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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

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 [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Störungen durch Windkraft-Anlagen
In Großbritannien ist hierzu im März eine Studie veröffentlicht worden:

"RF Measurement Assessment of Potential Wind
Farm Interference to Fixed Links and Scanning
Telemetry Devices"

wurde von zwei privaten Firmen im Auftrag der britischen Fernmeldebehörde Ofcom erstellt. Beschrieben werden Beeinflussungen der Feldstärken bis 20 dB.

Quelle:
http://www.ofcom.org.uk/radiocomms/ifi/ ... report.pdf

73 Joe DK7VW


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ist hier bei auch bei 13 cm - Links beobachtbar.

Neben der systematischen Landschaftsverunstaltung, regelmäßiger Brände und Unfälle, wenn die Bremsen versagen, haben die Windenergieanlagen auch erheblichen Einfluss auf die terrestrische Kommunikation auf UKW und höheren Frequenzbereichen.

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Deshalb werden die Windparks demnächst auch in Gewässer gestellt. Erheblich bessere Winde, erheblich größere Anlagen, erheblich weniger Störungen und, oh wunder, durch künstliche "Riffe" in der Nordsee wachsen dort wieder ganz neue Pflanzen und sammeln sich Tiere an.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Deshalb werden die Windparks demnächst auch in Gewässer gestellt. [/quote]
Das ist gut. Folgerichtig müssten die Anlagen im Binnenland dann ja stillgelegt werden. Nach Demontage der Flügel verwenden wir die verbleibenden Bauteile als Antennenträger.
;-)

[quote]
... durch künstliche "Riffe" in der Nordsee wachsen dort wieder ganz neue Pflanzen und sammeln sich Tiere an.[/quote]

Fein. Infolge der natürlichen Erderwärmung vielleicht sogar Korallenriffs? Ich geh schon mal meinen Lungenautomaten checken.

Blubb! Joe DK7VW


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ist hier bei auch bei 13 cm - Links beobachtbar.

Neben der systematischen Landschaftsverunstaltung, regelmäßiger Brände und Unfälle, wenn die Bremsen versagen, haben die Windenergieanlagen auch erheblichen Einfluss auf die terrestrische Kommunikation auf UKW und höheren Frequenzbereichen.
[/quote]

Das glaubst Du doch wohl selber nicht.
Von erheblichem Einfluss kann überhaupt keine Rede sein.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich weiß ja nicht wo Du wohnst Peter, aber Du kannst gern versuchen hier ATV zu machen, wo schon jeder Hügel mit den Dingern vollgepflastert ist.

Die Feldstärkeschwankungen durch die drehenden Rotorblätter sind messbar.

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nun...
wir merken auf unserem ATV-Relais schon, wenn jemand ein Windrad in der Strecke hat. Das fällt im 23cm-Band (Eingabe) durch periodische Feldstärkeinbrüche auf, die sich in Bild/Tonrauschen während des Schwertdurchgangs äussern.
Im 3cm-Band sind die Einbrüche massiver. Ist ja auch logisch...kürzere Wellenlänge.
Je nach Windradausrichtung ändert sich die Intensität. Besonders fällt das bei OMs aus dem Bereich südlich von Hannover, Richtung Hildesheim auf.
Allerdings glaube ich nicht, dass kommerzielle Funkstrecken dadurch ernsthaft beeinträchtigt werden. Da ist meist soviel Reserve vorhanden, dass ein paar dB Pegelabfall während eines Schwertdurchgangs nicht auffallen, selbst wenn ein Windrad direkt im Weg stehen würde. Und die digitalen Verfahren rechnen Übertragungsfehler ohnehin weg, wenn genug Redundanz übertragen wird und das Signal nicht gerade knapp über der Grasnarbe kommt.
Gruss
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich weiß ja nicht wo Du wohnst Peter, aber Du kannst gern versuchen hier ATV zu machen, wo schon jeder Hügel mit den Dingern vollgepflastert ist.

