Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 36 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Gründung: Bastelgruppe PIC Microcontroler 16f628
Hallo,

ich rufe mal alle auf die selber Frequenzzähler , Antennentunersteurungen, PLL Schaltungen oder sonstiges aufbauen wollen und mit den PIC Prozessoren arbeiten möchten. Vorkenntnisse in Digitaltechnik sind kaum erforderlich, ich werde die Standardfehler erklären.
Materialkosten für kleine Schaltungen werden sich auch im Taschengeldbereich bewegen.

* Programme entwerfen : Microchip Basic / Assembler
* Flashen vom Chip: Wie bekomm ich das Programm da rein ?
* Testen der Software
* Ansteuren vom LCD Display , Serielles Terminal
* ev. Messwerte einbinden in Visual Basic

Bitte mal kurz melden mit Vorkenntnissen und gewünschten Projekten.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hm ... ich bekomme demnächst eine ziemlich monströse Endstufe aus den 70er oder frühen 80er Jahren. (2 x RS1002A) und die hat natürlich noch keine CAT-Schnittstelle :-)

Ich habe weder von CAT noch von PIC eine Ahnung, aber vielleicht ist es ja möglich die Endstufenaktivierung zu realisieren.

Ich bin Softwareingenieur.

Was ich kann:
Ich weiss was Ada, PAscal, Modula, C++, C, Assembler, Java sind. (Na ja, ich kenne noch einige mehr aber wer weiss schon was Chill und Portal ist)
Ich weiss was ein Mikrokontroller (Z80, 68HC09, 68HC11) ist.
Ich weiss was hardwarenahe Programmierung ist

Ich weiss nicht was ein PIC genau ist.
Ich habe bezogen auf die Projektidee oben auch keine Ahnung was für Hardware es noch braucht (Seite PA klar .. einige Relais, bzw Ausgänge um welche anzusteuern)

73, Andi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
Datenblatt :
http://ww1.microchip.com/downloads/en/D ... 40300C.pdf

2KB Ram, 16 I/O Pins mit jeweils max. 20 mA, Takt 4/20 Mhz, seriell flashbar, 5 Volt Spannug, kann 16 Bit Integer Rechnung, keine Fliesskommarechnung, einige Bytes nichtflüchtiger EEPROM Speicher vorhanden

Eigentlich ein ganzer Mini-Pc in einem IC ;)

Für eine PLL kann man z.b. eine Zehnertastatur oder ein Drehgeber anschliessen und alles auf eine2*16 Zeichen LCD Display ausgeben.

Beispiel : 4 stelliger Frequenzzähler
http://www.sprut.de/electronic/pic/prog ... eqled4.htm

Von Sprut hab ich den Zähler und das L/C Messgerät gebaut laufen beide ganz gut.

Wer noch Analogeingänge braucht ( 8 oder 10 Bit ) kann einen grösseren PIC benutzen, zb. 16f877 Baureihe.

Die meisten PICs gibts als normale Pin-Version oder als SMD.
www.reichelt.de hat eine Auswahl da. Die liefern auch recht zügig.
PIC 16F628A-I/P :: PIC-Controller DIL-18, 2€

Software: http://www.melabs.com/products/pbp.htm
Der PIC Basic Compiler ist in den Grundfunktionen schnell zu erlernen
und auch für ungeübte Anweder geignet.

Wer mag kann sich auch einen Freeware Compiler suchen davon gibts auch ne Handvoll.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hm ... RISC-Core ... keine Ahnung was daran besser sein soll also an einem CISC.
Was ist denn der Vorteil eines PICs verglichen mit einem Single Chip Mikrocontroller (z.B. 68HC05 etc)? Bei den Stückzahlen von denen wir reden ist der Preis ja nicht relevant

Und die wichtigste Frage .. gibt es Evaluationboards wo schon das notwendigste drauf ist? Für Versuche will ich ja nicht erst löten ;-)

- Anschluss an einen PC "lieber USB als RS-232 denn mein Laptop hat das nicht)
- Den Quarz
- Speisung (Warum nicht auch gleich vom PC nehmen) oder wenigstens einen gängigen Stecker mit nachfolgender Stabilisierung

Gibt es Debug-Möglichkeiten?

