben 15mm x 4mm, da ganze mit 6mm Nieten verbinden. Pro Strebe 4 Nieten. Höhe Mast 10m. Die Verstebung will ich in 45°-Winkel ausführen.
(Für 2 Stück 10m Masten werden das 96m Winkel- und 120m Flachstangen und ca. 1000 Nieten). Gewicht eines Mastes etwa 45 kg.

Alternativ könnte ich 3mm - Material (also 35mm x 35mm x 3mm und 12mm x 3mm) verwenden, würde das wohl ausreichen?
Ich versuche ggf. Winkelprofil mit 60° zu bekommen, Anfrage läuft.

Warum Gittermast - da ich einem der Masten vllt. mal einen Schlitten verpassen möchte für Aufbauten.
Und ich möchte mit dem Bau Erfahrung sammeln. Zunächst wird nur ein längerer Dipol aufgehängt, in Längsrichtung über den Mast geführt (Rolle) und zum Boden hin angespannt. Auch möchte ich einem Mast eine Rheusenantenne verpassen und ggf. J-Antennen anflanschen. Sprich die Masten werden geerdet.

Eine weitere Abspannung werden die Masten nicht bekommen können, da sie an Feldgrenzen stehen werden.

Ich hab jetzt keine Ahnung, wie ich berechne, was der Mast für eine Windlast hat und was ich als Tragekapazität Reserve hätte. Kann mir hier jemand helfen?

Als Sockel stelle ich mir ebenso einen Pyramidenstumpf (Thread: [url:278igqq9]http://forum.db3om.de/ftopic6256.html[/url:278igqq9]) vor. Also Tiefen ca. 1m, Fläche oben 0,5m x 0,5m, unten mehr. Betonart nach empfehlung ;-)

Als Halterung möcht ich mit 40mm x 40mm verzinkten Stahl, Winkelprofil ca. 1m, nehmen, ca. 20cm als Halterung des Mastes zum Verschrauben, Rest im Beton inkl. Armierung, Verschraubung Mast zu Halterung via einiger 8er Edelstahlschrauben.


Auf was sollte ich achten, sind meine Materialwahl und Abmessungen, Ausführungen realistisch?

(Bitte, bitte keine Hinweise in Richtung "kauf was anständiges" und Abspannungen sind definitiv nicht möglich.)

Würde mich sehr über Antworten freuen,
Vy 73
Vajk


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gittermast-Selbstbau
[quote]Hallo!

Alternativ könnte ich 3mm - Material (also 35mm x 35mm x 3mm und 12mm x 3mm) verwenden, würde das wohl ausreichen?

[/quote]

Dazu kommt mir spontan folgendes Bild von DJ6ZM in den Sinn:

[img:2eqyz1y6]http://www.dj6zm.de/resources/Sturmschaden-Sommer-2006.jpg[/img:2eqyz1y6]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Prima Bild - hohe Mastkopflast, sieht nach nicht eingefahrenem Profi-Schiebemast inkl. Abspannung aus, - ärgerlich.
Ich kenne live schöne Sturmschäden nach Kyrill.

Ich hoffe auf mehr positive Anregungen :-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Prima Bild - hohe Mastkopflast, sieht nach nicht eingefahrenem Profi-Schiebemast inkl. Abspannung aus, - ärgerlich.
Ich kenne live schöne Sturmschäden nach Kyrill.

Ich hoffe auf mehr positive Anregungen :-)[/quote]

Werden die Masten dreieckig oder quadratisch?
Wie breit willst Du sie machen?
Was soll da abgesehen von einem Dipol mal aufgebaut werden?
Welche Windgeschwindigkeiten sind zu erwarten?
Hier waren es ~260km/h (Tornado in Kyrill, der Sturm an sich mit 194km/h)!

[url:ppyyed6v]http://www.pbase.com/df3kv/storm_damage[/url:ppyyed6v]

Ich habe einen ähnlichen 13m Mast aus Alu, dreieckig mit 40cm Kantenlänge, ebenfalls vernietet. Der ist recht stabil, allerdings an der Oberkante abgespannt und kann 1,5KN Kopflast aufnehmen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter, DF3KV,
Danke für Deine Antwort.

