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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 15 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Störungsarmer DC-DC Wandler für TRX einbau
Hallo !

Ich bin im Besitz eines FT757SX, und wollte mit dem demnächst ein wenig in die Natur.
Leider habe ich beim Kauf eine grösse gar nicht beachtet : Die Stromaufnahme.
Das Teilchen genemigt sich nämlich schon beim reinen Empfang fast 2A..

Das geht nicht. Das stört mich.

Als ich ihn dann aufmachte, um ihn abzugleichen ist mir dann auch sofort die 78xx reihe ins Auge gesprungen.

Nun, dachte ich mir, die jungs aus dem Funkwerk Köpenick waren in der SEG15d auch nicht zimperlich einen DC-DC wandler einzubauen...
Und ohne Antenne konnte ich noch keine Pfeifstelle ausfindig machen.

Allerdings muss ich meinen etwas kleiner bauen, und mehr Spannungen bereitstellen können. Meine erste Idee ist daher auf fast fertige Schaltregler von National (Simple Switcher) zurrückzugreifen.
Ausserdem kann man hier die Arbeitsfrequenz der unterschiedlichen Regler Synchronisieren. Sogar über nen externen Oszillator (OCXO hi) speisen.

Was ich dann noch machen würde, wäre jeweils am Eingang und an den Ausgängen, CLC Siebung.
Vieleicht sogar doppelt geschirmt. Der Wandler der SEG hat auch einen internen Bereich, mit der Regelelektronik, und einen ässeren bereich mit ner zusätlichen Spule und Kondensator. Das könnte ich Platzmässig vieleicht noch mit ein wenig dünnen Kupferblech hinkriegen...

Ehrlichgesagt, das sind nur erste Ideen.

Ich würde mich über konstruktive Kritik sehr freuen.

73 de JAn


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
ich weiß zwar nicht wie gut du die Störungen abschirmen kannst. Aber ein Kumpel von mir hat ein Labornetzteil gebaut und dabei einen DC/DC Wandler eingesetzt. Das war der reinste Horror. Die Störungen haben wir nie wieder weg gebracht. Die Störungen hat man sehr deutlich in der Ausgangsspannung gesehen. Das einzige was geholfen hat, war ein Linearregler einzubauen.
Was so ein DC/DC Wandler IN einem Funkgerät anstellt will ich mir gar nicht vorstellen.
Aber versuchs mal und berichte dann. Investier aber bloß nicht zu viel in das Projekt, sollte es nicht gut funktionieren.

Grüße
Simon


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

je nach Aufbau und Güte des Wandlers kann es gut gehen - ansonsten hinter den Wandler noch eine gute Längsregelung verbauen, die mit möglichst wenig Verlustleistung auskommt - wenn die schnell genug ist, hast Du dann eine saubere Spannung am gerät Anliegen.


  
 
 Betreff des Beitrags: aufwand
hallo

wenn du einen ähnlichen aufwand treiben willst (mußt) dann lad dir
doch die schaltungen von der seg.
versuch das, aber der aufwand war idiotisch.
das wird dann auch niemals in den trx reinpassen.
http://www.dl7awl.de/seg/seg100gw.zip

investiere lieber in ein solar-paneel.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
der ft747 tut sich auch ein ganzes Ampere rein im reinen Empfangsbetrieb.
Wie wäres wenn man ein kleinen Empfänger (sowas wie K2 oder Eigenbau ) benutzt und die grosse Kiste nur zum senden hochfährt ?

Könnte man so modifizieren das im Standby nur der Masteroszillator vom Sender läuft .

Wäe zu prüfen ob sich dieser Weg technisch lohnt.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,
der ft747 tut sich auch ein ganzes Ampere rein im reinen Empfangsbetrieb.
Wie wäres wenn man ein kleinen Empfänger (sowas wie K2 oder Eigenbau ) benutzt und die grosse Kiste nur zum senden hochfährt ?

Könnte man so modifizieren das im Standby nur der Masteroszillator vom Sender läuft .

Wäe zu prüfen ob sich dieser Weg technisch lohnt.

73 de DL3KCZ[/quote]

Moin,
mein K2 gibt sich mit 100mA zufrieden. Preamp reduiziert und LED Balken auf eine LED zur Zeit. Das spart 50mA, ergibt beim Empfang etwa 100mA. Das ist doch cool.

