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 [ 15 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Tipps zur Antennenwahl gesucht
Hallo zusammen,

ich bin zwar neu im Forum, lese aber schon lange Zeit mit. Bin nicht izenziert und dennoch seit Jahrzehnten mit dem Empfang auf KW, VHF und UHF beschäftigt. Nicht izenziert auch weil ich eben praktisch keine Antennenmöglichkeiten hatte. Meine Wohnung ist im Erdgeschoss eines Vierstöckigen Blocks mit 8 Wohnungen mit Flachdach.
An eine Antennengenehmigung war nicht mal im Traum zu denken. Vergangenes Jahr wurde die Wohnung nun von der Wohnungsgesellschaft verkauft was mir zunächst Magenschmerzen bereitete. Man kennt das ja… Kaufen und an der Mietkostenschraube drehen. Innerlich hatte ich schon den Auszug geplant.

Nun war mein neuer Vermieter heute Mittag wieder mal bei mir um eine Rückzahlung, zu meinen Gunsten, bei mir in Bar abzugeben. Etwas plaudern im Wohnzimmer, wie schon öfters. Er ist ein sehr Angenehmer, offener und freundliche Typ. Ich hatte ihm mal irgendwann mein Antennenleid geklagt, schon alleine deshalb weil ich am Balkongeländer, wenn auch sehr kleine, aber doch sichtbare Antennengebilde angebracht hatte. So gut wie nur möglich getarnt um ja niemanden zu provozieren. Nun kam heute etwas ich zunächst gar nicht glauben wollte. Er fragte, sagen Sie mal, wie dick sind denn die Kabel die aufs Dach sollten. Ich erstmal Völlig perplex .. na so 6 – 8 mm schätze ich. Er: gehen die nicht durch den Schacht mit den Wasserrohren? Ich ja schon, man könnte ein kleines Loch bohren, aber ich kann mir nicht vorstellen das Kabel da durch in die Wohnung zu bekommen. Besser wäre der Luftschacht im Bad dessen Wartungstüre zum Flur hin ist. Also Kabel oben rein werfen unten nur die Türe öffnen und Kabel herausnehmen - alles Bequem und ohne Kunststückchen zu erledigen.

Ich kann euch nicht sagen, ich hätte fast einen Luftsprung gemacht.

Ich habe ihm aber Trotzdem gesagt er soll mit dem Hausmeister reden – den er gut kennt – damit nicht am ende von dieser Seite Probleme kommen.

Wie auch immer, ich bin Happy!

So, das war nur die Vorgeschichte zur eigentlichen Frage. Könnt ihr mir Vorschläge machen in Bezug zu den Antennen. Sie sollen wenn es geht nicht auffallen um ja keine schlafenden Hunde zu wecken, oder Nachbarn provozieren die Glauben, ich mache denen die Wachmaschine mit dem Teufelszeug auf dem Dach kaputt *grummel*

Meine Wünsche wären:

Irgendetwas das den KW Bereich abdeckt und eine Antenne für UHF VHF, als Rundstrahler die einen möglichst großen Bereich abdeckt - in jedem jedoch Fall den Satbereich um 135 Mhz 2 Meter und 70 cm. Wenn’s weiter nach oben oder unten geht macht’s nur noch mehr Freude :-)

All zuviel Platz habe ich dafür auf dem Dach wohl nicht, denn das Haus (eigentlich das mittlere von 3 gleichen) dürfte ca. 17 Meter lang sein. Der Luftschacht wäre ca. 2 Meter vom Hausende (Grenze zum Nachbar Bau) weg sein. OK, links und rechts schließt noch mal das gleiche Haus direkt an, ich denke aber kaum diese Flächen auch mitbenutzen zu dürfen. Im Idealfall könnte ich, wenn man das zulässt, das Baugleiche Gebäude das im Winkel von 90 Grad direkt angebaute ist dazunehmen, womit nun alle KW Probleme gelöst wären. Aber daran Glaube ich nicht und plane mal nur unser Haus ein

Unser Haus alleine reicht vermutlich für die Montage einer Drahtantenne für nix gescheites. Aber alles wird sicherlich allemal mehr bringen als meine bisherigen Antennen auf dem Balkon in meinem - im wahrsten Sinne des Wortes bisherige Funkloch im Erdgeschoß.