Aus welchem (beruflichen) Umfeld kommst du? Ist die PIC Entwicklung Hobby oder Teil deines Berufes?

Kannst du CAT?

Viele Fragen, bin gespannt auf die Antwort.

Andi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
die Pics sind beim amerikanischen Amateurfunk weit verbreitet darum hab ich damit angefangen . Gibt eben viele fertige Entwürfe.


[quote]
BeitragVerfasst am: Fr 18.9.2009 11:38 Titel:

Und die wichtigste Frage .. gibt es Evaluationboards wo schon das notwendigste drauf ist? Für Versuche will ich ja nicht erst löten Wink

Ja gibt es aber sind mir zu teuer.

- Anschluss an einen PC "lieber USB als RS-232 denn mein Laptop hat das nicht)

Die 16f sind alle seriell zu flashen, die 18f gibts auch mit usb Interface..musst du halt gucken was es gibt und was du anschliessen kannst.

Der seriell Brenner ist sehr einfach aufzubauen. USB ist da umständlicher...

- Den Quarz

Geht auch ohne ist ein RC Generator drinnen wenns Timing "anspruchslos" ist ;)

- Speisung (Warum nicht auch gleich vom PC nehmen) oder wenigstens einen gängigen Stecker mit nachfolgender Stabilisierung

5 Volt betriebt , 12 Volt zum flashen oder lv Modus da geht alles mit 5 Volt ( nich ausprobiert )

Gibt es Debug-Möglichkeiten?

Ja du kannst das Teil als Emulator aufm PC laufen lassen ( nich probiert )

Aus welchem (beruflichen) Umfeld kommst du? Ist die PIC Entwicklung Hobby oder Teil deines Berufes?

Komm ausm E Technik Bereich aber die Pics gabs an der Uni noch nich..dafür Fortan...
Hab mir den Kram selber beigebracht.


Kannst du CAT? [/quote]

Vom FT747 hab ich mit das CAT Protokoll mal angesehen sollte implementierbar sein...
Der Pic hat ja ein seriellen Port drauf der auch 4800/9600 Bd kann je nach Quarz.


73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Was heisst "zu teuer" für ein Evaluation board?

In der Zwischenzeit habe ich auch rausgefunden, dass CAT eine RS-232 Schnittstelle ist ;-) .. du siehst, für mich ist die ganze Thematik neu.

Ich würde wohl lieber einen grossen PIC nehmen und C programmieren


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
CAT ist ein Datenprotokoll für Funkgeräte das über ein seriellen Port läuft...
Damit kannst du z.B. die Frequenz fernsteuern.

Ich bin mit dem Pic Basic bisher sehr gut klar gekommen und finde c nicht nötig. In Basic bekommt mans auch eher zum laufen.. ;)
Schnelle Sachen ( z.B. Freqzenzzähler) werden eh in Assembler gemacht.

Der einzige Grund für die 18F Klasse wären für mich das bessere Rechenwerk. Wenn man z.B. ein Scanner auf DDS Basis bauen möchte und es schnell gehen muss .

Ich denke mal das Otto Normal OM einen kleinen Zähler für einen analogen VFO bei QRP Geräten gut brauchen kann. Eine ganze SDR Steuerung würde wohl viele überfordern, das kann man dann später angehen.

Eine Endstufenkontrolle wäre bestimmt auch für viele alten Röhren PAs intressant. Man kann z.B. über die analog Wandler den Andenstrom messen und bei Gefahr automatisch abschalten.
Oder über das CAT Interface automatisch die Eingangskopplung schalten.
Oder automatisch den PI Filter einstellen . Gibt ja auch Leute die ihre "Krach-PA" im Nebenraum betreiben wollen.

L-C Messgerät ist auch ganz nützlich.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Aus irgend einem guten Grund ist Basic und Assembler in der Softwareentwicklung nahezu ausgestorben. (Mal abgesehen davon, dass Assembler eine ganz andere Welt ist.
C ist zwar auch nicht viel besser, aber wird verbreitet eingesetzt und ist wenigstens eine strukturierte Programmiersprache.

