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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 24 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Netzgerätefrage
Ich trau mich fast nicht zu fragen, da das Thema schon paar mal angesprochen worden ist. Ich beabsichtige mir Stückweise meine Bastelecke zu erneuern. Ich bastle gerne und viel mit Microkontrollern und hab da für meine Schaltungen und Bastellein immer ein PC Netzgerät verwendet, das tut eigendlich auch gut seine Dienste und liefert auch ausreichend viel Strom. Jetzt hab mich mein Hobby um AFU erweitert und musste festellen, das das Netzzeil leider gar nicht für ein Funkgerät taugt, damit habe ich sogar beim empfang störumgen auf den Lautsprecher vom Senden will ich gar nicht erst reden.
Deswegen muss ein neues her, Budget mit Porto und Co unter 80 Euro und mit 20 A Dauerbelastung.

Meine Tendenzen geht zu eines dieser Beiden:
http://www.thiecom.de/k-po-kps-1228.htm ... ee1130f973
http://www.thiecom.de/df1765zig.html?si ... ee1130f973

Was ist eurer Meinenung die Bessere Lösung? :?:


vy 73
do3mrk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
kommt drauf an ... ;=)

Schaltnetzteile:
- arbeitet mit steilflankigen Schaltimpulsen kann bis in den UKW Bereich stören

+ guter Wirkungsgrad, leicht und kleine


Linearnetzteil:

Analogregler, saubere Spannung am Ausgang, kann aber auch viel Verlustleistung verbraten, grade die billigen 20/22A Kisten können NIEEEEEEE 20 A Dauerstrom ohne zu explodieren...
Hab eins da steht extra drauf 8 A Dauerstrom ( Zettel vom Importeuer )
Das glaube ich schon eher. Also für 100 Watt SSB Ok, für 100 W CW oder RTTY nich.

Wenn du ein billigen Trafo hast hast auch schon im Leerlauf enstprechend Abwärme. Drauf achten das noch Platz fürn Lüfter ist falls der nötig wird.

Wenn Schaltnetzteil dann würde ich nur eins auf Probe kaufen das man zurückgeben kann wenns in der HF rumsaut...

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,
kommt drauf an ... ;=)
[/quote]
:) :) :)

Verlustleistung/Wirkungsgrad: Mal abgesehen das sich da das E-Werk bzw Stadwerke freut und ich meine Heizkosten senken kann, hat das noch Nachteile?

KW Kann ich leider noch nicht testen, da ich mir erst ein KW Tranciever nach bestandener Prüfung zu Klasse A kaufen werde.

Ich hab gerade mal 2 Händler angeschrieben was die zu den 20A Dauerbelastung sagen und wie Sie sich in einen Garantiefall verhalten.

73
do3mrk


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Hi,
kommt drauf an ... ;=)
[/quote]
:) :) :)

Verlustleistung/Wirkungsgrad: Mal abgesehen das sich da das E-Werk bzw Stadwerke freut und ich meine Heizkosten senken kann, hat das noch Nachteile?

KW Kann ich leider noch nicht testen, da ich mir erst ein KW Tranciever nach bestandener Prüfung zu Klasse A kaufen werde.

Ich hab gerade mal 2 Händler angeschrieben was die zu den 20A Dauerbelastung sagen und wie Sie sich in einen Garantiefall verhalten.

73
do3mrk[/quote]

Hi,
kommt drauf an. Ich hab hier mehrere Netzteile laufen alle Längsregler.
Ist eben wichtig das die passen. Für den Ukw Kram hab ich nur ein kleines drann, da wären die Leerlaufverluste bei nem 20 A Netzteil zu gross..

Kannst ja mal ein Leistungsmesser drann hängen.Ich guck einfach wie warm der Trafo ohne Last wird. Wenn du einen alten für 220 Volt erwischst hast der auch noch dicke Trafobleche drinnen hat wird der wärmer als ein moderner für 230 Volt und dünnen Blechen. Ist halt alles ne Preisfrage was da vom Hersteller verbaut wird.