Dabei möchte auch noch so tief wie nur möglich über der Dachhaut bleiben damit alles von unten möglichst „unsichtbar“ bleibt.
Befestigen könnte alles an der Mauer des Luftschachtes (Backsteine) Auf der anderen Seite hätte ich den gleichen Schacht noch mal bzw Not-Kamine die nicht genuzt werden, zum abspannen der Drahtantennen.

Welche KW Antenne wären zu gebrauchen unter diesen Bedingungen?

Bei UHF VHF denke ich im Moment an eine Discone die es auch mit weniger als 1 Meter Höhe gibt.

Meine Fragen werden nicht alle…

Mir fällt gerade auch der Blitzschutz ein, darf ich den Vorhandenen Blitzableiter in unmittelbarer Nähe direkt am Schacht mitbenutzen? .. oder reicht es sogar aus wenn ich unter einem Meter höhe bleibe um evl. Auf den Blitzableiteranschluss zu verzichten? (Versicherung/Haftung).
Ich meine gelesen zu haben alles unter einem Meter über dem Dach muss keine Erdung haben.

Ist es immer noch so dass eine Antennenversicherung mit der GEZ – Zahlung inbegriffen ist. Das war jedenfalls früher so.

Bitte entschuldigt den nun doch sehr langen Text - aber ich glaube um das alles nachvollziehen und richtig einordnen zu können sollte man die Fakten kennen.

73+55

Helmut


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Tipps zur Antennenwahl gesucht
[quote]Dabei möchte auch noch so tief wie nur möglich über der Dachhaut bleiben damit alles von unten möglichst „unsichtbar“ bleibt.[/quote]

Hallo Helmut,

Du machst Dir viel zu viele Gedanken über das, was andere über Dich (und Deine Antennen) denken [b:3ar8nh4t]_könnten_[/b:3ar8nh4t] (und wie Du siehst, ist die Welt viel aufgeschlossener als Du gedacht hast).

Du hast die Genehmigung, nun mach was draus!

Ich verstehe diese Selbst-Kasteiung von SWL's / Funkamateuren nicht. Wir machen doch nichts Ungesetzliches!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Sehe ich genauso, Du hast die Antennengenehmigung vielleicht nicht schriftlich aber das lässt sich ja ändern.
Nimm doch 2 Sonnenschirmständer mach jeweils nen Besenstiel rein und stell das mal aufs dach und zwar soweit auseinander wie es das Dach zulässt. Dazwischen machste einfach Lautsprecherlitze ausm Baumarkt und befestigst ein Koaxkabel dran( nur an einer seite :D ) jetzt die Ständer mit wasser befüllen und es weht dir die dinger auch nicht vom Dach, jedenfalls nicht so schnell. Wenn du magst kannst du auch ein Gardehna Auszugrohr kaufen die giebt es in längen bis 3m und machst in 2m höhe den Draht fest und auf die Spitze packst du dir so eine Scanner Antenne. Allerdings müsstest du das dann warscheinlich Abspannen. Das ist allerdings auch kein Problem da nimmste halt noch drei Sonnenschirmständer und realisierst damit die Abspannung. Solltest du irgendwo einen kleinen Mast anbringen können so ist das Vorzuziehen.
Nur mut das wird schon.

55+73 de Marco, DO7NE


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo zusammen.

Ich bin gerade dabei, meine Prüfung zu machen. In ca. 5 Wochen ist es soweit. :)

Nun will ich sicher niemanden belehren, aber soweit ich weiß, kommt in den Prüfungsfragen eine ganze Menge zum Thema EMVG und EMVU vor, und auch das Thema FTEG und Sicherheitsvorschriften wird geprüft.

Deshalb möchte ich zu bedenken geben, daß es möglicherweise nicht so einfach ist, wie "Mutschi" es hier sagt. Wenn ich den Lehrgangsstoff und die Fragen richtig interpretiere, dann sind auch von Hörern Bestimmungen einzuhalten.

Beispiele:

- Frage "VJ101": "Nach welchen Vorschriften müssen Außenantennenanlagen errichtet werden?"
- Antwort: "Nach den geltenden Bauordnungen des jeweiligen Bundeslandes."

- Frage: "VJ102": "Welche Vorschriften bezüglich Blitzschutzes gelten für Amateurfunkantennenanlagen?"
- Antwort: "Die VDE-Vorschriften"

etc...