Die Feldstärkeschwankungen durch die drehenden Rotorblätter sind messbar.
[/quote]

Sicher werden die messbar sein, wenn die gleich in der Nähe aber das ist noch lange kein erheblicher Einfluss. Ausserhalb der Fresnelzone wirst Du auch nichts mehr messen können.

http://www.lichtriesen.de/sv9_expedition1.htm

Hier waren sie weniger als 150m entfernt, cirka 25 Stück

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: windig
[quote]Nun...
wir merken auf unserem ATV-Relais schon, wenn jemand ein Windrad in der Strecke hat. Das fällt im 23cm-Band (Eingabe) durch periodische Feldstärkeinbrüche auf, die sich in Bild/Tonrauschen während des Schwertdurchgangs äussern.
Im 3cm-Band sind die Einbrüche massiver. Ist ja auch logisch...kürzere Wellenlänge.
Je nach Windradausrichtung ändert sich die Intensität. Besonders fällt das bei OMs aus dem Bereich südlich von Hannover, Richtung Hildesheim auf.
[/quote]

ich kann mir auch gut vorstellen das es andersherum ist, die om benutzen
das windrad als reflektor und daher geht es mit wenig signal kurz über
der grasnarbe.

[quote]
Allerdings glaube ich nicht, dass kommerzielle Funkstrecken dadurch ernsthaft beeinträchtigt werden. Da ist meist soviel Reserve vorhanden, dass ein paar dB Pegelabfall während eines Schwertdurchgangs nicht auffallen, selbst wenn ein Windrad direkt im Weg stehen würde. Und die digitalen Verfahren rechnen Übertragungsfehler ohnehin weg, wenn genug Redundanz übertragen wird und das Signal nicht gerade knapp über der Grasnarbe kommt.
Gruss
Wilfried[/quote]

hier wird wohl vorher meist gründlich geplant das man sich da nicht ins
gehege kommt. vor 10 jahren wurden detailierte karten mit den ausbreitungsbedingungen
erstellt. in wichtigen linksterecken werden dann wohl keine windräder
aufgestellt oder diese dann nach möglichkeit umgeleitet.
kostet ja das geld der teilnehmer.

grasnarbe ist sowieso kein thema, da reichen auch wehende grashalme
oder andere vegetation.

sichere verbindungen liegen so bei einigen 10db (hier kann eine beliebige größe eingesetzt werden,
da es nichts an dem verhältniss ändert) , da sind einbrüche von
10db unwesentlich.

merkwürdig, kohlekraft ist scheiße, atom ist scheiße, solar ist scheiße,
wind ist scheiße, aber alles im internet.
ja, das lebt auch von biomasse.
ach nee, die is ja auch scheiße, im wahrsten sinne des wortes.

ich setz mich mal auf mein fahrrad und lade mit dem dynamo schnell die akkus
auf. ach is ja auch scheiße, da produzier ich ja treibhausgas.
na dann tüten wir es ein und schicken es ins weltall.
dann haben wir saubere luft, bis wir alles weggeschickt haben.
so schlau waren die marsianer auch schon mal.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Deshalb werden die Windparks demnächst auch in Gewässer gestellt. Erheblich bessere Winde, erheblich größere Anlagen, erheblich weniger Störungen und, oh wunder, durch künstliche "Riffe" in der Nordsee wachsen dort wieder ganz neue Pflanzen und sammeln sich Tiere an.[/quote]

Ja sicher Daniel....
Was ist mit den anderen Meerestieren wie Wale und Delphinen? Die werden durch die immensen Geräusche der Windräder (Wasser leitet gut Geräusche) wenn sie sich drehen, gestört. Deren feines Gehör, wird schon durch Sonar durcheinandergebracht. Vorgestern Abend kam im TV (weiss nicht mehr wo genau) einen Bericht über militärisches Sonar, dass die Blauwale irritiert und sie sich verirren.
Hier bei mir in 1 Km Entfernung stehen 3 Windräder, 2 Km weiter nochmals 2 und weitere 3 Stk. in 5 Km Entfernung.
Bist du mal an solchen Windrädern vorbeigelaufen? In der Umgebung solcher Windräder hörst du keine Singvögel mehr. Früher bevor die Windräder dort gebaut wurden, hörte man als noch einen Kuckuck unterhalb im Wald rufen.
Heute? Keinen mehr.....
Du musst um Singvögel hier bei mir [b:1ywwhw80]auf dem Land[/b:1ywwhw80] zu hören, weit von solchen Windrädern entfernt sein, oder (oh Wunder) in der STADT in einen Park gehen....