Aber eine Frage ist imer noch offen:

Wo sind Evaluationboards erhältlich und was kosten die?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
picstart plus bei Reichelt z.b.
Im Internet gibts 30-200 Euro Kits.
Aber ich finde sowas echt unnötig wenn man nich 10 linke Daumen hat...
Serielle Buchse und paar Widerstände fertig ist der PIC Brenner.
Brennsoftware gibts frei z.b. IC-Prog.

Der Compiler ist frei oder kostet was je nachdem was man nimmt.

Ausserdem ist es für Otto Normal OM kein Wikrungsgrad wenn man 200 Euro für ne Entwicklungsumgebung ausgibt wenn ein fertiger Zähler bei Ebay für 30 Euros zu haben ist...

Die Pics haben paar KB Ram und damit ist Basic oder Assembler die Sprache der Wahl. C ist mir da zu aufgeblasen für Miniprojekte.
Kann man...muss man aber nicht.

Ich hab fürn Anfang wirklch erst mal an kleine Projekte gedacht nich ne Multi-CPU Umgebung mit Hardsdisk ;))

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich baue doch keinen Frequenzzähler wenn ich für 30 Euro einen kaufen kann, dazu ist mir meine Zeit zu teuer. Höchstens um auszuprobieren wie das Ding funktioniert.

Aeh Brennsoftware? Kann ein einmal programmierter PIC wiederverwendet werden? (ich nehme an es ist FLASH-Technologie) wie oft?

Preis:
Für einen Frequenzzähler vielleicht relevant, aber da ich eine 1500 Euro Endstufe ansteuern und allenfalls schützen will ist es mir nicht nur Zeit sondern auch einige Euros wert und ich will nicht erst 3 Tage lang versuchen einen PIC irgendwie an einen PC anzuschliessen wenn es das fertig gibt ;-)

Codegrösse:
Faszinierend wie lange sich dieses Vorurteil hält.
Ich bin in den 20 Jahren die ich jetzt als Softwareentwickler arbeite immer wieder auf dieselben Vorurteile gestossen:
Hochsprache = Gross und langsam.
Ein guter Compiler produziert auch keinen grösseren Code als du in Assembler fertig bringst, sofern du die gleiche Stabilität anstrebst die ein guter Compiler in den Code einbaut (z.B. Arrayindices und Wertebereiche überprüfen) und wenn du in der Hochsprache nicht einfach jede Library dazulinkst. Dafür ist die Entwicklungszeit um ein Mehrfaches kürzer.

Fazit:
Es könnte durchaus passieren dass ich für mein Projektchen eben doch einen Mikrokontroller einsetze, denn der Vorteil eines PICs gegenüber einem Singlechip /uP ist mir immer noch nicht klar

Gruss,
Andi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,


[quote]Ich baue doch keinen Frequenzzähler wenn ich für 30 Euro einen kaufen kann, dazu ist mir meine Zeit zu teuer. Höchstens um auszuprobieren wie das Ding funktioniert.


Dachte hier an Leute die QRP Eigenbaugeräte haben oder alte Analoggeräte und da mal eine Digitalanzeige nachrüsten wollen.


Aeh Brennsoftware? Kann ein einmal programmierter PIC wiederverwendet werden? (ich nehme an es ist FLASH-Technologie) wie oft?


Du machst die ein Hex File fertige und schiebst das mit IC-Prog über den seriellen Port rein. Ist nur ne kleine Pegelanpassung erforderlich sonst nix. Die Pics kannste mindestens 1000 mal brennen. Die neuen wohl auch öfter. Mir ist jedenfalls noch keiner beim brennen gestorben...
Eher durch Überspannug an den CMOS Eingängen.