Nachtrag: das mit dem "Masteroszillator" lohnt sich nicht, das der K2 ein Einfachsuper ist und es die Mischprobleme gar nicht gibt.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi !
Erst mal danke für Antworten !

wulf : Ok... ich werde berichten. z.Z. ist das Projekt noch in einer gaanz frühen Planungsphase.
Anonsten : Andere schaffen das auch... und das ist doch mal ne Herausforderung.

dg7eaz: güte den Wandlers... jetzt wird interessant ! Auf was muss ich da achten ?
Nen Linearregler, will ich auf teufel komm raus, wenns geht, nicht mehr haben.
Die ganze Kiste ist schon sowieso nicht gerade optimal. Dann sollens wenigstens, die Wandler sein.. ;-)

wellenreiter :
live habe ich den 24 zu 5 Volt Wandler der SEG15D gesehen und repariert.
Der ist doppelt abgeschirmt.. aber ich brauche mehrere Spannungen. Wenn National schreibt, das man mit Synchronisierten Takt EMI reduzieren kann, und die extra nen Pin dafür hergegeben haben... denke ich, das das der bessere Weg wäre, als 2 oder mehr identische Wandler getrennt aufzubauen.

Meine Idee : n Wandler synchron in einer internen Abschirmung.
Nach der Internen Abschirmung, LC Siebung. Dann Äußere Abschirmung.
Ich frage mich z.B. wie ich dimensionieren soll.. Frequenz im 50 KHZ bereich... oder doch bis 1MHZ?
Je höher.. desto besser soll die Abschirmung funktionieren.. aber desto schlechter könnte das LC Sieb arbeiten... (habe da Angst wegen der Kapazitiven Komponente der Spule. )

DL3KCZ: DC4LO :
Naja.. wenn Platz und Gewicht nicht unbedingt das Problem wären... würde ich auch die SEG15 auf die Reise nehmen.. aber unter einem "Man Pack" habe ich mir was anderes vorgestellt.... ;-)
Die FT757SX stellt für mich diesbezüglich das Maximum dar. K2 etc.. ist alles schön und gut.. aber z.Z. nicht finanzierbar. Außerdem würde ich dann auch nicht sofort die Krise kriegen, wenn das Gerät durch Unfall oder Diebstahl abhanden kommt.
Außerdem liebe ich es, ein wenig was zum basteln zu haben.
Je mehr ich an so einem Gerät herumschraube, umso besser verstehe ich es, und um so eher ist es "meins".

Was die Kurzwelle anbelangt, so bin ich blutiger Anfänger.
Insgesammt Wiedereinsteiger.
Die SEG15 ist ein wunderbares Lehrstück in sachen Schaltungstechnik.. aber der Umbau mit Frequenzanzeige ist noch nicht abgeschlossen(Mechanisch... ), und daher mag ich noch nicht damit funken . Alles andere funktioniert aber jetzt. Dabei habe ich viel gelernt.
Jetzt wirds Sommer, und die Zeit für kleinere Radtouren und Ausflüge kommt.
Da der Neuabgleich der FT757SX (10Watt version)bald hoffentlich abgeschlossen ist, gedenke ich die Kiste so weit zu modifizieren, das sie mir Akkutechnisch nicht das Leben unnötig schwer macht. Würde mich dann auch noch sehr ärgern, wenn zu viel Schweis dafür aufgebracht wird, Wärme zu verheizen. Auch muss ich mal überlegen, ob man den riesigen Alu-Kühlkörper wegen der 10 Watt nicht kleiner auslegen kann.... (wahrscheinlich wird das aber ne grössere sache, die erst im Winter dann abgeschlossen ist.. ;-))

73 de JAn


  
 
 Betreff des Beitrags: sparsam
hallo

kann man den stromverbrauch nicht reduzieren indem man unbenötigte
baugruppen nicht mit strom versorgt ?
sind alle spannungen notwendig ?

deswegen mag ich alte radios. mit 2xr20 300h ist ne hausnummer.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
wellenreiter :
Du stellst fragen....
Also, wenn ich mir den Schaltplan ansehe...dann bin ich heil froh, wenn ich die wichtigsten Oszillatoren finde... ;-)

Das einzigste, was Problemlos beim Empfang abgeschaltet werden könnte.. wäre die PA... wenn das nicht schon ohnehin geschieht..
Das Teilchen hat ja auch ne VFD Anzeige.. und nen kleinen Prozessor... und ist ansonsten ziemlich verschachtelt.

War schon witzig. Da läuft die SEG15 wieder.. und der Jan fühlt sich als der grösste..und meint es mit einem Japaner aufnehmen zu können...
Wahrscheinlich habe ich genau so ein gesicht gemacht, wie wenn ein frisch gebackener ABC-Schütze(Grundschüler) zum ersten mal Japanische Schrift vorgesetzt bekommt.