>Werden die Masten dreieckig oder quadratisch?
(Wenn ich 60°-Winkel-Alu bekomme, dann 3-eckig.)
Aber vermutlich bleibts beim 4-Beiner.

> Wie breit willst Du sie machen?
Ich dachte an 35cm Breite des Mastes.

> Was soll da abgesehen von einem Dipol mal aufgebaut werden?
vllt. mal ne 3E-Yagi für 6m. Sollte den Mast wohl 9,5m hoch machen, und 1/2meter Drehrohr vorsehen (... 2/70 sollen da nicht drauf, weil zu weit weg vom shack, vllt. später mal aufs Hausdach).

> Welche Windgeschwindigkeiten sind zu erwarten?
Kyrill hatte gemäßt der Windgeschw.-Karte Deines Links hier 111km/h - ist plattes Land JO43FI.

LG
Vajk


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

(Wenn ich 60°-Winkel-Alu bekomme, dann 3-eckig.)
Aber vermutlich bleibts beim 4-Beiner.

> Wie breit willst Du sie machen?
Ich dachte an 35cm Breite des Mastes.

> Was soll da abgesehen von einem Dipol mal aufgebaut werden?
vllt. mal ne 3E-Yagi für 6m. Sollte den Mast wohl 9,5m hoch machen, und 1/2meter Drehrohr vorsehen (... 2/70 sollen da nicht drauf, weil zu weit weg vom shack, vllt. später mal aufs Hausdach).

> Welche Windgeschwindigkeiten sind zu erwarten?
Kyrill hatte gemäßt der Windgeschw.-Karte Deines Links hier 111km/h - ist plattes Land JO43FI.
[/quote]

Hallo Vaijk,

160km/h sind hier mehrmals im Jahr und ich bin auch nur auf 170m Höhe in einem Tal des Weserberglands.

Wenn Du den Mast 40cm breit machst kannst Du besser daran klettern.
Die Ausfachungen würde ich kombinieren aus horizontalen und 45° Streben.
60° Winkelalu ist selten, also dann eher viereckig, ist auch stabiler.
Unter 4mm Stärke der Profile würde ich allerdings nicht gehen.
Die Senkrechten mindestens 5mm, ebenfalls für die Laschen.
Das Material für das Kippgelenk würde ich noch stabiler machen, da treten die grössten Kräfte auf.
Kannst ja mal mit den Hummeltower Abmessungen vergleichen.
2m² Beton sollten reichen, eventuell auch weniger.
Das Drehrohr (Stahlrohr) würde ich länger wählen und den Rotor dafür tiefer setzen, dann ist die vertikale Flucht zwischen Rotor und Lager unkritisch und es kann nichts klemmen.
Bei langen Leitungen kannst Du bessere Kabel verwenden, bis zu meiner 70cm/2m Antenne sind es 70m.
Als Oberlager reicht eine Kunstoffplatte mit passender Bohrung für das Drehrohr, ich mache die immer aus den dicken Küchenbrettern aus dem Supermarkt, dürften aus POM sein, kann man auch stapeln für grössere Querkräfte, bei mir ist es eine Logperiodic mit 10m Boom 75mm Durchmesser und 15m längstem Element, da habe ich 20mm Lagerhöhe.
Lager wie das KS065 taugen nichts und sind auch viel zu teuer für den Zweck.

Beim Abstand der Masten untereinander solltest Du gleich berücksichtigen, dass Du sie auch als Vertikalantennen betreiben kannst.
Eine 2-Element auf den langen Bändern macht sich immer sehr gut für DX.
Vielleicht auch gleich Radials drunter packen.
Tiefenerder bis ins Grundwasser nicht vergessen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,
so macht Forum Spaß :-) Danke!

> Wenn Du den Mast 40cm breit machst kannst Du
> besser daran klettern.
hmm .. mal rechnen, will den Mast eher "mal" umlegen als dran klettern.

> Die Ausfachungen würde ich kombinieren aus horizontalen
> und 45° Streben.
wenn ich nicht dran klettern will, kann ich mir die horizontalen Versterbungen doch sparen, oder bringen die wirklich zusätzliche, nötige Stabilität? Will ja pro Strebe an beiden Enden 2 Nieten setzen.


