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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Hallo,
ich bin gerade dabei eine Mag-Loop zu bauen...
Als Drehko habe ich einen Bausatz von Schubert gewählt - nach viel Bastelei und einigen Änderungen habe ich endlich alle Rotor- und Statorplatten vernüftig ausrichten können und nun geht es an den Bau der eigentlichen Mag-Loop.
Hier auch schon meine Frage: Wie groß darf/sollte der Abstand der heißen Enden zueinander sein? Konstruktionsbedingt hätte ich nun zwei Möglichkeiten:
Entweder könnte ich Stator- und Rotoranschluß 10mm voneinander entfernt legen - allerdings könnte ich dann die Anschlüße nicht direkt an der Loop montieren, weil mir dort der Getriebemotor im Weg wäre. Der Drehko müßte also soweit über der Loop sitzen, das zwischen Drehko und Loop genug Platz bliebe. In dem Fall müßte den Anschluss mittels einer 80mm langen Gewindestange realisieren. Die HF-Energie müßte dann also über das heiße Ende, durch die Gewindestange, dann über den jeweiligen Anschluß auf das Rotor- oder Statorpaket.
Die andere Variante wäre die, die Anschlüsse so zu setzen das der Motor dazwischen sitzt, dann könnte ich die heißen Enden direkt mit den Anschlüßen verschrauben. Dazu müßte aber zwischen den heißen Enden einen Abstand von min. 100mm sein.

Ich hoffe ich konnte mein Problem halbwegs verständlich schildern und würde mich sehr freuen wenn Ihr mir einen Tipp geben könntet...

Vielen Dank,
Micha


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Hallo Mich,

Skizen währen hilfreich...

Wieso Rotor und Statorpaket anschließen ? Ist es etwa ein Drehko mit Schleifer ? für Mag Loop eher ungünstig. Besser ein Schmetterling.

HF Stromfluss durch Gewindestange:

Wenn diese aus gewöhnlichem Stahl ist, bitte bedenken, dass Stahl aufgrund seiner hohen rel. Permeabilität ein sehr schlechter HF Leiter ist.

( Eindringtiefe ist auch eine Funktion von ur ! )

Stahl hat im Loop Stromkreis einer Mag Loop nichts zu suchen.

Aber, wie schon gesagt, ohne Skizen kann ich dazu wenig sagen.

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Ich hatte bei meiner Loop auch von Schubert einen Drehko eingebaut. Dieser Drehko wurde von vier Stangen aus Messing zusammengehalten. So hatte ich rechts zwei Stangen und links zwei Stangen, die die Anschlüsse bildeten.

Nimmst du als Loopmaterial ein Kupferrohr oder eher ein Flachmaterial? Ich nahm ein 80mm breites Alumaterial mit einer Dicke von 3mm, das war super zum Biegen und aufgrund der Breite optimal um an den Drehko anzuschließen. Die Fläche entsprach einem Rohr von 50mm Durchmesser, den "Verlust" von Alu gegenüber Kupfer kann man rechnen, sodass es letztendlich einem Rohr mit ungefähr 40mm entsprach...

Gruß
Stefan


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Die Gewindestangen machen dir die Kreisgüte der Loop kaputt. Unbedingt vermeiden.
Guck dir doch mal an wie das bei "Profilloops" gelöst wurde.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
[quote]

Entweder könnte ich Stator- und Rotoranschluß 10mm voneinander entfernt legen - allerdings könnte ich dann die Anschlüße nicht direkt an der Loop montieren, weil mir dort der Getriebemotor im Weg wäre. Der Drehko müßte also soweit über der Loop sitzen, das zwischen Drehko und Loop genug Platz bliebe. In dem Fall müßte den Anschluss mittels einer 80mm langen Gewindestange realisieren. Die HF-Energie müßte dann also über das heiße Ende, durch die Gewindestange, dann über den jeweiligen Anschluß auf das Rotor- oder Statorpaket.
[/quote]

Eine Loop hat zwei heisse Enden.
Der Drehko sollte mit Split-Stator gebaut werden, die Loop wird an die Stator Pakete angeschlossen.
Bei Split-Stator Aufbau halbiert sich die Kapazität und die Spannungsfestigkeit wird grösser.
Für gleiche Spannungsfestigkeit können also die Plattenabstände verringert werden.

Gewindestange als Teil der Loop geht gar nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
[quote]
Gewindestange als Teil der Loop geht gar nicht.[/quote]

Muss man in Bezug auf den Drehko verbessern: Mein Drehko hatte zwischen den einzelnen Platten immer eine Aluhülse, sodass es in dem Sinne keine Gewindestange mehr war. So ist auch am Anschluß des Schubert-Drehkos durchaus eine ordentliche Anbindung des Rings möglich.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Hallo und vielen Dank für die vielen Wortmeldungen!
Das eine Verbindng mittles Gewindestangen suboptimal ist, habe ich auch eingesehen und mich entschlossen die heißen Enden etwas weiter voneinander entfernt enden zu lassen und den Drehko quasi dazwischen zu platzieren.
Hier mal ein paar Bilder vom fertigen Drehko auf dem auch die Anschlüße zu erkennen sind (ich hoffe das klappt mit dem Bilder verlinken):