2xr20 300h : Meinst Du damit ein Gerät ? Oder das man mit 2 Batterien 300h auf empfang ist ?
Ich mag auch alte Radios.. leider benötigen meine spezielle Batterien.. davon noch 2 Unterschiedliche und leuchten ;-)

glg JAn


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na da hast Du dir aber ein projekt ausgesucht.
So ein Problem hatte ich auch mit einem IC706MK2G. Der wurde höllisch warm. Das Probelm löste ich mit einer modifizierten Kühlung.
Den Linearregler gegen einen Schaltsregler zu wechseln traute ich mich nicht wegen der nicht ohne weiteres kontrollierbaren EMI und dem nicht vorhandenem Platz für Gegenmaßnahmen.
Also, meine Erfahrung was solche Projekte angeht ist, dass das Ziel dabei nicht aus den Augen verloren gehen darf. Du schreibst, dass ein anderes Gerät aus Geldmangel nicht in Frage kommen würde. Unterstelle ich mal dass der Faktor Zeit keine Rolle spielen würde, so wären noch immer die Kosten und das Risiko dass das Ziel nicht erreicht werden wird, übrig.
Ein weitere Punkt bleibt auch noch übrig - das Gerät könnte irreparablen Schaden nehmen und damit wäre die Investition dahin.
Fazit: Verkaufe es wieder und besorg Dir ein anderes Gerät dass auf Deinen Bedarf besser zugeschnitten ist.
Aus dem vorhandenen Gerät kannst Du ja bis zum Verkauf lernen, Deinen Bedarf zu konkretisieren.
Es ergibt keinen Sinn an dem Gerät rumzubasteln ohne dass man in der Materie steckt und notwendige Messgeräte bereit hat. Aufwand zu Nutzen muss schon in einem gesunden Verhältniss stehen.
Basteln soll gewinnbringend sein - deshalb macht man es ja. Da würde ich in Deinem speziellen fall ehr einen anderen Bereich sehen.


  
 
 Betreff des Beitrags: stromverbrauch
[quote]
2xr20 300h : Meinst Du damit ein Gerät ? Oder das man mit 2 Batterien 300h auf empfang ist ?
Ich mag auch alte Radios.. leider benötigen meine spezielle Batterien.. davon noch 2 Unterschiedliche und leuchten ;-)

[/quote]

hallo

ja, mit 2 batterien 300h betrieb.
ok, transistoren, aber das dudelt noch leise wenn die fast runter sind.

lass mich raten, 80v und 12v.
auch schön, die halten auch ewig.
was noch schöner daran ist, wenn ich die antenne abmache und lautstärke
aufdrehe ist nichts zu hören, noch nicht mal rauschen.
manchmal ist sog fortschritt nicht wirklich ein vorteil.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
bevor man an nem teuren Gerät "rumbrät" würde ich lieber gleich ein QRP Projekt bauen mit 10 Watt für unterwegs. 2-3 Bänder, da lernt man was und ist auch von der Schaltung nich zu kompliziert...

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich kenne das Gerät nicht, daher einmal ein paar Gegenfragen:

Welche Spannungen bei welchen Strömen werden benötigt? (Wenn 78xx drin sind vermute ich mal 5V; 6V; 8V mit <1A)

Welche Akkuspannung? 9...15V?

Welche Frequenzbereiche müssen besonders geschützt werden?


Generell lassen sich Schaltnetzteile recht einfach nachbauen und gut entstören solangem an nicht an die Grenzen der Physik geht. Ich persönlich bevorzuge relativ niedrige Frequenzen von 25 bis 35kHz und dafür lieber geringfügig größere Spulen.


  
 
 Betreff des Beitrags: sparsam
[quote]
Welche Spannungen bei welchen Strömen werden benötigt? (Wenn 78xx drin sind vermute ich mal 5V; 6V; 8V mit <1A)

Welche Akkuspannung? 9...15V?

[/quote]

hallo

ich glaube das will er gerade nicht. dabei wird ja der unnötige rest
in wärme umgewandelt.
das ist aber bei transistoren an so vielen stellen, da sind röhren dann
doch eine überlegung wert.


73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: sparsam
[quote]
hallo
ich glaube das will er gerade nicht. dabei wird ja der unnötige rest
in wärme umgewandelt.
das ist aber bei transistoren an so vielen stellen, da sind röhren dann
doch eine überlegung wert.
73[/quote]

Also wenn ich das richtig verstanden habe, ging eigentlich darum, Energie zu sparen und in zeiter Linie darum, Wärme (die als Folge des Einsatzes von Lineareglern) zu vermeiden.
Ich kenne keine Radioröhre die ohne eine Heizung auskommt, und die braucht Strom - mehr Strom als jeder Lniearregler in beschriebener Applikation.
Was es daran nun zu überlegen gibt öffnet sich mir auf Anhieb nicht.


  
 

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