Preis:
Für einen Frequenzzähler vielleicht relevant, aber da ich eine 1500 Euro Endstufe ansteuern und allenfalls schützen will ist es mir nicht nur Zeit sondern auch einige Euros wert und ich will nicht erst 3 Tage lang versuchen einen PIC irgendwie an einen PC anzuschliessen wenn es das fertig gibt ;-)

Die Schaltung gibt es fertig. Wie gesagt nur paar Widerstände für den Minimalbrenner. Kann man auch noch "schöner" bauen muss man aber nich ;)



Codegrösse:
Faszinierend wie lange sich dieses Vorurteil hält.
Ich bin in den 20 Jahren die ich jetzt als Softwareentwickler arbeite immer wieder auf dieselben Vorurteile gestossen:
Hochsprache = Gross und langsam.
Ein guter Compiler produziert auch keinen grösseren Code als du in Assembler fertig bringst, sofern du die gleiche Stabilität anstrebst die ein guter Compiler in den Code einbaut (z.B. Arrayindices und Wertebereiche überprüfen) und wenn du in der Hochsprache nicht einfach jede Library dazulinkst. Dafür ist die Entwicklungszeit um ein Mehrfaches kürzer.

Fazit:
Es könnte durchaus passieren dass ich für mein Projektchen eben doch einen Mikrokontroller einsetze, denn der Vorteil eines PICs gegenüber einem Singlechip /uP ist mir immer noch nicht klar

Gruss,
Andi[/quote]

Fürn Frequenzzähler kommt es eben auf jeden Befehl an. Da ist Assembler angesagt in der Zählschleife.

Das ganze "Drumrum" mach ich natürlich auch in einer höheren Sprache.

Welchen Prozessor du nimmst ist relativ egal die "low end" Teile können eh ungefähr das gleiche. Ob Pic oder Atmel oder sonstwas...

Ich habe halt mehre fertige Projekte für Pics und mich deshalb darauf eingerichtet.

********
Wenn intresse besteht richte ich mal einen Server ein um Software /Hardwareanleitungen zu sammeln .
Wer mag kann auch eigene Erfahrungsberichte dann als Textfile hochladen.


********



73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

[quote]Ich baue doch keinen Frequenzzähler wenn ich für 30 Euro einen kaufen kann, dazu ist mir meine Zeit zu teuer. Höchstens um auszuprobieren wie das Ding funktioniert.
[/quote]

Dachte hier an Leute die QRP Eigenbaugeräte haben oder alte Analoggeräte und da mal eine Digitalanzeige nachrüsten wollen.
[/quote]
Ich hab schon darüber nachgedacht ein cat-terminal zu bauen um Geräte etwas einfacher bedienen zu können ... Ich weiss nicht wieviel Tastendrücke notwendig sind um an einen FT-897 die Leistung zu verändern. Ich denke das ist über cat möglich


[quote]
Fürn Frequenzzähler kommt es eben auf jeden Befehl an. Da ist Assembler angesagt in der Zählschleife.
[/quote]
Siehe "Codegrösse"
Schreib mal den loop in C, schalte beim Complier alle Optimierungen ein und disassembliere das Resultat. Je nach Compiler wirst du staunen.

(Ich hab mal eine Interruptserviceroutine in Assembler geschrieben und ein Kollege eine ganz ähnliche in ada ... seine war 4 Statements länger und das nur weil der Compiler alle Register auf den Stack geschmissen hat und ich nur die, die wirklich nötig waren )

[quote]
Wenn Interesse besteht richte ich mal einen Server ein um Software /Hardwareanleitungen zu sammeln .
Wer mag kann auch eigene Erfahrungsberichte dann als Textfile hochladen.
[/quote]

na ja ... einen Server für uns 1 1/2 (ich zähle mich erst halb ;-) )


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
besorg dir doch mal die CAT Dokus für dein Gerät. Hab hier nurn ft747 der kann noch nich so viel Fernsteuerkommandos.

Dann ist es kein Problem ein kleines Menü mit LCD Display zu programmieren das dann praktisch genau wie die Funktionstasten an der PC Tastatur arbeitet.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
cat doku? ... im Manual sind nur etwa 3 Kommandos erwähnt und ich frage mich ob das wirklich alles ist. (FT-897)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
10-20 Befehle vermutlich ...
In den modernen Kisten wird ja alles vom Rechner gesteuert. Nur das wo analog Potis / Schalter drinnen sind geht nicht.

Hast du dir mal das Service Handbuch besorgt ? Da sollte alles drinnen stehen.

73 de DL3KCZ


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum