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 [ 43 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Jetzt wird es schwierig, erstmal Danke. Bisher habe ich den Dipol aus -2- Wires gezeichnet und nicht verstanden warum der Speisepunkt immer bei 50% des Wire Nr1 lag. Beim Dipol ändert sich etwas das SWR aber das Diagramm bleibt gleich der -Ein Wire Variante mit 50% Speisung- Deswegen war es mir auch egal. Die Probleme fangen beim GP an. Den habe ich so gezeichnet wie er gebaut ist, mit der autom. Speisung in der Mitte die ich gepflegt ignoriert habe. Deswegen ist das SWR vom Programm auch >100 aber das Diagramm stimmt bis auf 1 dbi mit dem überein was Peter hier als letztes angehangen hat. Das die Antenne so auch tatsächlich arbeitet habe ich inzwischen real nachvollziehen können.

Der SWR liegt jetzt bei 1:2,8 konstant ohne Drehko vor der Speiseleitung (13m). Bei Abgleich auf Bandmitte mit Drehko lassen sich 1:1,3 an den Bandenden einstellen und es tauchen tatsächlich mehr Stationen auf bzw. die bisherigen steigen um 1-2 S im Pegel, je nach Entfernung.

Ich bin hocherfreut... :mrgreen:

Besonders wirksam war die Verwendung eines Drehko in Alugußgehäuse was jetzt als Gegengewicht wirkt und diesen niedrigen SWR erst möglich macht. Der zuerst eingesetzte Drehko war baugleich, jedoch in einem Kunstoffgehäuse lediglich mit -2- kleinen Aluschirmblechen als "Mantel", was ein SWR kleiner 2 verhindert hat. Die Verluste sind in diesem Fall deutlich kleiner als der Zugewinn durch die SWR Optimierung (nicht verwunderlich wenn man von 1:2,8 auf 1:1.1 runterziehen kann... in diesem Fall durchaus sinnvoll)

Bleibt nur zu klären wieso das Diagram scheinbar stimmt. Darum die bitte an Peter. Versuche das doch mal nachzubilden da ich die Stichleitung (Transmission oder Transformer?) irgendwie auch nicht aktiviert bekomme. Werte wie folgt:

Strahler, Anfang auf 8m Ende auf 10,68m
Alumast 35mm, Anfang auf 0,2m Ende auf 7,7m
Stichleitung RG 58 1,72m kurzgeschlossen am Ende, angeschlossen am Speisepunkt des Strahler, hängt neben der Speiseleitung im Rohr nach unten.

Keine Verbindung des Alumast mit Erde oder Koax-Schirm, keine Mantelstromsperre, die Koaxleitung läuft innerhalb des Alurohres und schaut nur am Speisepunkt zu 30cm heraus, das auch noch senkrecht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Irgendwas stimmt da nicht. Ich habe den 2,68m Strahler mal in -2- Stücke zerlegt 2,67m und 0,01m und an der Stelle gespeist wo die zusammenkommen. Jetzt habe ich 8,5 dbi Gewinn :shock: Natürlich SWR von 35640 :idea:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Bleibt nur zu klären wieso das Diagram scheinbar stimmt.

[color=blue:ec395xd1]Das Diagramm ist identisch, egal wie eingespeist wird[/color:ec395xd1]

Darum die bitte an Peter. Versuche das doch mal nachzubilden da ich die Stichleitung (Transmission oder Transformer?) irgendwie auch nicht aktiviert bekomme. Werte wie folgt:

Strahler, Anfang auf 8m Ende auf 10,68m
Alumast 35mm, Anfang auf 0,2m Ende auf 7,7m
Stichleitung RG 58 1,72m kurzgeschlossen am Ende, angeschlossen am Speisepunkt des Strahler, hängt neben der Speiseleitung im Rohr nach unten.
[/quote]

Das Gebilde ist kein Dipol, sondern eine Lambda/4 Strahler ohne Radials der ein Gegengewicht braucht.
Mit Stichleitung kann der nicht gespeist werden da er ja niederohmig ist.

Der Strahler muss Lambda/2 lang sein um als Dipol zu wirken, dann wird er sinnvoll mit Stichleitung eingespeist.

Das Diagramm Dipol1 ist errechnet mit 5,23m Strahlerlänge beginnend in 5,45m Höhe.
Dem vertikalen Dipol tut aber eine grössere Aufbauhöhe gut, Dipol2 beginnt in 8,95m Höhe.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kommunikationsfehler

Den Dipol meine ich nicht, den kann ich inzwischen korrekt abbilden. Es geht um die GP oder was auch immer das ist. Mit Stichleitung meine ich eine Lambda 1/4 Leitung am Ende kurzgeschlossen welche als Paralellschwingkreis zur Bandbreitenerweiterung wirkt da die Antenne einen hohen Schlankheitsgrad hat. (Falsche Begriffwahl?) Die ist hier nicht drin weil ich nicht weiß wie ich die da rein bekomme.

Diese hier, schicke dir das EZ per Mail


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

du kannst lasten einfügen. das kabel stellt sich ja als induktivität und kapazität dar.
hast du einen der beiden werte in etwa kannst du auch eine frequenz
eingeben. der andere wird automatisch zugefügt.
ist dir die güte bekannt geht auch das.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Weiß nicht ob das korrekt wäre. Das Programm bietet die Option "Transformer und Transmission Line wobei mir nicht ganz klar ist welche von beiden Optionen hier die Richtige ist. Folgendes, so ein 1/4 Strahler ist als Serienschwingkreis zu betrachten. Nun kannst du die Bandbreite erhöhen in dem du einen Paralellschwingkreis (die kurzgeschlossene 1/4 Leitung) am Speisepunkt dazuschaltest. Wenn du in diesen Konstrukt einen weiteren Serienschwingkreis in Richtung zum RTX schleifst bekommst du ein T-Glied in dem sich alle Blindwiderstände aufheben und du einen optimale Wirkungsgrad/Anpassung erhälst. Den Serienkreis in Reihe übernimmt in diesem Falle mein Drehko, das -L- lassen wir mal weg. Anders formuliert ein Bandpass 2. Ordnung bei dem im Resonanzfall der Phasenwinkel 0° ist (reale Verluste mal ignoriert).

In der Praxis funktioniert es.

Den Alumast mal nicht als Mast sondern als passiven Strahler sehen. Das Gegengewicht erhält die Antenne über den Aussenleiter der Koaxleitung am Drehkogehäuse und RTX. Mantelstromstrahlung stört nicht da die Koaxleitung innerhalb des Alurohres läuft was dieses aber nicht in seiner Funktion als fremderregten Strahler behindert. Es ist auch nicht geerdet.

Soweit meine Erklärung warum das funktioniert, ich hätte inzwischen nur gerne raus wie man das auch simuliert.

Wie du dem Diagramm entnehmen kannst ist das ein sehr schöner Flachstrahler ohne hohe Steilempfindlichkeit oberhalb 30°-40°. Und das ist ja wohl was nach zwischenzeitlicher Erkenntnis Sinn macht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Weiß nicht ob das korrekt wäre. Das Programm bietet die Option "Transformer und Transmission Line wobei mir nicht ganz klar ist welche von beiden Optionen hier die Richtige ist.

Soweit meine Erklärung warum das funktioniert, ich hätte inzwischen nur gerne raus wie man das auch simuliert.
[/quote]

Du benutzt dazu die Option Transmission Line, Stubs lassen sich damit darstellen.
Die scheinbare Bandbreitenerhöhung würde auch ein induktionsfreier Widerstand als "Load" bewirken, ein Parallelschwingkreis stellt auf seiner Resonanzfrequenz ja nichts anderes dar, der Verlustwiderstand des Schwingkreises liegt dabei parallel zum Speisepunkt.
Beides macht jedoch keinen Sinn, da die natürliche Bandbreite des Strahlers mehr als ausreichend ist.
Die Antenne hat ohnehin Wirkverluste ohne Radials.
Radials dienen beim Lambda/4 Strahler nicht nur als Gegengewicht zur Anpassung, sondern schirmen die Antenne zum verlustbehafteten Boden ab.

