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 [ 61 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]ja man sollte die Anforderungen an die Prüfung für Amateure den heutigen Gegebenheiten anpassen.
[/quote]
Hallo Martin,
dann machst du erst recht,eine 2-Klassengesellschaft im AFU...
Die,welche eine alte Prüfung(A und E)und die,
welche diese "neue" Prüfung gemacht haben.
Einige deiner Vorschläge,gingen meiner Meinung nach i.O.,
aber diese würden sich in der Praxis kontraproduktiv auswirken.
Ein Beispiel wäre das Wissen um digitale Schaltungen.
Ein älterer OM(sagen wir mal mit 60 Jahren)interessiert das wenig,
denn der hat sich in früheren Jahren(vor seiner Prüfung)eher mit Röhrentechnik(Hobby und/oder Beruf)beschäftigt.
Umgekehrt wäre das mit einem(angehenden)jüngeren OM so...
Das unter einen Hut,über/mit den Prüfungsanforderungen zu bringen?Ein schwieriges Unterfangen....
Teilweise sind deine "Prüfungsfragen" im neuen Fragenkatalog(EMV ect.)enthalten. :wink:
Diese Nachprüfungen wie du sie vorschlägst,
müsstest du auf ALLE Funkamateure ausdehnen und nicht nur ab dem Zeitpunkt XX für Prüflinge,
denn diejenigen würden sich auf den Gleichheitsgrundsatz berufen....

An Alle:Als Beispiel für das,was einige(indirekt)fordern:
In den USA muss ein Funkamateur(gleich welcher Klasse),
sich nach 10 Jahren einer phsychologischen Untersuchung,
durch einen Amtsarzt(sagen wir in Deutschland dazu)unterziehen,
wenn sie/er in diesen 10 Jahren Betrieb,
auf den Bändern "auffällig" wurde.
Wird dort z.B. geistige Verwirrtheit festgestellt,entscheidet die Behörde(FCC)darüber,
ob ihr/ihm die Lizenz für weitere 10 Jahre erteilt wird oder nicht.
Ein OM Prächter hätte dort schon längst seine abgeben dürfen....


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo Helmut,

dir ist sicher nicht entgangen daß ich eher satirisch meinte, also nimm es nicht so ernst. Selbstverständlich gibt es, wie überall, verschiedene Interessengruppen. Ich zähl mich selbst zu denen, die ihr Bootsanker-Fans nennt, ich bastel gern mit längst veralteten Technologien rum, allem voran Elektronenröhren.
Wenn ich meine Lizenz geschafft habe wird sich das auch dort auswirken, nach der recht gelungenen Restauration des alten Collins Radios geht nämlich an einen KWM-2-A (der momentan noch in klinisch totem Zustand auf seine Wiederbelebung hofft, was ich aber erst dann in Angriff nehme wenn ich es auch darf).
Ich beschäftige mich mit den alten Grundlagen der HF Technik, insbesondere mag ich feinmechanische Abstimmungen und sowas, also ausgerechnet solche Dinge, die heute teils schon in Vergessenheit geraten sind weil man immer mehr darangeht, aus dem Hobby der Funktechnik das gleiche zu machen wie aus den Computern (mein erster war ein C64), den verstehe ich, den kann ich auseinanderlöten und auch wieder zusammenbauen, und ich kenne jeden seiner Chips inklusive der kleinen Register... mit welchem PC ist das heute noch möglich ? Wir rutschen ab in eine SMD-Benutzergesellschaft, die nurnoch den Prozess des Fertig-Kaufens von Einwegtechnologie fördert.
Mit meinen veralteten Ansichten werd ich auch auf viele Kritiker stoßen wenn ich dann mal am funken bin. Was mich aber nicht weiter stört, ich bin (noch) nicht alleine. Sollte das mal der Fall sein wandern die Geräte ins nächste Radiomuseum und ich widme mich nurnoch der Angelei.