Ich denke mal, daß der Threaderöffner sich zunächst gründlich mit den entsprechenden Regelungen und Vorschrfiten auseinandersetzen sollte, schon allein, damit nicht bei einem Gewitter sein Haus "abfackelt"...

Was meint Ihr?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Tipps zur Antennenwahl gesucht
[quote] Sie sollen wenn es geht nicht auffallen um ja keine schlafenden Hunde zu wecken, oder Nachbarn provozieren die Glauben, ich mache denen die Wachmaschine mit dem Teufelszeug auf dem Dach kaputt *grummel*

Dabei möchte auch noch so tief wie nur möglich über der Dachhaut bleiben damit alles von unten möglichst „unsichtbar“ bleibt.
[/quote]

Hallo Helmut,

ich sehe das wie die anderen beiden. Mach dir doch darüber keine Gedanken. Erstens sendest du ja nicht (was du wohl beweisen kannst) und zweitens hast du den Vermieter auf deiner Seite. Besser kann es nicht kommen.
Darüberhinaus kannst du dir gar nicht vorstellen, wie "blind" die Leute durch die Straßen gehen. Mein 3-element Beam auf dem Hausdach (weithin sichtbar, natürlich kein Flachdach) fiel den Nachbarn erst ein Jahr später durch Zufall auf. Bei dir ist die Sache noch viel höher und dein Dach ist flach. Mach was draus! Wenn man vor dem Haus steht, würde man wohl 5m Mast noch nicht mal sehen können. Also breite dich aus und habe Spaß. Antennenhöhe ist nur durch Antennenhöhe zu ersetzen!

Zur konkreten Umsetzung: Hast du nur ein Kabel bis aufs Dach?
für den kurzwellenempfang könnte man durchaus einen langdraht verwenden, wenn es die äußeren umstände nicht anders zulassen.

Gruß


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo zusammen,

zunächst Danke für die Antworten.

Diese Antennengenehmigung ist in der Tat inoffiziell und nirgendwo festgeschrieben. Das ganze ist ein Mietobjekt mit 48 Wohnungen die zum Teil Verkauft wurden. Es gibt wie überall Rechte und Pflichten für die Eigentümer über die eine Eigentümerversammlung entscheidet. Ich kenne das, hatte ich doch selbst eine Eigentumswohnung vermietet. Leute ich kann euch sagen, so eine Eigentümerversammlung ist ein richtiger Kindergarten. Die bekriegen sich bis aufs Messer und jeder achtet darauf wie man die andern bevormunden kann. Das war mit einer der Gründe warum wir die Wohnung wieder verkauft haben. In diesem Haus hätte ich als Eigentümer der Wohnung nicht mal einen Blumenkasten am Balkon anbringen dürfen.

Hier in diesem Haus gab es vor wenigen Wochen ein Typisches verhalten: Eine Eigentümerin wollte ein Klimagerät installieren und hätte dafür die Wand zu ihrem Balkon durchbohren müssen weil der Absorber am Balkon angebracht werden sollte. Ergebnis: ABGELEHNT weil ein „Durchbruch“ nicht erlaubt ist laut. Die Außenwand gehört zum Sondereigentum, also allen! Nix war’s mit Klimaanlage.

Das genau ist der Grunds warum ich nicht auffallen möchte.
Mein Vermieter unterstützt mich – aber dem stehen immer noch die Eigentümer Vereinbarungen gegenüber - ich möchte nicht dass er deshalb Probleme wegen mir bekommt. Allerdings hat er den Vorteil 8 Wohnungen in der Anlage zu besitzen. Alle anderen sind im Einzelbesitz. Oder noch bei der Wohnungsgesellschaft die aber in der Minderheit ist. Trotzdem gibt es die Vertraglichen Vereinbarungen die Besagen: Ja kein Loch in die Wand oder sonst was ändern. Er müsste sich falls einem anderen das nicht passt dem Druck der anderen beugen und mir die Antennen verbieten.

Also sollte das alles so wenig wie möglich auffallen.

Allerdings hat sich bisher nur eine Antwort mit einer meiner eigentlichen Fragen beschäftigt: Welche Antennen denkt ihr sind die richtigen u.s.w.

An eine Langdraht habe ich auch schon Gedacht aber mit vermutlich max. 17 Metern ist das so eine Sache. Wird dann ja eher zur „Kurzdrahtantenne“ /-

Vielleicht hat jemand doch noch eine Idee die mir weiterhelfen kann.