Kannst Du Deine Impedanz im Speisepunkt messen?
Die Differenz zwischen 36 Ohm und dem gemessenen Wert sind die Erdverluste.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wie hoch ist denn die natürliche Bandbreite einer 1/4 Welle aus 2mm Draht? Ich habe den eingebaut um das einmal auszuprobieren. Die Antenne und den Stub sorgfältig gekürzt (7cm bzw. 9cm abweichend der Berechnung) hat den SWR ohne Drehko von 1:10 auf 1:2,8 auf 400 kHz Bandbreite reduziert. Das war vorher nicht so. Mit dem Drehko bei Bandmitte ausgemittelt schwankt der nur um 0,2. Ich hatte auch den Mast geerdet und auch ein 10,75m Stahlseil (isoliert von Mast und Erde) als Radial dran. Da war selbst mit wollen keine Änderung zu sehen, weder im SWR noch in der Empfangsleistung.

Der Speisepunkt ist in 8m Höhe, da muß ich mir zum messen erst was einfallen lassen. Ich versuche heute mal ein Radial oder ähnliches Gegengewicht an den Schirm am Speisepunkt anzuschließen. Bauartbedingt liegt der innerhalb des GFK Rohres, ist also montiert nicht so leicht zu erreichen bzw. nicht vernünftig elek. zu verbinden (Versuchsweise). In Anlehnung an das Prinzip Bodenblech werde ich mal eine hängende Leitung im Alumast oder als Spule gewickelt probieren. Wenn es jetzt endlich mal nicht regnet postiere ich den RTX auch mal so nah am Mast das ich den Batterieminus da anschließen kann (Mobilgerät mit 6,5AH Bleigelakku), dann hätte man theor. ein korrektes Gegengewicht. Mal sehen was mir so einfällt aber die Leistung der Antenne ist im Moment beeindruckend, fischt mehr raus wie der Dipol. Heutzutage -2- Ortsrunden mehr aufzufangen sind im CB schon eine Leistung ;-) Die zusätzlichen stillen Träger (Konsumelektronikabfall)braucht aber keiner...

Ich schaue mir dann auch mal die Ez von dir an, in der Fa. geht das nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wie hoch ist denn die natürliche Bandbreite einer 1/4 Welle aus 2mm Draht?

[color=blue:2zf5mjs7]etwa 800kHz breit mit SWR < 2[/color:2zf5mjs7]

hat den SWR ohne Drehko von 1:10 auf 1:2,8 auf 400 kHz Bandbreite reduziert. Das war vorher nicht so.

[color=blue:2zf5mjs7]Da stimmt etwas nicht mit den Abmessungen, das SWR darf nicht höher als 1,4 auf der Resonanzfrequenz sein, in der Regel ist etwa 1,1.[/color:2zf5mjs7]

Ich hatte auch den Mast geerdet und auch ein 10,75m Stahlseil (isoliert von Mast und Erde) als Radial dran.

[color=blue:2zf5mjs7]Das ist ja auch falsch, das Radial muss resonant sein, also so um die 2,60m lang sein und der Mast darf nicht mit eingespeist werden.[/color:2zf5mjs7]

Der Speisepunkt ist in 8m Höhe, da muß ich mir zum messen erst was einfallen lassen.