Kannst ja mal ein kleines Radio mit Langwellenbereich ans Schaltnetzteil halten.
Die tackten üblicherweise so um 50 Khz. Dicken Bratwiderstand ran und mal 20 A ziehen. Wenns Radio ruhig bleibt isses ok.
Kannst auch mal rumfragen wer dir ein altes KW Gerät leiht. Ältere OMs haben ja oft ne ganze Gerätesammlung .


Mein Lötkolben rauscht auf 80m ... :/
Muss die Lötstation auch mal entstören.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

52kHz ist ne beliebte Frequenz. Generell sind aber die meißten Netzteile bei kleiner gleich 149kHz
zu finden, denn ab 150kHz gelten wieder Gesetzte wegen der Abstrahlung (EMV)

Von der Beschreibung und dem Gefühl her würd ich zu dem K-PO Schaltnetzteil tendieren, wenns unbedingt eins der Beiden sein muss. Mit etwas Glück muss man auch garnicht mehr so viel Entstören :)

Die Linear-Variante lässt sich aber auch selbstbauen. Ist zwar bei 20A nichtmehr ganz so einfach, aber auch das geht.
Vorallem weiß man dann, was man hat.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nein muss keines von beiden sein und auch nicht von diesen Händler, sollte aber mit Porto unter 80 Euro liegen, bzw. bei gebrauchten ohne Gewährleistung/Garantie unter 40 Euro.

Und für ein Netzteil noch Filter bauen muss nicht sein, wenn man eins Kaufen kann das entweder von sich aus so gut ist das es keine Störungen verursacht oder die Filter selbst mit eingebaut hat. Wenn ich es selber bauen wollte, dann würd ich komplett selber bauen(dazu fehlt mir aber das Detailwissen, das ich aber glaub ich lerne bei der Vorbereitung auf klasse A :-) ).


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

ich hab an einem trx 2 längsgeregelte mit trafo zu jeweils 15a dran.
wenn mal eines sterben sollte, nicht so schlimm.
brauch ich nur rx kann ich eines abschalten.
kostenpunkt pro 35eu, zusammen billiger wie eines mit 25-30a.

ansonnsten hab ich meistens alles aus akkus, das bischen erhaltungsladung
kann auch was vom trödel für 5eu.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
ansonnsten hab ich meistens alles aus akkus, das bischen erhaltungsladung
kann auch was vom trödel für 5eu.
[/quote]

So habe ich mir auch über Runden geholfen, als es noch nichts kosten durfte ;-) ... alte Autobatterie (eine mit Zellenschluss beim Anlassern tut es noch locker bei 20 Ampère und kostet nichts) und ein Ladegerät das so 4 - 6 Ampère liefert reicht ja auch für 20% Senden.
Ok für digitale Betriebsarten reicht das vielleicht nicht aber für Sprechfunk bzw. Morsen schon.

73, Andi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
die üblichen Transceiver können eh keine 100 Watt Dauerstrich machen.
Da muss man dann auf 25-50 Watt zurück regeln. Beim 20/22 A Netzteil genauso. Hab bei einem noch einen Lüfter für den Trafo eingebaut. Läuft soweit eigentlich alles.

Ist auch nicht mal ne S-Stufe unterschied warum sollte man dann die Technik quälen ?

Bei nem Eigenbau musst du nurn passenden Trafo besorgen mit ca. 18 Volt Ausgang. Schaltpläne gibts eh genug im Netz. Den Rest bekommst du preiswert bei Reichelt.

Bei Ihhbäähh gibts auch öfter alte Netzteile die man wieder fit machen kann.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Netzgerätefrage
[quote]
Deswegen muss ein neues her, Budget mit Porto und Co unter 80 Euro und mit 20 A Dauerbelastung.

