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„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

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Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Koaxkabel weist SWR-Welligkeit auf
Ich habe mehrere Leitungen die ins Shack führen.
Kurzwelle hatte ich seit ein paar Wochen nicht mehr in Betrieb, beim abstimmen der Loop fiel mir dann aber auf das etwas nicht stimmte.

Das betreffende Koaxkabel ist Aircell 7, 38m lang. Keine Verbindungen dazwischen. Also ging ich wie folgt vor.

Antenne abklemmen, Dummyload anklemmen. Analysator am anderen Ende montiert und SWR von 1 bis 30MHz scannen. Ergebniss:

das SWR ist auf 3MHz 1,0 steigt bis 4MHz auf 1,5 an und dann fällt es wieder auf 1,0 bei 5MHz. Und so geht das periodisch steigend weiter. Mit steigender Frequenz steigt auch das SWR massiv an.

Der Analysator wurde getestet, der Dummy ist auch okey.

Übrigens war das Kabel bis vor wenigen Wochen noch völlig in Ordnung.
Stecker sind vom Typ UHF Clamp:
http://www.kabel-kusch.de/UHF-Stecker/PL-7/pl-7-cl.htm

Alle Steckverbindungen sind im trockenen, Feuchtigkeit schliesse ich mal aus. Auch optisch habe ich keinen Defekt feststellen können. Mittel TDR (Kabelradar) wurde weder ein Kurzschluss noch sonst eine definitiv defekte Stelle gefunden, ich bin ratlos...

Hat jemand eine Idee?

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Dirk,
Thema: Mantelwellen und dazu meine Vermutung. Bekantlich strahl ein Koaxkabel nicht, weil es einen hohen SWR Wert hat. Aber es "Strahlt" wenn Mantelwellen vorhanden sind.
Mantelwellen und hohes SWR sind ja Grundverschidene Dinge.

Ich gehe auch in der gleichen Meinung wie DK 1RP, wenn gesagt wird, dass bei einem 50 Ohm Kabel und 200 Ohm Abschluss bei SWR 1:4 nichts straht.
Einspeisung an der Antenne:
Der Strom der Sendeenergie fliest innen (Seele) - (innen Abschirmung) und Aussen (Koax). Bei optimaler Symetrierung fliesst an der Abschirmung kein Strom zum Sender(oder Erde).Vereinfacht.

Ist denn dazu bei Dir etwas mit (Strom oder Spannungs Balun) gemacht worden?


Stichwort: Mehrere Kabel wir Du schreibst, da können auch Mantelwellen Induziert werden, denn die Abschirmung wirkt dann als Antenne.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe das Kabel an einem 50 Ohm Dummy getestet, daher schliesse ich Mantelwellen aus.
Zum Thema Induktion, es liegt ein 4 Adriges Kabel parallel das zur Abstimmung eines Motors dient.

Länge der Induktionsfläche ist etwa 20 Meter. Wäre das die Erklärung dafür?

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Dirk,
Thema: Mantelwellen und dazu meine Vermutung. [/quote]

Wie sollen denn bitte Mantelwellen entstehen, wenn der Analyzer über ein Koax-Kabel mit einer Dummyload abgeschlossen ist?

[quote]
Zum Thema Induktion, es liegt ein 4 Adriges Kabel parallel das zur Abstimmung eines Motors dient. Länge der Induktionsfläche ist etwa 20 Meter. Wäre das die Erklärung dafür?
[/quote]

Wohl nicht. Ein abgeschlossenes Koaxialkabel induziert keine Energie auf eine parallel dazu laufende Leitung.

warum postest du nicht den Plot deiner Messung, dann wird es leichter, eine Aussage zu treffen.

73, Günter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Günter.
Ich versuche mal ein Bild zu speichern, ich habe den Rig Expert AA230.

Vor allem, die Kabelkonstellation besteht ja schon länger. Und urplötzlich tritt dieser Effekt auf.

Es gibt zwar ein paar Meter die ich nicht optisch erfassen kann, also keine Sichtkontrolle durchführen kann. aber selbst wenn der Mantel und das Koaxgeflecht beschädigt sein sollten müsste es bei diesen Wellenlängen ein großes Loch sein um deartige Effekte hervorzurufen. Oder nicht?

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
So sieht als Beispiel ein 15 langes verlustbehaftetes Koaxkabel aus, das mit 2 Ohm fehlabgeschlossen ist.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke Günter!
Hätte nie gedacht das 2 Ohm so ins Gewicht fallen und sich ein welliges Verhalten zeigt.

Aber genau so sieht es bei mir auf dem Analysator aus.

Mein Schwiegervater hatte vor 3 Wochen die Kiwis zurück geschnitten.
Diese hatten sich auch in meinem Koaxkabel verwachsen.
Ich hoffe nicht das er das Kabel gezerrt und geknickt hat. Dann wären die 50 Ohm auch nicht mehr da....

Ich kann momentan keine Grafik einstellen, der Analysator hängt noch am Ladegerät. Wenn man Ihn braucht, ist der Akku alle :-(

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Danke Günter!
Hätte nie gedacht das 2 Ohm so ins Gewicht fallen und sich ein welliges Verhalten zeigt. Aber genau so sieht es bei mir auf dem Analysator aus.[/quote]

Zur Klarstellung Dirk, der Beispiel-Plot ist mit einer Fehl-Abschluss von 2 Ohm an Stelle von 50 Ohm. An dem Kabel kann also ein gravierender Defekt vermutet werden. Fehler könnten sein: abgesoffenes Kabel durch eingedrungenes Wasser, zerquetschte und/oder kurzgeschlossenes Kabel etc. Zur Sicherheit auch mal die Dummyload direkt am Analyzer überprüfen. Ich hatte einen Fall bei dem die durch Überlastung durchgebrannt war und auch nur noch irgendeinen Widerstandswert hatte.

73, Günter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

zerquetschte und/oder kurzgeschlossenes Kabel etc.[/quote]

Das wäre bei einer TDR Messung sofort zu sehen

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

zerquetschte und/oder kurzgeschlossenes Kabel etc.[/quote]

Das wäre bei einer TDR Messung sofort zu sehen

73
Peter[/quote]

In der Tat. Mit dem Impulsreflektometer lässt sich am ehesten rausfinden wo was faul ist. Meines Wissens hat nur die PRO Version des RigExpert eine Software-TDR Funktion.

@Dirk,
falls dein RigExpert den TDR Modus beherrscht, bitte einfach nochmal in diesem Modus messen.

73, Günter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, ist der PRO. Ich mach heute nochmal Messungen.
Es muss doch etwas zu finden sein...

Den Dummy habe ich schon überprüft. Mit jedem anderen Kabel das ich habe funktioniert alles einwandfrei, der Dummy geht bis etwa 150 MHz. Dann steigt die Kurve an. Ist halt MFJ....

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,
[quote]Ja, ist der PRO. Ich mach heute nochmal Messungen.
Es muss doch etwas zu finden sein...
[/quote]
Du könntest statt der 50-Ohm-Dummy 'mal einen kontrollierten Fehlabschluß, also z. B. genau 100 oder 150 Ohm anklemmen. Den gemessenen Ist-Impedanzverlauf könnte man anschließend mit dem Sollwert vergleichen. Möglicherweise hat ein Teilabschnitt Wasser gezogen.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke für den Tip. Wenn dem so ist das Wasser gezogen wurde, wird wohl nur der Austausch der gesamten Leitung in Frage kommen.

Ich poste hier mal das Ergebnis nach dem Mittagessen.

73
Dirk


  
 

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