[color=blue:2zf5mjs7]Ein elektrisch exakt Lambda/2 langes Kabel oder mehrfache davon liefert die gleiche Impedanz am Ende wie sie der Speisepunkt hat[/color:2zf5mjs7]

Ich versuche heute mal ein Radial oder ähnliches Gegengewicht an den Schirm am Speisepunkt anzuschließen.
[/quote]

"ähnlich" funktioniert nicht.

Das Radial muss auf jeden Fall resonant sein, es bestimmt maßgeblich die Resonanzfrequenz.
Ich würde 4 Radials machen, jeweils 90° versetzt und alle gleich lang.
Mit nur einem Radial ergibt sich keine Rundstrahlcharakteristik, sondern Richtwirkung.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das das etwas mysteriös ist geht klar. Es wird mit Sicherheit aber eine einfache Erklärung geben.

Das SWR 1:10 bezieht sich auf den potentialfreien Anhängeraufbau. Dieselbe Antenne hatte unangepaßt 1:3 am Auto (steht irgendwo auf den vorigen Seiten) Nun hat sie 1:2,8 am Hänger, mal sehen was rauskommt wenn sie am PKW nun Masse und die Dachfläche bekommt, Aufbau folgt.

-für eine Meßleitung 1/2 müßte ich vorhandene Leitungen zerlegen => letzter Ausweg

-Ein Radial von 10,75 ist in diesem Bereich resonant, als Vollwelle, Halbwelle geht auch. Soweit EZNEC sagt wird dann die Abstrahlung umso steiler je länger (auch logisch). Das solte aber wenigstens ein bischen im SWR wiederzufinden sein.

Ansonsten gilt für Radiale das gleiche wie für Strahler, je dicker desto kürzer. Spricht nichts gegen eine horizontale Scheibe aus Gitterblech am Speisepunkt oder ein zum Rohr (d=200mm oder ähnlich)gerolltes Alulochblech (über den Mast gestülpt). Alles nur Gedankenspiele,
die wenigsten Autos sind L 1/4 lang und haben trotzdem funktionierende 1/4 Strahler.

-4- Radiale kann ich derzeit aus Platzgründen nicht aufbauen und abspannen, max -2-, alles Weitere wäre nur mit QTH Wechsel möglich.

Ich neige immernoch zu der These das der Mast ein strahlungsgekoppeltes Gegengewicht bildet was, weil nicht so verlustfrei, einen höheren SWR als üblich erzeugt. Dafür ist die Konstruktion wesentlich robuster, denn die Abspannradiale immer gleich hinzubekommen ist so eine Sache. Solange du ein Potential nicht an beiden Polen/Seiten (Betrache den Strahler als Strom /Spannungsquelle) auflegst passiert auch nichts (Kurzschluß) deswegen dürfte nie Erde gemeinsam mit Schirm aufgelegt sein. Anklemmen nur oben am Speisepunkt wäre demnach unbedenklich wegen der Phasendrehung da der Mast 180° unterhalb des Strahlers steht. Der andere Fall, wenn der Mastfuß am PKW Chassis aufgelegt ist führt dann aber zu einem Schluß. Ergo schließt der eine Anwendungsfall den Anderen aus oder ich lege den, in diesem Falle zwangsläufig, unteren Mastpunkt für beide Fälle fest. Bringen tut das wahrscheinlich einen besseren Wirkungsgrad, brauchen tue ich es aber nicht zwingend, als fremderregter Strahler geht das in beiden Fällen.

Das ist zwar eine mutige Aussage aber das Teil steht hier nunmal und funktioniert bestens.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

-Ein Radial von 10,75 ist in diesem Bereich resonant, als Vollwelle, Halbwelle geht auch.
[color=blue:9xx9penz]
Ist beides nicht selbst resonant, ungeradzahlige von Lambda/4 sind es.
[/color:9xx9penz]

Soweit EZNEC sagt wird dann die Abstrahlung umso steiler je länger (auch logisch).

[color=blue:9xx9penz]Sicher, umso weniger Einfluss hat der vertikale Teil[/color:9xx9penz]

Das solte aber wenigstens ein bischen im SWR wiederzufinden sein.