Schönes Wochenende

Gruß
Helmut


  
 
 Betreff des Beitrags:
@Helmut

Bzgl. des Blitzschutzes wäre ich sehr vorsichtig. Lies doch z.B. einmal hier nach:


http://www.dj4uf.de/lehrg/e18/e18.html

und im Speziellen hier:

http://www.dj4uf.de/lehrg/e18/e18.html#Blitzschutz

Eine andere Frage: Warum eine Discone? Warum keinen Kugelstrahler?

Wenn es Dir nur um Empfang geht, wäre auch eine aktive Antenne eine Alternative. Google mal danach.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Herzlichen Dank Günther,

dein Beitrag hat mich in der Tat etwas weiter gebracht!

Der im genannten Link zu findende Satz

„..Das Standrohr einer Amateurfunkantenne auf einem Gebäude darf mit einer vorhandenen Blitzschutzanlage verbunden werden, wenn die vorhandene Blitzschutzanlage fachgerecht aufgebaut ist und das Standrohr mit ihr auf dem kürzesten Wege verbunden werden kann“
ist für mich alleine schon Gold wert.

Damit habe ich schon mal eine Hürden genommen. So ganz klar ist mir nicht wie ich einer Langdraht z.B. einen Blitzschutz verpasse. Den Strahler erden geht ja wohl nicht. Ich werde mich mal bei entsprechenden Händlern umsehen was die so vorschlagen.

Thema Kugelstrahler.

Ich grüble und versuche mir vorzustellen was damit gemeint sein könnte. Ein Isotroper Kugelstrahler ist das einzige was mir dazu einfällt, aber das ist ja ein Theoretisches Gebilde.

In jedem Fall sollte das was Breitbandig sein.


Aktivantenne:

Ich habe mir jedenfalls für VHF und UHF schon einige gebaut (Stichwort Funkloch) und nach Gewittern nicht wenige der verbauten Transistoren ersetzen müssen. Obwohl sie auf dem Balkon im EG installiert waren. Auf dem Dach komme ich da nicht mehr so ohne weiteres ran weil der Ausstieg verrammelt ist. Aber den Gedanken weiter zu verfolgen wäre schon lohnenswert. Ich glaube da gibt es Modelle die von KW bis weit nach oben in den GHZ Bereich gehen und dabei sehr klein sind. Der Gedanke mit einer Mini Antenne alle Bereiche zu erschlagen könnte mir jedenfalls seeeehr gut gefallen..


Ach ja, Angeschlossen sollen ein Yaesu KW Communications - Receiver und verschiedene Scanner für den VHF / UHF Bereich so wie mehrere Selbstbaugeräte. Natürlich nicht alle auf einmal ;-)

Gruß
Helmut


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Julian,

Sorry, ich hatte deinen Beitrag und damit auch deine Frage nach dem Kabel vergessen. Eben erst ist es mir aufgefallen.

Ich denke ob ich nun ein Kabel oder zwei im Schacht versenke wird ziemlich egal sein.
Meine Gedanken gehen dahin: Ein Koaxialkabel RG213 für VHF/UHF und ein RG58 für KW, wenn ich letztendlich zwei Antennen aufbauen kann./will Oder eben einen Koaxumschalter der aber auch eine Steuerleitung erfordert – dann ist es meiner Meinung nach besser zwei Koaxialkabel zu verwenden. Das dürfte jedenfalls preiswerter sein und auch weniger Verluste machen. Ein guter Switch ist auch nicht gerade billig im GHZ Bereich.

Im Moment jedenfalls ändert sich fast stündlich meine favorisierte Lösung. Langdraht plus VHF/UHF oder Aktivantenne für beide Bereiche oder, oder oder.

Ich bin jedenfalls noch schwer am rudern und warte auf die „göttliche“ Eingebung.

Im Übrigen ist es schon richtig wie DL8LBK angemerkt hat das wir nichts Ungesetzliches tun. Leider aber ist man den Unwillen der restlichen Menschheit ausgesetzt die mittlerweile schon heftig reagiert wenn du was tust, das sie nicht verstehen.