[url=http://www.directupload.net/file/d/4521/4liqv2vp_jpg.htm:13no0wzh][img:13no0wzh]http://fs5.directupload.net/images/161027/temp/4liqv2vp.jpg[/img:13no0wzh][/url:13no0wzh]
[url=http://www.directupload.net/file/d/4521/lz3ekr35_jpg.htm:13no0wzh][img:13no0wzh]http://fs5.directupload.net/images/161027/temp/lz3ekr35.jpg[/img:13no0wzh][/url:13no0wzh]
[url=http://www.directupload.net/file/d/4521/62gutjfz_jpg.htm:13no0wzh][img:13no0wzh]http://fs5.directupload.net/images/161027/temp/62gutjfz.jpg[/img:13no0wzh][/url:13no0wzh]
[url=http://www.directupload.net/file/d/4521/7kxkgjhf_jpg.htm:13no0wzh][img:13no0wzh]http://fs5.directupload.net/images/161027/temp/7kxkgjhf.jpg[/img:13no0wzh][/url:13no0wzh]

Wie hoffentlich zu erkennen ist es ein Drehko mit Schleifkontakt, Spannungsfestigkeit bis 2KV. Da ich aber eh nur QRP-Betrieb machen kann, sollte ich damit bequem hin kommen.
Als Loop wird mir erstmal die dienen die ich schon vom SWL her hier habe: Eine achteckige Kupferloop mit 20mm Rohrdurchmesser, Gesamtumfang ca. 480cm.
Der Drehko wird unten montiert, allerdings weiß ich noch nicht genau ob mit dem Motor oder dem Plattenpaket nach oben. Ich werde mal schauen was mir da in Bezug auf eine ordentliche Halterung so einfällt... Die Hallterung wird aus nicht-leitendem Material (Makrolon) gebaut, die Gewindestangen des Drehko werden anschließend entsprechend gekürzt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Hallo Micha,

ja, jetzt kann man sich was drunter vorstellen.

Noch zei Anmerkungen:

1.der Schleifer. wie ist der denn ausgeführt ? (unabhängig davon, dass ein Split Drehko, die erste Wahl ist)

Noch was:

2. Immer noch fliesst HF Strom über verzinkte Stahlschrauben / Muttern. Hier macht aber "die Dosis das Gift". Die Strecken sind ja nur kurz. Ersetz die halt durch Alu Muttern. Oder Kupfermuttern. Vorsicht noch wegen der Bildung von galvanischen Elementen. Aber ist eh nur für Innenraumbetrieb ?

Die Loop Schleife ist eine Reihenschaltung von Widerständen. In deine Fall: R Kupferrohr + R Muttern / Schrauben + R Schleifer Übergangswiderstand.

Solange (R Muttern + R Schleifer) << R Kupferrohr sind, spielts keine Rolle.

Dein grösstes Problem vermute ich momentan bei R Schleifer.

Grüsse Alfred.


Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Mir ist nochwas eingefallen:

Kannst du das Stator Anschlussblech nicht einfach nach innen stzen ? zu den Plattenpaketen ?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Hallo Alfred,
mich wundert es ein wenig, dass da Stahlschrauben oder verzinkte Stahlschrauben dabei sind. Mein Drehko-Bausatz von vor 5 oder 6 Jahren war hier absolut hochwertig! Nur Messing und Alu und durch die mitgelieferten Alubuchsen war gewährleistet, dass sich der Strom über eine relativ große Fläche bewegen kann.

@ TE
Kann es sein, dass du aufgrund der Baugröße und des Einstellbereichs dich für den Drehko mit Schlefer entschieden hast?

Gruß Stefan


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Frage:
[quote]Kann es sein, dass du aufgrund der Baugröße und des Einstellbereichs dich für den Drehko mit Schlefer entschieden hast?[/quote]

Antwort drei Beiträge vorher:
[quote]Wie hoffentlich zu erkennen ist es ein Drehko mit [u:12s1dt4d]Schleifkontakt,[/u:12s1dt4d] [/quote]

Darum geht es ja Alfred auch - neben der Stahlstange - die ganze Zeit. Bei einer Loop kommen ja schnell mal ein paar KV zusammen, damit auch Übergangswiderstände - mal abgesehen davon, daß der Schleifer das Ganze limitiert.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
[quote]


Die Gewindestangen des Drehko werden anschließend entsprechend gekürzt.[/quote]

Die dürfen allerdings nicht aus Eisen sein.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Doch, die Gewindestangen scheinen aus verzinktem Stahl zu sein...
Betrieben werden soll die Mag-Loop outdoor auf der Terasse.
Ich werde nun nicht wie geplant eine Halterung o.ä. für den Drehko bauen, sondern habe mir jetzt einen Kunststoff-Schaltschrank (IP65) bestellt wo ich den Drehko an die Montageplatte nageln werde. Auf die Montageplatte kommen dann auch Stauf-Schellen aus Kunststoff die die Loop halten sollen.
Damit das Ganze Gebilde nicht umfällt kommt unter den Schaltkasten das schwere Innenleben eines alten Handtuchhalters zum hinstellen...
Schaun ma mer...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Sonnenschirmständer sind auch ganz gut als Basis. Besonders bei Flachdächern.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Konstruktion Mag-Loop: Heiße Enden
Hallo Micha,

ja, genau, bau mal.

Wenns fertig ist, kannst du ganz einfach feststellen, wie deine Mag Loop ausgefallen ist:

1. mittels Mag Loop Rechner die zu erwartende Güte/Bandbreite ausrechnen

2. an deiner Mag Loop die - 3 db Punkte bestimmen, dann hast du auch Q und kannst es mit den zu erwartenden Werten vergleichen.

Allerdings darf dafür die Mag Loop keinen störenden Einflüssen ausgesetzt sein wie: Stahlbetonmauern, grossen Metallteilen, XYL, usw.

Ist auf einem Balkon eventuell nur schwierig zu erreichen, aber wenigstens hast du einen Anhaltspunkt.

Grüsse, Alfred.


  
 

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