Meine Tendenzen geht zu eines dieser Beiden:
http://www.thiecom.de/k-po-kps-1228.htm ... ee1130f973
http://www.thiecom.de/df1765zig.html?si ... ee1130f973

do3mrk[/quote]
Hallo,
preiswerte Linearnetzteile würde ich nicht nehmen. Die schon angesprochene Selbsterwärmung schafft mit der Zeit die Elkos. Das kann dann schon mal böse enden, die meisten billigen Netzteile haben nämlich keinen Überspannungsschutz. Das wäre dann am verkehrten Ende gespart. Auch teure Linearnetzteile haben den leider recht selten.
Das in dem Link aufgeführte Schaltnetzteil hat aber schon einen. Dafür ist die Störspannung mit bis zu 100mV pp angegeben. Das ist schon ziemlich viel. Aber das kann man recht schnell verbessern. Fertige stromtaugliche Induktivitäten sind heute kein Problem.
Gut und preiswert sind die Meanwell Schaltnetzteile von Reichelt. Aber auch da muss man je nach Gerät ein bisschen nachfiltern. (Restwelligkeit sogar 150mV pp). Die haben aber eine Schaltfrequenz von 100kHz fest. Da ist das Filtern ein bisschen einfacher (Saugkreis).
Grundsätzlich kommt man um Messen und Ausprobieren bei Schaltnetzteilen nicht drum rum. Aber mittelfristig wird es einfach keine Linearnetzteile mehr geben. Daher kann es nicht schaden sich damit auseinanderzusetzen.
Die Lösung mit der Autobatterie ist elektrisch einwandfrei. Nur muss man damit leben das die Batterie Gase und (aggressive) Feuchtigkeit verteilt. Das ist mir in geschlossenen Räumen nicht so recht.
73, André


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
stimmt Akkus nehm ich nur als Bleigel/geschlossen fürns Zimmer.
Aufpassen muss man wenn beim Senden die Regelung hochläuft. Deshalb bau ich bei Billignetzteilen auch erst mal paar HF Abblock Cs ein.
Anderer Fehlerfall sind zu heisse Transistoren die können durchgehen dann hat man auch die volle Ladespanung am Ausgang.
Mit Elkos hat man eigentlich keine wärmeprobleme, die müssen nur für genug Spannung ausgelegt sein. Wenn die mal hochgehen machen die eine Sauerei im Gehäuse, davon geht aber die Ausgangssapnnung nich hoch.

Sollte man sich also vorher mal ansehen was drinnen ist bevor man ein teuren Transceiver dran hängt...
Dauertest mit 100 Watt Bratwiderständen/ Oszi am Ausgang ist auch nich schlecht. Am besten IN der Garantiezeit.. ;)

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]stimmt Akkus nehm ich nur als Bleigel/geschlossen für's Zimmer.
[/quote]
Moderne gute Autobatterien sind doch wartungsfrei, d.h. die haben einen Katalysator drin, der freiwerdende H's und O's gleich wieder zu H[size=75:1yx0rj8m]2[/size:1yx0rj8m]O werden lässt. (Andere baue ich nicht mal in meinen Uralt-Polo ein)

Solche mit Schraubdeckel würde ich in einem Raum definitiv nicht nehmen.
(Nur schon wegen der auslaufenden Säure wenn die mal kippt.)
Bleigel Akkus (Optima und Konsorten) kosten dann aber gleich soviel, dass sich das nicht mehr lohnt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
die Bleigel hab ich ja auch nur für 2m Notfunk oder wenn ich mal mit dem QRP Gerät raus gehe. Mehr als 10 Watt auf Akku lohnt eh nicht.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na ja, wenn wir an das ursprüngliche Thema denken lohnt es sich schon.

Die ausgediente Autobatterie zusammen mit einem sehr günstigen Ladegerät als Speisung mit "beliebig" vielen Ampère.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
da würde ich lieber so 20 Euros fürn gebrauchtes 20/22 A Netzteil investieren als ne alte Autobatterie untern Schreibtisch zu stellen..

73 de DL3KCZ


  
 

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