Ein “aufgeschlossener Vermieter hilft da auch nicht viel weiter, wenn der Rest der Eigentümer dagegen ist. Ich denke früher war das mal was anderes, da wurden Funkamateure noch als Retter bei Katastrophen u.s.w. angesehen. Heute wo jeder ein Handy in der Tasche hat wird die Gilde der funkenden Mitbürger doch eher belächelt oder er ist halt schuld wenn der Hamster des Nachbarn verendet *grummel*.

Wozu braucht man Funk in Zeiten von Handy und Internet?

Damit wir uns richtig verstehen ich bin ein viel Nutzer des Internets und besitze auch ein Handy, habe also absolut nichts dagegen.

Nur macht sich die nicht funkende Menschheit keine Gedanken darüber was passiert wenn der ganze Handy Zauber mal aus irgendeinem Grund unbrauchbar ist? Da ist wohl die Zeit der Funkamateure wieder gekommen, so wie die Vergangenheit in Krisengebieten immer mal wieder zeigt. Nur wird es, wenn es so weitergeht - nicht mehr all zu viele geben die dann Helfen können.

Darüber sollten sich mal einige Gedanken machen, vor allem in den Gremien der Amateure.

Das ist meine Meinung, auch wenn ich nur ein SWL bin!
Aber mit Antennenmöglichkeit rückt die Aussicht auf die Prüfung in den Bereich des möglichen.

So, das war aber nun heftig OFF TOPIC und ich halte besser die Klappe bevor ich mich hier noch unbeliebt mache.

Gruß
Helmut


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Diese Antennengenehmigung ist in der Tat inoffiziell und nirgendwo festgeschrieben. Das ganze ist ein Mietobjekt mit 48 Wohnungen die zum Teil Verkauft wurden. Es gibt wie überall Rechte und Pflichten für die Eigentümer über die eine Eigentümerversammlung entscheidet.

Hier in diesem Haus gab es vor wenigen Wochen ein Typisches verhalten: Eine Eigentümerin wollte ein Klimagerät installieren und hätte dafür die Wand zu ihrem Balkon durchbohren müssen weil der Absorber am Balkon angebracht werden sollte. Ergebnis: ABGELEHNT weil ein „Durchbruch“ nicht erlaubt ist laut. Die Außenwand gehört zum Sondereigentum, also allen! Nix war’s mit Klimaanlage.

Das genau ist der Grunds warum ich nicht auffallen möchte.
Mein Vermieter unterstützt mich – aber dem stehen immer noch die Eigentümer Vereinbarungen gegenüber - ich möchte nicht dass er deshalb Probleme wegen mir bekommt. Allerdings hat er den Vorteil 8 Wohnungen in der Anlage zu besitzen. Alle anderen sind im Einzelbesitz. Oder noch bei der Wohnungsgesellschaft die aber in der Minderheit ist. Trotzdem gibt es die Vertraglichen Vereinbarungen die Besagen: Ja kein Loch in die Wand oder sonst was ändern. Er müsste sich falls einem anderen das nicht passt dem Druck der anderen beugen und mir die Antennen verbieten.

Gruß
Helmut[/quote]

Hallo Helmut!

Was mir hierzu einfällt ->

1. gibt es ein allg. Informationsrecht, durch das viele ausländische Mitbürger schon die schönsten Häuser mit Satschüsseln verschandelt haben, über diese Schiene ist es meist auch bei Gebäuden mit mehreren Eigentümern möglich sowas zu installieren. Hier wäre nichtmal die Genehmigung deines Vermieters notwendig wenn man bereit ist das ganze dann einzuklagen - nicht der schöne Weg aber als Wohnungseigentümer bekommt man so manche Dinge mit wo man nur laut scheisse schreine möchte...

2. schau das die Genehmigung irgendwo schriftlich festgehalten wird - auch wenn deinem Vermieter 90% des Hauses gehören können die restlichen 10% dagegenschiesen


73 Oliver


  
 
 Betreff des Beitrags:
@Helmut

Schön, daß Dir der Artikel weiterhilft. Falls Du nicht so genau weißt, wie man einen Blitzschutz installiert, dann laß das von einem Fachmann durchführen oder Dich wenigstens beraten. Blitzeinschlag kann Menschenleben gefährden!