Trotz Satire, das war schon gut überlegt.
VDE100 , 701/702: Das meint den sicheren, sprich vorschriftsgerechten Aufbau von Eigenbauten. Gerade wir Röhrenbastler sollten das wenigstens in den Grundlagen beherschen, da die Anodenspannungen teils noch wesentlich höher sind als das Netz.
Und die mechanische Belastbarkeit einer Antennenanlage sollte ebenso eine Gefährdung von Mensch und Tier ausschließen, wers nicht kann soll eben, wie bei allen anderen Dingen auch, Profis damit beauftragen.

Was die erwähnten Geräte anbetrifft, wo ein Empfänger nurnoch aus einem Vorfilter, einem DSP udn einem USB Interface besteht:
1.) brauche ich das nicht, das sei Hobby von anderen Leuten, und
2.) wer kriegt die Lizenz gezogen wenn ein Virus oder was auch immer auf die Idee kommt, seinen Unfug mit CW zu verbreiten?

In diesem Sinne, alles was glüht :-)

Martin


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Durch Zuhören und auch durch aktiver Teilnahme im 80m Band via DN Rufzeichen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass einige dort keine DO´ler wünschen.[/quote]
Klar machen E-Lizenzinhaber auch mal was falsch, z.B. Ignorieren des Bandplans wie etwa Lokal-QSOs im DX-Segment um 3790 kHz oder LSB auf genau 3600 kHz, so dass das Seitenband im Digitalbereich liegt. Solange sie einsichtig sind, ist das verzeihlich.

Allerdings sind solche Erscheinungen ja keineswegs auf Klasse E beschränkt. Auch und gerade bei Klasse A kann man regelmäßig beobachten:

- Ignorieren sämtlicher Bandpläne insbesondere im Contest-Betrieb
- Stundenlange Klön-QSOs, bei denen niemals ein Rufzeichen genannt wird
- "Fremde" Anrufer werden konsequent ignoriert
- QSOs in USB z.B. auf 14349 kHz, somit Senden außerhalb der Afu-Frequenzbereiche
- Splattern über 30 kHz und mehr, weil alle Knöpfe auf Rechtsanschlag gestellt werden

...und so weiter und so fort. Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

73, Herwig


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

- "Fremde" Anrufer werden konsequent ignoriert

[/quote]

Da hat doch auch bestimmt niemand CQ gerufen

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]z.B. Ignorieren des Bandplans wie etwa Lokal-QSOs im DX-Segment um 3790 kHz oder LSB auf genau 3600 kHz, so dass das Seitenband im Digitalbereich liegt. Solange sie einsichtig sind, ist das verzeihlich.
[/quote]

Da kenne ich eigentlich nur eine A-Runde, die oft im DX Fenster zu hören ist. Gern wird da auch bewusst Contestbetrieb (wovon ich bekanntlich auch nicht sooo der Fan bin) gestört.

Ich denke, das liegt eben an der Charakteristik des 80m Bandes. Es hat etwas "familiäres", man kann jeden Tag mit den selben Leuten quatschen. Auf den höheren KW Bändern ist das innerhalb DL weniger der Fall. Dort gibt es dann wieder andere Probleme, wo viele Italiener mitmischen, von denen leider zu viele anscheinend überhaupt keinen Ham Spirit besitzen. Ich will nichts verallgemeinern, aber es fällt wirklich auf.

Zurück zum Thema:
Ich habe desöfteren "etablierte" E-ler auf 80 gehört, mit teilweise recht dicken Signalen. Diese tragen dazu bei, dass die anfängliche "Angst" vor den "minderbemittelten DOs" sicherlich bald völlig aus der Welt ist.
Auch zu meiner E-Zeit waren einige OMs überrascht von meinem Signal, haben sich aber meist darüber gefreut.
Natürlich wird es nach wie vor Neueinsteiger geben, die, wie Peter schon geschrieben hat, versuchen, mit kleinen Mobil-wunderantennchen aus dem Wimo Katalog auf 80 qrv zu werden und es nicht verstehen, warum sie kaum zu hören sind. Aber für solche Leute muss auch Platz sein in unserem Hobby. Wir haben schließlich alle mal angefangen, und was man selbst erlebt, lernt man schneller als aus einem Buch.