> 60° Winkelalu ist selten, also dann eher viereckig,
> ist auch stabiler.
vermute ich auch, weiß ich vllt. morgen.

> Unter 4mm Stärke der Profile würde ich allerdings
> nicht gehen.
ohke ...

> Die Senkrechten mindestens 5mm, ebenfalls für die Laschen.
was meinst DU damit ? Den Verzinkten Stahl, dann ohke.


> Das Material für das Kippgelenk würde ich noch
> stabiler machen, da treten die grössten Kräfte auf.
Kippgelenk hatte ich keines vor.

> Kannst ja mal mit den Hummeltower Abmessungen
> vergleichen.
hatte ich gesucht, aber ohne IE (habe iceweasel) fehlt
da wohl was an Informationen

> 2m² Beton sollten reichen, eventuell auch weniger.
hui ... dann muß ich ja mehr als 1 m tief, reicht 1m³ nicht?

> Das Drehrohr (Stahlrohr) würde ich länger wählen und
> den Rotor dafür tiefer setzen, dann ist die vertikale
> Flucht zwischen Rotor und Lager unkritisch und es
> kann nichts klemmen.
ohke, klar ich meinte auch nur die 9m GM + 1m Rohr.
Wobei ich auch überlegen, eben 10m GM zu machen und das Rohr an den dann seitlichen Schlitten zu setzen.

> Bei langen Leitungen kannst Du bessere Kabel verwenden,
> bis zu meiner 70cm/2m Antenne sind es 70m.
ohke - nein 2/70 kommen dann mal näher ans shack - entweder ein 3ter Mast (wenn der Abspannpukt Baum weg kommen sollte) oder ebens auf Dach - aber dazu muß ich das Haus erst erden - das hat gar nix, nicht mal Fundamenterder!

> Als Oberlager reicht eine Kunstoffplatte mit passender
> Bohrung für das Drehrohr, ich mache die immer aus den
> dicken Küchenbrettern aus dem Supermarkt, ...
Gute Idee, danke!

> Abstand der Masten
ca. 50m .. der eine Mast kommt zum Nachbarn, dazwischen ist Feld.

> Eine 2-Element auf den langen Bändern macht sich
> immer sehr gut für DX.
Hmmm ...

> Vielleicht auch gleich Radials drunter packen.
da der eine Mast eben an die Grundstücksgrenze kommt,
wäre nur 90° Radiale möglich

> Tiefenerder bis ins Grundwasser nicht vergessen.
jupp, hatte ich vor auch aus dem verzinkten Stahl zu
machen, der einbetoniert wird.

Was mich bisschen reuht, ist der GM beim Nachbarn - vllt. reicht da auch die Sparversion des Brasilianers, was meinst Du - also 4 Rohre (mit 35 x 2,5) mit (nur) 7 od. 8 "Gitterbereichen" - soll ja nur "Siemens Luftnagel" für Dipolende werden? Den könnte ich evtl. auch in 3 Richtungen abspannen, sprich eine Seite Dipol, andere Seite Dipolseil Richtung Erdanker (45°) und entlang des Zaunes dann noch 2 Abspannungen 90° zur Zugrichtung des Dipols ... (ist das verständlich, was ich denke)?

Liebe Grüße
Vajk


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

> Die Ausfachungen würde ich kombinieren aus horizontalen
> und 45° Streben.
wenn ich nicht dran klettern will, kann ich mir die horizontalen Versterbungen doch sparen, oder bringen die wirklich zusätzliche, nötige Stabilität? Will ja pro Strebe an beiden Enden 2 Nieten setzen.

[color=blue:r26f3si3]Kannst Du ja trotzdem, die Enden der 45° Strebe werden gemeinsam mit der horizontalen Strebe an die Eckstiele genietet[/color:r26f3si3]


> Die Senkrechten mindestens 5mm, ebenfalls für die Laschen.
was meinst DU damit ? Den Verzinkten Stahl, dann ohke.