Mit Kugelstrahler meinte ich eine einfachere Vertikalantenne, da diese zumindest für UHF keine übergroße Länge hat und vor allem erstmal preiswert ist. Vielleicht sind zwei passende Lambda/4 geeigneter und letztlich billiger als eine Breitband, die doch immer einen Kompromiß darstellt. Gerade die von Dir genannten Mini-Discones haben nur einen geringen Gewinn. Gut, zum alleinigen Hören mag es ausreichend sein. Vermutlich wirst Du aber nicht darum herumkommen, in jedem Band zu experimentieren, in dem Du hören willst. Letztlich macht das ja auch gerade den Reiz aus.

Und dann könntest Du auch noch einen Eigenbau einer magnetischen Loop versuchen. Diese könntest Du zunächst auch mal in Deinem Zimmer ausprobieren. Google mal danach.

Viel Erfolg!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nachtrag:

Du sprachst oben von geringer Aufbauhöhe ("Verbergen" der Antenne). Da sind mir diese Antennen hier aufgefallen:

http://www.thiecom.de/sirio-gp160lb.html
http://www.thiecom.de/sirio-gp430-lbn.html

Vom Gewinn her interessant sind auch diese unauffälligen hier:

http://www.thiecom.de/cx410.html
etc.

Vielleicht hat jemand die ja schon im Einsatz und kann etwas dazu sagen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Anmerkungen zum Coaxkabel
Hallo Helmut,

wenn du deine Antenne auf einem mehrstöckigen Wohnhaus errichten willst, solltest du auch dem eingesetzten Coaxkabel gebührende Beachtung schenken, auch wenn es in einem Schacht verborgen ist.
Wie lang wird das Coax schätzungsweise werden?
Du solltest auf eine sehr gute Schirmung achten; RG58 ist dabei nicht die erste Wahl. Aircell 7, ein etwa gleich dickes Kabel, hat da wesentlich bessere Werte. Und wenn du in Betracht ziehst, auch mal sendeseitig aktiv zu werden, spielt das eine um so bedeutendere Rolle! Aufzüge, Heizung, billige Schaltnetzteile, Plasmafernseher können gewaltige Störenfriede sein, die einem den Empfang verleiden können. Ein befreundeter OM weiß davon ein Lied zu singen.
Auf VHF und UHF spielt außerdem die Dämpfung (des eingesetzten Coax) eine Rolle; bei Längen über 20m kann ein schwaches Signal im Rauschen verschwinden. Ecoflex 10 ist dem RG213 überlegen.
Die genannten Kabel sind natürlich teurer in der Anschaffung, aber die Mehrausgabe macht sich auf Dauer bezahlt.

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben und verständnisvolle Wohnungsnachbarn!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Winfried,

danke für deine Tipps,

Das Kabel dürfte geschätzt zwischen 15 und Max. 20 Metern werden und relativ weit weg von den üblichen Störern herunter kommen. Ich meine damit, es läuft nicht entlang von irgendwelchen Stromleitungen oder der TV Kabelanlage über die sich unerwünschte HF gerne verbreitet. Mit meinen Bisherigen Antennen, Mag, Aktiv u.s.w. kann ich auch ein Lied davon singen. Auf KW alle paar Khz wiederholen sich Träger die knattern und fiepen. So mach Kurzwelle keinen spaß. Sicher werden diese Störungen trotzdem auftreten aber sicher in geringerer stärke, so hoffe ich.

Damit werde ich leben müssen.

Du hast aber recht mit dem Gedanken das alles bei der Kabelwahl zu berücksichtigen. Aircell hatte ich auch schon mal in Erwägung gezogen aber ehrlich gesagt wieder etwas in den Hintergrund gedrängt, weil ich ja zumindest fürs erste nur passiv sein werde und zum anderen, wie oben schon geschrieben, auch damit rechnen muss alles wieder abzumontieren wenn einer das spinnen anfängt. Dann kann ich alles in die Tonne treten.
Die Kosten insgesamt sind ja nicht eben geringfügig – je nach Antennen (Aktiv/Passiv)

Manchmal denke ich, ich sollte doch lieber Briefmarken sammeln, da könnte sich keiner mehr Aufregen und hätte zudem auch keine Probleme bei der Bauteilebeschaffung – aehm wo bekomme ich denn einen Spulenkörper, Drehko, oder HF-Litze her?
Irgendwie wird einem dieses Hobby mehr und mehr vermiest Sorry, das war gerade der Frust.

Gruß
Helmut


  
 
 Betreff des Beitrags:


  
 

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