[color=blue:9xx9penz]Nein, das wäre nur der Fall bei Radials im bzw. auf dem Boden, vorausgesetzt die Strahlerlänge stimmt.
Ein Lambda/2 Radial hat so gut wie keinen Einfluss, wirkt dafür wie nicht vorhanden, fliesst ja kein Strom rein.
[/color:9xx9penz]

Ansonsten gilt für Radiale das gleiche wie für Strahler, je dicker desto kürzer. Spricht nichts gegen eine horizontale Scheibe aus Gitterblech am Speisepunkt oder ein zum Rohr (d=200mm oder ähnlich)gerolltes Alulochblech (über den Mast gestülpt). Alles nur Gedankenspiele,


die wenigsten Autos sind L 1/4 lang und haben trotzdem funktionierende 1/4 Strahler.

[color=blue:9xx9penz]Meistens nicht, die haben eher verkürzte Strahler, das sind ganz andere Verhältnisse, die haben auch niedrigere Strahlungswiderstände und hohe Erdverluste[/color:9xx9penz]

-4- Radiale kann ich derzeit aus Platzgründen nicht aufbauen und abspannen, max -2-, alles Weitere wäre nur mit QTH Wechsel möglich.

[color=blue:9xx9penz]2 sind auch ganz OK, habe ich auf 160m, dann hebt sich die Richtwirkung auf[/color:9xx9penz]

Ich neige immernoch zu der These das der Mast ein strahlungsgekoppeltes Gegengewicht bildet was, weil nicht so verlustfrei, einen höheren SWR als üblich erzeugt.

[color=blue:9xx9penz]Dafür ist er zu lang, Strahlungskopplung erfordert resonante Gebilde[/color:9xx9penz]

Dafür ist die Konstruktion wesentlich robuster, denn die Abspannradiale immer gleich hinzubekommen ist so eine Sache.

[color=blue:9xx9penz]Die brauchen nur auf der gleichen Frequenz resonant zu sein, ist ja mehr als einfach das hin zu bekommen[/color:9xx9penz]

Das ist zwar eine mutige Aussage aber das Teil steht hier nunmal und funktioniert bestens.[/quote]

Ein Lambda/2 Strahler (Dipol oder endgespeist) würde besser funktionieren und braucht auch nicht mehr Höhe.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Schwere Kost. Ein paar Dinge zu dem EZ File teile ich dir per Mail mit. Zunächst gehe ich nochmal auf den Strahlungsgekoppelten Mast ein. Das steht in direktem Zusammenhang mit den ungeradzahligen 1/4 Lambda für ein Radial wie du ausführst den 7,50m sind ziemlich genau 3/4 Lambda. Das an der These was dran sein muß habe ich heute Nachmittag feststellen müßen.

Nachdem ich ja so getönt habe wie toll die Antenne arbeitet war ich umso entsetzter das da garnix mehr ging nachdem das Auto daneben stand. Womit wir bei der Strahlung und wohl auch dem Blechdach sind. Alles für die Katz. Auch das anklemmen der Masse oder der Anbau an den PKW brachte nichts mehr. Danach habe ich Stück für Stück zurückgebaut und auch 1/2 Wellen mit unterschiedlichen Längen (mit kleinen Änderungen) ausprobiert. Ging alles nur mit Drehko und war so lala verkürzte 1/4 Mobilstrahlerqualität. Alles am PKW als Mastfuß. Zum Ende hin habe ich dann einen 2,61 Strahler (also das etwas kürzere Maß was du vorgeschlagen hast) ohne Stub wie am Anfang in den GFK Stab gezogen und auf den Alumast gesteckt. Ohne Drehko um 1: 8 oder so aber mit Drehko zack auf 1:1. Da war es wieder. Schwupp, waren alle Stationen wieder da. Den Strahler habe ich dann mit GFK Restsegmenten nochmal um 1,5m über das Mastende verlängert und peng Feierabend. Ich habe nun mal den Abstand zwischen Strahler Anfang und Mastende genau ausgemessen, der strahlende Teil der 1/4 Welle beginnt 60cm oberhalb des Mastenendes, direkt aus dem Koaxkabel heraus. Diese Zuleitung von 13m geht in die Dachbuchse vom Auto und es folgen weitere 4m bis zum Drehko, dann SWR dann RTX. Es war besonderes deutlich zu sehen das es zwei Leistungsmaximas bei SWR 1:1,35 etwa gab. eins mit ca 3,5W aber auch eins, das Richtige, mit 5,5W die auch wieder abfielen wenn man den SWR weiter vergrößert. Bei SWR 1:1 waren brave 4W angezeigt. Somit ist alles völlig lehrbuchmäßig. Um sicherzugehen das da kein Bock um die Ecke lauert habe ich mal zunächst dem Mast wieder an den Hänger geklemmt aber weiterhin am Auto angeschlossen. Drehko etwas korrigiert, gleiches Bild. Dann das Batt. getriebene RTX mit Antenne am Hänger betrieben was 4m weniger Zuleitung und keine elek. leitende Dachfläche bedeutet, Drehko korrigiert, wieder i.O. Dann auf das Auto wieder die Mobilantenne geschraubt und beide RTX auf den gleichen Kanal gestellt, Interferenzen, auch richtig. Jetzt das Auto raus und in die Einfahrt gefahren, keine gegenseitige Beeinflußung mehr, beide Geräte empfangen sauber wobei die 1/4 Welle wieder die bereits gewohnte Leistung wie der Dipol hat. Um den festmontierten Dipol als Interferenzquelle ausschließen zu können wurde der Hängerstandort mehrfach verändert bzw. der Dipol ab und angeklemmt sowie die Empfangsqualität am RTX im Haus gegengeprüft. Alles Problemfrei.

Die Tatsache das der Abstand zwischen Strahlerbegin und Mastende so wichtig ist, unabhängig davon wo der Mast festgeklemmt ist, führt mich wieder zurück zu meiner These das der strahlungsgekoppelt ist. Wenn du nun sagst ungeradzahlige Vielfache von Lambda 1/4 strahlen selbständig trifft auch dies zu. Wird der Abstand zu groß "passt" es nicht mehr. Wo die Grenze nun genau liegt kann ich nicht ausprobieren ohne die Segmente zu zersägen und das mache ich natürlich nicht. Deswegen kann ich auch nicht die Speisung unmittelbar an das Mastende setzen. Möglicherweise korrigiert man mit dem Drehko den Phasenfehler der durch diesen Abstand bedingt ist, d.h. der Drehko ist ggf. verzichtbar wenn der Strahler unmittelbar über dem Mastende beginnt. Aber die Zuleitung muß immer wie beim Sperrtopfprinzip (da sind wieder die 3/4 Lambda) im Rohr verlaufen sonst wird das wohl nicht funktionieren.

So, etwas viel für ein Forumsbeitrag aber wenn man das anfängt muß man das auch zu Ende bringen und komplexe Dinge erfordern ausführliche Erläuterungen. Ich hänge hier mal das Diagramm der Antennen/Mastkonstruktion laut EZNEC an.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ergänzung:

Um die Funktionsweise der Antenne besser deuten zu können empfiehlt sich HB9ACC Teil 6.5.7 Version -a- oder, wer es kennt, Koaxial gespeister Dipol. Man muß nur den Mast mit 3/4 Lambda als unteren Strahler einsetzen.(7,5m Mast + 60cm Mastende zu Speisepunkt = 8,1m geteilt durch 3 => 2,70m entspricht Lambda/4) Die 60cm Abstand haben sich auch nach EZNEC als optimal erwiesen.


  
 

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