73,
DK9JS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Da hat doch auch bestimmt niemand CQ gerufen
73
Peter[/quote]
Danke, noch deutlicher hätte ich das, wie es einige das sehen, nicht formulieren können. Amateurfunk - auch auf dem 80-m-Band! - ist nach meinem Verständnis nicht etwa eine Konferenzschaltung zwischen einer vorgegebenen festen Anzahl von Teilnehmern, sondern eine offene Veranstaltung, in der jemand, der z.B. einen Modulations- oder Signalrapport haben möchte, bei Vorhandensein von etwas gutem Willen durchaus eine Antwort bekommen könnte.

Wobei ich auch da natürlich eine Grenze sehe, wenn eine vorhandene Runde durch ein Übermaß an Hereinrufenden praktisch gesprengt wird, weil von den ursprünglichen Teilnehmern kaum noch jemand mehr zu Wort kommt. Aber das sind eher untypische Extremfälle.

73, Herwig


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Da hat doch auch bestimmt niemand CQ gerufen
73
Peter[/quote]
Danke, noch deutlicher hätte ich das, wie es einige das sehen, nicht formulieren können. Amateurfunk - auch auf dem 80-m-Band! - ist nach meinem Verständnis nicht etwa eine Konferenzschaltung zwischen einer vorgegebenen festen Anzahl von Teilnehmern, sondern eine offene Veranstaltung, in der jemand, der z.B. einen Modulations- oder Signalrapport haben möchte, bei Vorhandensein von etwas gutem Willen durchaus eine Antwort bekommen könnte.

[/quote]

Hallo Herwig,

Das sieht Du wohl völlig falsch.

Wenn Du irgendwo auf eine Gruppe Dir fremder Personen triffst die lebhaft über irgend etwas diskuttiert, gehst Du dann auch dahin und platzt einfach dazwischen, dass Du beispielsweise fragst ob Ihnen Deine Schuhe gefallen, oder erzählst denen das Deine Oma Geburtstag hast, also ganz und gar nichts mit dem Gesprächsthema zu tun hat?
So etwas ist schlichtweg ungehörig.

Anders sieht es aus, wenn Du etwas zum Thema beitragen kannst ohne das dies eine Runde völlig aus dem Konzept bringt, dann wirst Du hoch willkommen sein.

Wenn jeder ein solches Verständnis wie Du davon hätte käme vermutlich alle 10 Sekunden jemand und fragt nach einem Modulations- und Signalreport.
Wozu soll das überhaupt gut sein?

Entweder kenne ich meine Modulation bevor ich aufs Band gehe, weil ich sie vorher per Monitor oder Zweitempfänger abgehört habe, oder ich rufe CQ und lasse von den Anrufern meine Modulation beurteilen; bzw. ich rufe jemanden an der CQ ruft.
Das gleiche gilt für die Feldstärke.

Ich würde niemals auf die Idee kommen nur wegen solchem Blödsinn ein laufendes QSO von mir unbekannten OMs zu stören.

Diese Unsitte ist zum Glück hauptsächlich auf 80m beschränkt.
Warum auch immer kommt da laufend jemand, will einen Rapport und das wars mit seiner Konversion.

Das Thema ist aber nicht neu und wurde vor etlichen Jahren auch mal in einem Deutschlandrundspruch aufgegriffen mit dem Hinweis so etwas doch bitte zu unterlassen.
Mal sehen ob ich ihn im Archiv wieder finde.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn Du irgendwo auf eine Gruppe Dir fremder Personen triffst die lebhaft über irgend etwas diskuttiert, gehst Du dann auch dahin und platzt einfach dazwischen, dass Du beispielsweise fragst ob Ihnen Deine Schuhe gefallen, oder erzählst denen das Deine Oma Geburtstag hast, also ganz und gar nichts mit dem Gesprächsthema zu tun hat?[/quote]
Ich würde das nicht ganz so eng sehen. In QSOs geht es wahlweise um Amateurfunkthemen oder um belangloses Zeug, so schreibt es das Amateurfunkgesetz ja schon vor. Nicht, dass ich jetzt selber dauernd in irgendwelche Runden reinrufen würde (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber mir passiert es durchaus öfter, dass jemand in ein QSO kurz reinruft oder eine Bemerkung zum Thema einbringt, und dann fände ich es meinerseits ungehörig, den Ruf nicht wenigstens zu beantworten.