Übrigens ich höre hier bei mir die Flügelbewegungen als leises Summen auf 2m im CW/EME-Bereich. (optisch gleichzeitig über einen Spiegel am Balkongeländer zu beobachten)


  
 
 Betreff des Beitrags: Warum Parks ohne Windräder?
[i:uolwze2r]zu hören, weit von solchen Windrädern entfernt sein, oder (oh Wunder) in der STADT in einen Park gehen....
[/i:uolwze2r]
Ach es sind noch sooooo viele Parks ohne Windräder, das ist die richtige Grüne Idee kurz vor den Wahlen ... Warum sollen wir die Parks den Singvögeln und den Rentnern überlassen, wenn dort schöne neue Windräder stehen könnten, über die Ökosteuer oder Windmühlensteuer oder Don-Quichote-Steuer finanziert...?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also wir haben ca. 200 Meter von uns ein Windrad welches o Wunder sogar noch eine Handysendeanlage (Sendemast) enthält.
Irgendwelche Funkprobleme hatte ich dadurch noch nicht.

Vögel gibt es an "unserem" Windrad noch zur genüge, ok einen Kuckuck habe ich zwar noch nie gehört, steht aber ja auch net im Wald.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Also wir haben ca. 200 Meter von uns ein Windrad welches o Wunder sogar noch eine Handysendeanlage (Sendemast) enthält.
Irgendwelche Funkprobleme hatte ich dadurch noch nicht.
[/quote]

Uns stören die Dinger auch nicht

73
Peter

[img:z1mbu4x9]http://www.df0cg.de/pictures/gallery/station/outside/panorama/panorama_37.jpg[/img:z1mbu4x9]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Also wir haben ca. 200 Meter von uns ein Windrad welches o Wunder sogar noch eine Handysendeanlage (Sendemast) enthält.
Irgendwelche Funkprobleme hatte ich dadurch noch nicht.
[/quote]

Es gibt bei digitalen Mobiltelefonen noch ja nicht einmal Probleme, wenn man mit dem PKW unterwegs ist und das Signal mit enormen Flatterfading behaftet ist.
Das Übertragungsverfahren ist mehr als robust genug.
Übertragungsfehler werden weggerechnet. Und wenn das nicht mehr so ganz klappt, dann gibts halt mal kurz eine Signalverfälschung. Nur merkt das fast keiner mehr. Denn an ein wenig "Ploing---Pling..." sowie kurze Unterbrecher in Sekundenbruchteilgössenordnungen ist der durchschnittliche Handynutzer ohnehin schon gewöhnt. Das wird schon als normal akzeptiert .Das ist also nicht unbedingt ein Kriterium.
Auch nicht, wenn man auf Wellen mit mehreren Metern Länge und dicken Pegeln unterwegs ist.
Im oberen UHF- sowie im SHF-Bereich ist das aber nicht nur messbar, sondern auch hör- und sichtbar. Definitiv!
Wie ich schon schrieb...eine Reihe OMs hier bringen je nach Windradausrichtung immer mal wieder kleine periodische Ratscher auf dem ATV-Signal mit. Und das, obwohl die Räder bei einigen nicht in unmittelbarer Nähe, sondern ca. 2km entfernt, aber dafür in der Strecke stehen.
Das ist einfach so.
Ich weiss ja nicht, ob jemand hier mal die Studie wirklich gelesen hat. Ich auch nicht...aber ich habe sie zumindest mal überflogen.
Selbst dann sieht man, dass bereits im 70cm-Band Einbrüche von mehreren dB auftreten. Oftmals auch frequenzselektiv. Das ist besonders blöd, wenn das Nutzspektrum periodisch kaputt am RX ankommt. Das ist nicht nur messbar.
Wenn es jemanden persönlich nicht beeinträchtigt...umso besser. Glück gehabt. Der Effekt selbst ist jedenfalls vorhanden, wenn solche Dinger im Verlauf der Funkstrecke stehen. Da kann man diskutieren wie man will.
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
ups...Doppelpost...sri.


  
 

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