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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

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 [ 19 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: T2FD und weiteres, Ratschläge
Hallo Forum !

Habe im Bezug auf die oben genannte Antenne einen sehr positiven Erfahrungsbericht gelesen und auch hier im Forum eine teils kontroverse Diskussion mitgelesen.

Möchte trotzdem noch mal einige konkrete Fragen deutlich stellen:

- Wirkungsgrad in % ?
- Gibt es irgendwelche nette Alternativen, wo der Wirkungsgrad höher liegen würde ?
- Welche Antennentypen haben den maximalen Wirkungsgrad ?

Wie montiert man eine T2FD richtig ?

Mit würde eventuell ein 25 Meter hoher Antennenmast zu diesen Zwecken zur Verfügung stehen, aber leider nur einer. Kriegt man damit etwas hin ?

Sendeleistung - ca. 1,5 kW. Frequenzbereich - tendenziell KW ab 15 MHz.

Vielen Dank !

Bin da leider nicht so fachkundig.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Würde mich freuen, wenn jemand etwas dazu sagen könnte !


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo!

Zum Wirkungsgrad der T2FD kann ich nichts sagen. Ein guter Dipol hat wohl um die 98% oder so. Ich würde einen OCFD nehmen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: T2FD und weiteres, Ratschläge
[quote]Hallo Forum !

Habe im Bezug auf die oben genannte Antenne einen sehr positiven Erfahrungsbericht gelesen und auch hier im Forum eine teils kontroverse Diskussion mitgelesen.

Möchte trotzdem noch mal einige konkrete Fragen deutlich stellen:

- Wirkungsgrad in % ?

[color=blue:32s36r20]40-70% wegen Schluckwiderstand, in Deinem Fall 600 Ohm/ 1kW[/color:32s36r20]

- Gibt es irgendwelche nette Alternativen, wo der Wirkungsgrad höher liegen würde ?

[color=blue:32s36r20]Ja, eine Reusenantenne: http://www.classicbroadcast.de/downloads/rohde_HA47.pdf[/color:32s36r20]

- Welche Antennentypen haben den maximalen Wirkungsgrad ?

Wie montiert man eine T2FD richtig ?

Mit würde eventuell ein 25 Meter hoher Antennenmast zu diesen Zwecken zur Verfügung stehen, aber leider nur einer. Kriegt man damit etwas hin ?

Sendeleistung - ca. 1,5 kW. Frequenzbereich - tendenziell KW ab 15 MHz.

Vielen Dank !

Bin da leider nicht so fachkundig.[/quote]

Ab 15MHz fängt das 19m Rundfunkband an. Wenn Du da senden möchtest, geht das ab 16:00 Uhr gut nach Südamerika, Nordamerika und Karibik. Ansonsten bringt ein Dipol mehr Gewinn (Richtungsabhängig), wenn er auf die Frequenz abgestimmt wurde. Möchtest Du Rundfunk senden? Die kleinen Sender von dort kommen bei mir gut morgens kurz vor Sonnenaufgang an. Man sollte auch die Ausbreitungsbedingungen beachten.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
hab mal ne kleine t2fd gebau war deutlich schlechter als ne fd4 ...
Ist halt ne Dummyload Antenne ;)

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo!

Zum Wirkungsgrad der T2FD kann ich nichts sagen. Ein guter Dipol hat wohl um die 98% oder so. Ich würde einen OCFD nehmen.[/quote]

Hm

Meinst du, um den vorhandenen Mast am Besten auszunutzen oder warum gerade den Off Center Fed Dipole ?

Ich formuliere mal die Gesamtaufgabe etwas präziser:

Ich hätte gerne eine Antenne, die ich auf einen hohen Träger anbringen kann und die gleichzeitig wenig in die Breite geht. Weiß nicht, ob das so machbar ist.

Aber erst mal zu T2FD: Wie soll man die richtig anbringen ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
... die T2FD wie ein Dipol möglichst hoch und frei. Inverted VEE geht auch.
Warum einen OCFD?
Man benötigt meist keinen Tuner, die Antenne ist breitbandig und kann auf mehreren Bänder benutzt werden. Sie ist leicht und nicht teuer.
Und man kann sie schön falten, wenn man nicht ganz soviel Platz hat.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hm

Also einen Tuner habe ich.

Sogar einen sehr guten.

Mir gefällt dieser Platzbedarf irgendwie nicht. Idealerweise hätte ich einfach meinen Mast vor dem Fenster stehen, freihängendes Kabel rüber und gut ist.

Den OCFD muss man noch zu verschiedenen Seiten abspannen... dann will er einen Balun haben.. was nicht schön ist.

Was würde denn passieren, wenn ich T2FD schräg oder senkrecht (parallel zum Mast, der aber aus Stahl ist) aufhänge ?

Ist es schlecht ? Muss er unbedingt waagerecht sein ? Wie ist es beim Dipol ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,
hab mal ne kleine t2fd gebau war deutlich schlechter als ne fd4 ...
Ist halt ne Dummyload Antenne ;)

73 de DL3KCZ[/quote]

Hallo zusammen,

[quote]Hi,
hab mal ne kleine t2fd gebau war deutlich schlechter als ne fd4 ...
Ist halt ne Dummyload Antenne ;)

73 de DL3KCZ[/quote]

dann frage ich mich, warum das ägyptische Militär diese Antennen für ihre Überwachungsposten am roten Meer verwenden... Ich bin mehrfach von Marsa-Alam nach Süden gefahren - alles T2FDs.

Also so schlecht kann die Antenne nicht sein, denn Platz für andere Antennenanlagen hätten die Kollegen dort mehr als genug.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe da auch einen sehr guten Erfahrungsbericht über gelesen.

Wahrscheinlich will die Antenne sachgerecht und in der richtigen Größe aufgebaut werden. Deswegen die Fragen.

Dann wäre noch interessant, welche Sendetechnik bzw. Empfangstechnik im welchen f-Bereich die Militärs dort verwenden.

Ich kann jetzt auch leider nicht davon ausgehen, dass ausgerechnet das ägyptische Militär auf dem neuesten Stand der Technik ist.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
die Antenne ist breitbandig weil fast immer ein Teil der Leistung im Schluckwiderstand verbraten wird.
Also auch für ungeschultes Personal auf diversen Frequenzen leicht benutzbar...
Bei Amateurfunk würde ich eine Dipolantenne vorziehen weil du dabei vermutlich die meiste HF in die Luft bekommst.
Hier muss man sich dann überlegen ob die Antennen eher für SSB oder CW Band gebraucht wird.( Koaxkabel Speisung )

Eierlegene Wollmilchsau gibts leider nicht..
Man kann nicht nach allen Seiten optimieren.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nee, die Wollmilchsau ist auch gar net gesucht.

Es ist eher SSB. Speisung auch vorzugsweise Koax (Cellflex :D) 50 Ohm.
Über Hühnerleitung lässt sich nachdenken.

Irgendwelche Ferritkern-Trafos mag ich nicht besonders, wenn es sich vermeiden lässt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Nee, die Wollmilchsau ist auch gar net gesucht.

Es ist eher SSB. Speisung auch vorzugsweise Koax (Cellflex :D) 50 Ohm.
Über Hühnerleitung lässt sich nachdenken.

Irgendwelche Ferritkern-Trafos mag ich nicht besonders, wenn es sich vermeiden lässt.[/quote]

Das würde auch gar nicht funktionieren.
Mehrbandantennen lassen sich nur mit Koax speisen wenn sie für das Band auch etwa eine Impedanz von 50 Ohm haben, also Mehrbanddipole, Trap-Dipole und Windom Varianten.
Trap-Dipole mit ordentlichen Traps (Luftspulen+Vacuum-Cs) sind ein sehr guter Kompromiss wenn der Mast stabil ist.
Sonst Hühnerleiter, aber Vorsicht bei zu kurzen Antennen, da können schnell die Verluste auf der Speiseleitung und in der Anpassung ungeahnte Höhen erreichen wenn die typischen Fehler gemacht werden.

Für die Frequenzen >15MHz würde ich Rohrdipole machen oder eine Yagi benutzen (ideal Step-IR)

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

du beschäftigst dich mit mil-tec schon etwas länger.
deutest du zumindest an.
dann könntest du das selber beantworten.

wenn du einen so guten tuner hast dann benutze ihn auch so wie der erfinder
das in dem gesammtsystem vorgesehen hat.

alles andere kann nur schlechter sein.

t2fd, ebend aus oben genannten gründen.
alternativ, vertical mit tuner, mit dem nachteil das ich nur aktiv abstimmen kann.
das ist für einen horchposten aber ungeeignet.

verluste kann man bei reinen empfangsanlagen wunderbar durch vv und
vor allen durch die größe der antennen ausgleichen.
zumindest ist das eine strategie bei mil-tec.



73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na ja,

Die standardmäßigen Antennen sind übereinstimmenden berichten der Nutzer zufolge allesamt großer Schrott. Alle verkürzten Antennen sind halt in irgendeiner Form ein Kompromiss und die russischen sind nicht gerade der Beste.

Ich lese momentan den Rothammel, melde mich zu dem Thema später, wenn ich einigermaßen in der Materie drin bin.


  
 

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