Dass es genug Leute gibt, die das anders sehen, beweist sich täglich auf den Bändern, nicht nur auf 80 m, sondern auch auf 2 m und 70 cm. Da wird dann der Ruf wahlweise ignoriert, obwohl es anhand der Feldstärken klar ist, dass der Anrufende durchaus gehört würde, oder es werden irgendwelche Abschreckungs-Rapporte gegeben (total leise, unverständlich, Brumm auf der Modulation, verzerrt und so weiter). Das ist IMHO kein Ham Spirit, und zum Glück ist es auch keineswegs die Regel.

73, Herwig


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ich würde das nicht ganz so eng sehen. In QSOs geht es wahlweise um Amateurfunkthemen oder um belangloses Zeug, so schreibt es das Amateurfunkgesetz ja schon vor.

[color=blue:137bbupv]An welcher Stelle?
Hinweis: Das Amateurfunkgesetz von 1949 wurde 1997 abgelöst[/color:137bbupv]

Nicht, dass ich jetzt selber dauernd in irgendwelche Runden reinrufen würde (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber mir passiert es durchaus öfter, dass jemand in ein QSO kurz reinruft oder eine Bemerkung zum Thema einbringt, und dann fände ich es meinerseits ungehörig, den Ruf nicht wenigstens zu beantworten.

[color=blue:137bbupv]Es wird niemand etwas dagegen haben wenn er sich am Gespräch beteiligen möchte und von jedem der Teilnehmer gut zu hören ist.
Aber was meinst Du mit kurz reinrufen?
"Break break, wie komm ich rein, wie komm ich raus"? [/color:137bbupv]

Dass es genug Leute gibt, die das anders sehen, beweist sich täglich auf den Bändern, nicht nur auf 80 m, sondern auch auf 2 m und 70 cm. Da wird dann der Ruf wahlweise ignoriert, obwohl es anhand der Feldstärken klar ist, dass der Anrufende durchaus gehört würde[/quote]

Da frage ich mich ernsthaft inwiefern das anhand der Feldstärken klar sein soll bei unterschiedlichen Standorten und Antennen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]An welcher Stelle? Hinweis: Das Amateurfunkgesetz von 1949 wurde 1997 abgelöst.[/quote]

Ja, erwischt, stimmt... früher stand da mal so was drin, heute gibt es das nur noch in unserem südlichen Nachbarland Österreich, wo es im Amateurfunk-Gesetz von 1998 heißt:

§ 13.(1) Der gesamte Amateurfunkverkehr ist in offener Sprache abzuwickeln und auf folgenden Inhalt zu beschränken:
1. Übertragungsversuche,
2. technische oder betriebliche Mitteilungen sowie
3. Bemerkungen persönlicher Natur oder bildliche Darstellungen, für die wegen ihrer Belanglosigkeit eine Inanspruchnahme von Telekommunikationsdiensten billigerweise nicht verlangt werden kann.

In DL gibt es inzwischen keine solchen Einschränkungen mehr - und von der damit verbundenen neuen Freiheit wird ja auch ausgiebig Gebrauch gemacht.

Ansonsten, mit "kurz reinrufen" meinte ich z.B., wenn ein Zuhörer bei einem laufenden QSO eine inhaltlich passende Bemerkung macht oder etwa mit einer QRP-Station um einen Signalrapport bittet.