[color=blue:r26f3si3]Ich meine die Laschen, die die senkrechten Teile untereinander verbinden, Normlänge ist ja nur 6m[/color:r26f3si3]

> Das Material für das Kippgelenk würde ich noch
> stabiler machen, da treten die grössten Kräfte auf.
Kippgelenk hatte ich keines vor.

[color=blue:r26f3si3]Wie willst Du ihn denn umlegen? Einen Fixpunkt am Boden braucht er schon[/color:r26f3si3]

> 2m² Beton sollten reichen, eventuell auch weniger.
hui ... dann muß ich ja mehr als 1 m tief, reicht 1m³ nicht?

[color=blue:r26f3si3]In der Tiefe reichen 80cm, na ja 1m2 wird es wohl tun[/color:r26f3si3]

> Abstand der Masten
ca. 50m .. der eine Mast kommt zum Nachbarn, dazwischen ist Feld.

[color=blue:r26f3si3]für 80m noch OK, aber dann müsste da auch ein Koaxkabel hin[/color:r26f3si3]

>> Vielleicht auch gleich Radials drunter packen.
da der eine Mast eben an die Grundstücksgrenze kommt,
wäre nur 90° Radiale möglich

[color=blue:r26f3si3]besser als keine[/color:r26f3si3]

Was mich bisschen reuht, ist der GM beim Nachbarn - vllt. reicht da auch die Sparversion des Brasilianers, was meinst Du - also 4 Rohre (mit 35 x 2,5) mit (nur) 7 od. 8 "Gitterbereichen" - soll ja nur "Siemens Luftnagel" für Dipolende werden? Den könnte ich evtl. auch in 3 Richtungen abspannen, sprich eine Seite Dipol, andere Seite Dipolseil Richtung Erdanker (45°) und entlang des Zaunes dann noch 2 Abspannungen 90° zur Zugrichtung des Dipols ... (ist das verständlich, was ich denke)?
[/quote]

Ja, schon klar.
Nur als Dipolabspannung dürfte solch ein Mast reichen.
Du könntest ihn auch länger machen und eingraben, dann sparst Du den Beton.
Alternativ 3 Holzmasten ex. Telefon, die sind 7m lang.
Zwei mit etwas Abstand eingraben und den dritten dazwischen als Verlängerung auf 10-12m Höhe.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

> > > Die Ausfachungen würde ich kombinieren aus horizontalen und 45° Streben.
> > wenn ich nicht dran klettern will, kann ich mir diehorizontalen Versterbungen doch sparen, ...
> Kannst Du ja trotzdem, die Enden der 45° Strebe werden gemeinsam mit der horizontalen Strebe an die Eckstiele genietet
hmmm ... dann bräuchte ich unterschiedlich lange Nieten und mehr Material und Gewicht - werds mir mal überlegen, vllt. eine Seite wirklich zum Klettern

> > Die Senkrechten mindestens 5mm, ebenfalls für die
> > Laschen. was meinst DU damit ?
> Ich meine die Laschen, die die senkrechten Teile untereinander verbinden, Normlänge ist ja nur 6m
ok, dachte ich nehme zum Verbinden die gleichen Profile.
Gute Idee, also eine Stange 30mm x 30mm x 5mm (dicker gibts nicht in 30*30) - dann steht innen auch nix über - nur dann doch längere Nieten hierfür und noch längere für die Verstrebung an der Stelle.

> > > Das Material für das Kippgelenk würde ich noch stabiler machen, da treten die grössten Kräfte auf.
> > Kippgelenk hatte ich keines vor.
> Wie willst Du ihn denn umlegen?
aus dem Beton sollen ja die verz. Profile rausstehen udn ich wollte den Mast da reinstellen.
okok .. 45kg mit 10m ist ein großer Hebel, sollte ich nochmal drüber nachdenken, wie ich das genau mache - wohl am besten auf einer Seite längere Winkelprofile aus dem Fundament, die ein Kippen ermöglichen und dann den Mast absenken *grübel*

> > > 2m² Beton sollten reichen, eventuell auch weniger.
> > dann muß ich ja mehr als 1 m tief, reicht 1m³ nicht?
> In der Tiefe reichen 80cm, na ja 1m2 wird es wohl tun
Hmm .. lieber tiefer und dafür schmaler, zumindest an der Erdoberfläche, sprich "abgesägte Pyramide"

> > > Abstand der Masten
> > ca. 50m .. der eine Mast kommt zum Nachbarn, dazwischen ist Feld.
> für 80m noch OK
160 geht siche rauch noch einwenig mit symmetrischen Koppler

> aber dann müsste da auch ein Koaxkabel hin
no way - bewirtschaftetes Feld dazwischen, außerdem ist Nachbars Grundstück dann nicht mehr "kontrollierbarer Bereich", die Felder miete" ich hierfür an.

> > Abspannpunkt - "Mast light"
> > 4 Rohre (mit 35 x 2,5) mit (nur) 7 od. 8 "Gitterbereichen"
> Nur als Dipolabspannung dürfte solch ein Mast reichen.
> Du könntest ihn auch länger machen und eingraben, dann sparst Du den Beton.
hmmm .. Alu in Erde *weiß nicht*
Vorteil des Rundmaterials wäre, ihn in einbetonierte Rohre stellen zu können (wie brasl. Original), nur geerdet.


> Holzmasten
hatte ich hier (Strommasten 10m lang) - Gewicht über 200kg, schön preiswert - da würde 1m³ im BOden nicht reichen und umständliche Handling, Aufstellung nur mit Gerät, irgendwann im Herbst auf leerem Feld. Sind "nicht mal eben kippbar".

LG
Vajk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin, will ich auch noch einmal meinen Senf dazu abgeben:

Wenn es ein Gittermast aus Stahl oder Alu werden soll, kann man da eher keine pauschalen Maße angeben meiner Meinung nach. Mastenbau ist echt nicht einfach zu planen, man sollte Ahnung von Statik haben also wie du schon erwähnt hast von Windlast (ist ja eine Streckenlast) und von Fachwerken, damit du weißt, welche Kräfte auf welche Stäbe/Knoten wirken. Wenn du einen Statiker im Freundeskreis oder in der Familie hast, würde ich dem die Zeichnung dann zukommen lassen (ja, eine technische Zeichnung sollte man dazu auch machen). Nur wenn das alles passt, kriegst du überhaupt eine Baugenehmigung (bis 10m Höhe mit genügend Abstand zu den Nachbarn braucht man die allerdings nicht).

Ich habe zwar kein Maschinenbau studiert, aber auch wir als Etechniker hören "Technische Mechanik", wo soetwas ausführlich behandelt wird. Mastenbau ist kein Antennenbau. Man kann ganz schön viel Scheiße anrichten, wenn man sich da verrechnet. Also entweder gut planen oder die Pläne von irgendjemandem übernehmen.
Da ich zu Faul war die oberen Posts ganz durchzulesen, kann es sein, dass hier einiges schon einmal erwähnt wurde, ich bitte das zu entschuldigen ;-)

Schönes Wochenende,
Jonas


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Jonas,
Danke für Deine Meinung.
Sicher kann einiges schief gehen, im warsten Sinn des Wortes.

Nur ich kenne keinen befreundeten Statiker. drum ja hier meine Frage nach Meinungen anderer, die so wie Peter, Erfahrungen gesammelt haben. Ich erwarte keine Garantien, eben nur Tipps.

Wenn ich genug Budget hätte, ... soll halt schon was besseres werden, als zusammengenagelte Dachlatten, aber auch keine teuere Ingenieursarbeit mit Brief und Siegel.

> ... oder die Pläne von irgendjemandem übernehmen.
hat (leider) noch keiner "hier" gerufen.

Alles Gute
Vajk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
Okay, da hast du also auch schon nachgefragt :-)
Frag doch mal bei der Bahn zum Beispiel an, ob die nicht einen alten Masten verkaufen. Ich hatte mit meinem Vater darüber gesprochen und er hatte den Tipp noch gegeben. Ansonsten schau doch einmal bei Amazon oder sonst irgendwo, ob du nicht ein Buch über Statik findest, also ein Einsteigerbuch, damit du da wenigstens schon einmal Anhaltspunkte hast. Vielleicht findest du ja etwas, was einen schnellen und leichten Einstieg in die Materie gibt. Leider habe ich von sowas sonst weiter auch keine Ahnung, nur die Grundlagen *g*


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hey Jonas, Danke für die Tipps. Hatte auch rumgefragt und die Erfahrung gemacht, Schrott ist heute viel Wert, entweder geht es im "Beziehungsumfeld unter der hand" weg, oder Schrotti oder ebay - richtig günstig ist irgendwie nix mehr, außer die eigene Leistung.
LG
Vajk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Vajk,
einen ähnlichen wie den Hummel Tower "Jumbo" habe ich bei mir schon im Selbstbau in Erwägung gezogen.
Der verträgt laut Hummel 1950 Nm Kopflast bei 10m Höhe und bis 160 Km/h Windgeschwindigkeit. Material aus Aluminium mit einer Kantenlänge von 0,5m quadratisch. Die Eckstiele sind Winkel 50mmx50mm und 5mm stark. Das gleiche die Diagonalen in 45 Grad zueinander pro Seite versetzt und die waagrechten aus Flachmaterial 50mm breit und 5mm stark. Das ganze wird an den Eckstielen jeweils mit einer M8 Schraube verschraubt. Jeweils Fächerscheibe und Unterlagscheibe nicht vergessen! Der Übergang (wird 10m Gesamthöhe, nur 6m Lieferlänge beim Material) und der Anfang am Kippgelenk, werden mit 4x M12 Schrauben verschraubt.
Schrauben, Muttern, Fächer oder Zahnscheiben und Unterlegscheiben sind aus V2A Edelstahl.
Alle Verschraubungen werden mit einem Drehmomentschlüssel, mit dem richtigen Drehmoment angezogen. Da direkt auf dem Aluminium, die Fächerscheibe zum liegen kommt, "fressen" sich die Schrauben dort hinein. Ein Lösen durch statische Kräfte wie Winddruck, Vereisung ect. findet kaum bzw. so gut wie gar nicht statt.
Wenn du nur eine Drahtantenne daran befestigen willst, [b:27ir4wfi]könntest[/b:27ir4wfi] du auch deine Variante mit 0,35m Dreieckig, aber mit den gleichen Materialstärken wie beim "Jumbo" wählen.
Es treten manchmal gewaltige Momente auf, auch wenn nur ein Sturm oder Orkan über deinen Gittermast hinwegfegt.....
Wie Kyrill beim Peter DF3KV "gewütet" hatte, sind die Ausnahmen und die kann man auch berechnen. Aber für einen Amateur wird dann das Material ect. dafür viel zu teuer....

Ausserdem dürfte die statische Seite bei dir kaum eine Rolle spielen, da du wie Peter DF3KV viel Platz bis zum nächsten Nachbarn oder einer öffentlichen Strasse hast....?
Dann interessiert es niemanden, wenn dein Gittermast in einem Sturm umknickt oder gar komplett umfällt, weil das ganze statisch nicht genau berechnet wurde.... Oder doch?
Bei mir in meiner Lage, kann/darf ich auf eine statische Berechnung nicht verzichten.
Siehe nachfolgendes Foto das meine alte Anlage noch vor ca. 5 Jahren zeigt:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo
ich rätsel noch.
Aus Kostengründen werde ich das eine Dipolende mit einem Rohrmast ausführen und diesen in 3 Richtungen abspannen, die 4. Richtung soll der Dipol selbst sein - ich hoffe das geht.
Als Mast wollte ich 2mm Rohr nehmen, 50 mm x 2mm und 45 mm x 2mm und das Ganze in ein passendes Rohr in den Boden stecken und mit wenig Fundament verankern. Das Rohr sollte einen weichen Übergang zw. Alu und Beton ermöglichen.
Jetzt rätsel ich, wie die Erdanker oder VErankerungen auszusehen hätten ... ob da wohl so Erdanker 60cm Länge wie damals beim Bund reichen ? Wo bekommt man die günstig her?
Oder ginge alternativ auch was in Betonform? Oder reicht ein etwas längerer Nagel *scherz*
LG
Vajk


  
 

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