Ob man "von jedem der Teilnehmer gut zu hören ist", das weiß man als Anrufer (oder, um in Deinem Jargon zu bleiben, als Breaker) naturgemäß erst hinterher, denn erstaunlicherweise können sogar Amateurfunker nicht hellsehen.

Wenn man allerdings eine Station auf 80 m mit S9+40 dB hört und die einen selber (trotz 100 W und frei aufgehängtem Fullsize-Dipol) angeblich überhaupt nicht hört, da ist schon irgendwas faul. Oder sie hat einen Plasma-Fernseher in der Nähe und hört deshalb fast nichts - aber das war ein anderer Thread im Forum.

Ich denke, wir bewegen uns damit jetzt allmählich etwas zu weit vom Thread-Titel weg.

73, Herwig


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ansonsten, mit "kurz reinrufen" meinte ich z.B., wenn ein Zuhörer bei einem laufenden QSO eine inhaltlich passende Bemerkung macht

[color=blue:1l7c5mnm]das ist auch ganz was anderes als Modulationsrapport und Feldstärke abzufragen und Tschüss[/color:1l7c5mnm]

oder etwa mit einer QRP-Station um einen Signalrapport bittet.

[color=blue:1l7c5mnm]Gerade als QRP-Station sollte man das unterlassen.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch von den meisten nicht gehört zu werden[/color:1l7c5mnm]

Ob man "von jedem der Teilnehmer gut zu hören ist", das weiß man als Anrufer (oder, um in Deinem Jargon zu bleiben, als Breaker) naturgemäß erst hinterher, denn erstaunlicherweise können sogar Amateurfunker nicht hellsehen.

[color=blue:1l7c5mnm]Die Angerufenen können das aber im allgemeinen sofort beurteilen.[/color:1l7c5mnm]

Wenn man allerdings eine Station auf 80 m mit S9+40 dB hört und die einen selber (trotz 100 W und frei aufgehängtem Fullsize-Dipol) angeblich überhaupt nicht hört, da ist schon irgendwas faul. Oder sie hat einen Plasma-Fernseher in der Nähe und hört deshalb fast nichts - aber das war ein anderer Thread im Forum.
[/quote]

Leute mit 100W und Fullsizedipol, wenn er nicht gerade im Karton ist, werden auch als DO niemals ignoriert werden.

Ich bin schon von aufs Übelste beschimpft worden weil ich mit jemandem, bei dem ich angeblich S9+50db war kein QSO führen konnte weil er trotz 100W kaum zu hören war.
Ich hatte QRM aus Russland mit lediglich S9 und er, wie sich herausstellte, 10m Draht in 3m Höhe mit UNUN. Wenn der lautere Russe nicht sprach war er gerade mal S4-5.

73
Peter


73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja ja, die Runden auf 80 m und die billigen Funkgeräte...

Ein echtes S9+40 ist auf 80 m nicht ganz einfach, sofern man nicht eine wirklich gute Antenne hat. Nicht selten wird aber von Billigfunkgeräten aus Fernost ein solcher Wert vorgegaukelt. Die haben auch meist so komische schaltbare Abschwächer 20 oder mehr dB. Schaltet man den Abschwächer 20 dB, landet man nicht selten von S9+40 auf exakt S9 laut Anzeige. Komisch das...
Man darf nicht vergessen, bei etwas lauteren Runden wird gern die Empfangsempfindlichkeit heruntergedreht, damit QRM/QRN nicht nervt. Meist muß man schon echte S9 haben, um gehört zu werden. Das entspricht etwa 50 µV an der Antenne.
Wenn ich mal in eine Runde hinein will, sende ich ein kurzes "DL2JAS", möglichst in einer Umschaltpause, um nicht zu stören. Werde ich nicht sofort gehört, wiederhole ich den Versuch einmal oder zweimal. War ich zu langsam, kommt üblicherweise von den gerade hörenden Stationen ein schnelles "DL2JAS, bist gehört!" Dann wartet man, bis man an der Reihe ist.

DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das Thema war " E-Lizener auf KW unerwünscht".
Dazu wil ich nur ergänzend bemerken dass es überall dumme Menschen gibt. Die Reaktion auf neue Rufzeichen auf der Kurzwelle kenne ich persönlich auch. Negative Erfahrungen hab auch ich zu Begin meiner Kurzwellenaktivitäten machen müssen. Die Ausländischen Amateure sind alle sehr höflich und Nett gewesen - leider traf dass nicht auf einige Deutsche zu. Von Überheblichkeit bis beleidigend war alles dabei. Ich hab das Problem einfach gelöst und das 80m Band in SSB gemieden. In CW waren alle sehr nett, ob DL oder ausserhalb. Die Pralerei auf 80m mit der angelegten Ausgangsleitung ist mit Penisneid vergleichbar und lächerlich dazu. Wer sowas haben möchte - bitte. Die ausländischen OM's freuen sich über ein neuen Präfix - soviele DD sidn in CW nicht zu arbeiten.

vy 73 de Gerd, DD4DA


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das nachfolgende ist wirklich so passiert:
Es war gerade 1 Monat vergangen (Okt.06) seitdem die damalige Klasse3 jetzt E, auf 10/15/80/160m mit bis zu 100 W durfte/darf.
Ich hörte frühabends auf 10m in USB einen OM aus LU (aus Argentinien) mit meiner President Lincoln und Antron 99 Vertikal mit 5/9+....Ich rief mit ca. 15 W PEP dazwischen. Mir gab der OM aus der Nähe von Buenos Aires 5/7- 5/9 zurück und bedankte sich in reinstem Deutsch! für das erste QSO mit einem OM der Klasse 3...
Plötzlich BRÜLLTE jemand OHNE Rufzeichen! mit 9++ dazwischen, ich hätte auf diesem Band als DO nichts zu suchen.
Ich sagte nichts, doch von dem OM aus LU kam (wieder in Deutsch) herrüber, dass seit Anfang vorigen Monat deutsche Klasse 3 Inhaber auf 10m dürften. Das wäre selbst ihm in LU schon bekannt gewesen. Wäre dem nicht so, hätte er mir keine Antwort gegeben.... :busch:

Soviel zu denjenigen, die gewisse Informationen, die Gross und Breit im Deutschland-Rundspruch sowie in der CQ-DL und dem Funkamateur bekanntgegeben wurden, einfach für sich ignorieren oder unterdrücken, weil es ihnen nicht passt....


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Das nachfolgende ist wirklich so passiert:
Es war gerade 1 Monat vergangen (Okt.06) seitdem die damalige Klasse3 jetzt E, auf 10/15/80/160m mit bis zu 100 W durfte/darf.
Ich hörte frühabends auf 10m in USB einen OM aus LU (aus Argentinien) mit meiner President Lincoln und Antron 99 Vertikal mit 5/9+....Ich rief mit ca. 15 W PEP dazwischen. Mir gab der OM aus der Nähe von Buenos Aires 5/7- 5/9 zurück und bedankte sich in reinstem Deutsch! für das erste QSO mit einem OM der Klasse 3...
Plötzlich BRÜLLTE jemand OHNE Rufzeichen! mit 9++ dazwischen, ich hätte auf diesem Band als DO nichts zu suchen.
Ich sagte nichts, doch von dem OM aus LU kam (wieder in Deutsch) herrüber, dass seit Anfang vorigen Monat deutsche Klasse 3 Inhaber auf 10m dürften. Das wäre selbst ihm in LU schon bekannt gewesen. Wäre dem nicht so, hätte er mir keine Antwort gegeben.... :busch:

Soviel zu denjenigen, die gewisse Informationen, die Gross und Breit im Deutschland-Rundspruch sowie in der CQ-DL und dem Funkamateur bekanntgegeben wurden, einfach für sich ignorieren oder unterdrücken, weil es ihnen nicht passt....[/quote]


Es gibt eben auch dumme Funkamateure :-)


  
 

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