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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: CB Funk in Neustadt / Nienburg
Hallo miteinander,
aus Neugier hab ich mir ein CB-Funk Gerät fürs Auto zugelegt und mit erschrecken festgestellt das im Raum Neustadt am Rübenberge < Wunstorf > Nienburg nix zu hören ist!
Bis auf einige LKW Fahrer auf der 9 AM hab nicht eine Funker Runde gefunden.
Auch auf anliegenden erhöhten Punkten konnte mir nur ein Polnischer LKW Fahrer freundlicher weiße eine Sende und Empfangsfunktion meines Gerätes bestätigen. (wir verständigten uns auf gut 5 Km Entfernung)
Ist im CB-Funk Bereich nichts mehr los ?

Als Gerät hab ich eine MAXON CM-10 80/12 & Multinorm mit einer Magnetfußantenne von Pan. Beides hab ich gebraucht gekauft. Und wie oben schon geschrieben voll Funktionstüchtig.

Gruß
Bastian


Edit : Bin mit Onboard Funk nu schon 3 Wochen unterwegs und fahre abends regelmäßig mal ans Steinhuder Meer an einem schönen hohen freien Punkt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin Bastian,
bei einem Magnetfuß fehlt die Masse der Antenne (Gegengewicht Auto). Normal sollte das aus den "Räuberbergen" auf der Bodenwelle bis Hannover klappen, wenn ein Gegengewicht an der Antenne ist. Eine Antenne DV-27S oder lang auf dem Autodach spielt viel besser beim Empfang/Sendung. Die LKW-Fahrer in 5km Entfernung darf man nicht als Maßstab nehmen, da diese Antennen am Spiegel etc auch viel zu kurz sind. Ich denke mal, wenn Du Deinen Großraum mit besserer Sendeenergie (Abstrahlung der Antenne) versorgen kannst, geht das auch bis Hannover.

Insgesamt haben viele CB-Funker von CB auf Amateurfunk gewechselt in die Klasse "E". Die Prüfung war sehr einfach. Aus diesem Grund ist dort nicht mehr viel los ... und andere haben deswegen aufgehört.

Ach ja, ich ging 1959 in Wunstorf 1 Jahr zur Schule und hatte damals die Gegend mit dem Fahrrad erkundet. ;-)

Gruß
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Bastian,

hier im Großraum 69221 Heidelberg kann man auch den Eindruck bekommen, dass auf 11m nix mehr los ist wenn man immer mal wieder drüberdreht. Selten aber immer mal wieder drehe ich auch mit meiner Alan drüber und wenn man die richtige Zeit erwischt, dann ist da ne ganze Menge los. Also mit Menge meine ich im Verhältnis zu gar nix ist dann doch schon einiges los. Ich besitze eine Alan 88plus und betreibe diese an einer IMAX 2000 7/8 welche 7,3m lang ist. Diese steht auf einem gut 6m hohen Masten bei mir im Garten. Selbst als Amateurfunker bin ich manchmal (selten :wink: ) erstaunt wie doch r e l a t i v weit das Ding manchmal spielt. Habe die Erfahrung gemacht, dass insbesondere in unserem Raum die Tages- / Nachtzeit sehr ausschlaggebend ist ob was los ist oder eben nicht. Vielleicht hast Du Die Möglichkeit nachts mal reinzuhören.
Das Massethema was Gerhard anspricht ist nicht zu vernachlässigen. Gerade bei diesen extrem mechanisch kurzen und durch Spulen elektrisch verlängerten Mobilstrahler ist das bei KW ein sehr ausschlaggebendes Qualitätsdetail.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Seid wann fehlt beim Magnertfuss die Masse ??? Wen dem so wäre würde es keine Magnetfüsse geben..... Es wird halt nur anders angekoppelt....

Was allerdings einfach so ist wäre die Tatsache das auf CB kaum etwas los ist. Um Ansprechpartner in Deiner Nähe zu erwischen wären die Foren interessant die ihr Hauptaugenmerk bei CB und PMR etc. haben (Funkecho z.B:).... dort gibt es auch Listen wo man welche Runden findet....

cu


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Jürgen,

danke für Deinen fachlichen Einwurf. Mhh ... aber irgendwie (vielleicht kannst Du es uns besser erklären) ist doch bei einem Magnetfuß das ein Problem mit der ´echten´ Masse?!
Folgendes Beispiel: bis vor einiger Zeit hatte ich für 2m eine Magnetfußantenne mit 4,5m RG58 in der Mitte des Autodaches installiert. Als Gerät betreibe ich ein Yaesu FT1802, 2m Monoband. Kurzum: das ganze funktionierte ganz ordentlich und ich war mehr oder weniger zufrieden mit dieser Konstellation. Rein aus optischen und dichtungstechnischen Gründen habe ich mich entschlossen auf eine fest installierte Antenne umzusteigen. Zum ´Glück´ hatte ich bereits aufgrund der NaviVorbereitung - welche ich nicht nutze - ein passendes Loch im Dach. Hier habe ich ein Kathrein 1/4 Wellen Strahler für 2m einbauen lassen. Der Rest ist völlig identisch geblieben. Kabel, Kiste, Leistung etc. - und (jetzt kommst Du :wink: ) es geht nachweislich besser. Ich will nicht übertreiben aber locker 1 und bis zu 2 S-Stufen RX/TX Verbesserung konnte ich mehrfach feststellen. Ein OM hat mir erklärt, dass dies mit einer deutlich besseren Massanabindung und Potentialausgleich zwischen TRX, Masse, Antenne zu tun hat. Stimmt das nicht? Woran liegst dann?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Seid wann fehlt beim Magnertfuss die Masse ??? Wen dem so wäre würde es keine Magnetfüsse geben..... Es wird halt nur anders angekoppelt....
[color=blue:3qzpbjdv]
Es gibt viele Antennen, die teuer sind und nicht funktionieren.[/color:3qzpbjdv]

Was allerdings einfach so ist wäre die Tatsache das auf CB kaum etwas los ist. Um Ansprechpartner in Deiner Nähe zu erwischen wären die Foren interessant die ihr Hauptaugenmerk bei CB und PMR etc. haben (Funkecho z.B:).... dort gibt es auch Listen wo man welche Runden findet....

cu[/quote]

Moin Jürgen,
was wolltest Du mit dem Unsinn klar stellen? Alle unsymetrischen Antennen brauchen laut laut DF5WW kein Gegengewicht mehr? :shock:

Da hast Du hier aber eine neue Erfindung gemacht, die Du uns unbedingt erklären solltest. Da warte ich schon fast 40 Jahre drauf, das ein OM das Problem beheben kann.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Gerhard - danke für die Unterstützung 8)
Irgenwie meine ich auch gelernt zu haben, dass das ohne Gegengewicht Masse nämlich net so tut. Schaun wir mal was Jürgen berichtet ....


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Gerhard - danke für die Unterstützung 8)
Irgenwie meine ich auch gelernt zu haben, dass das ohne Gegengewicht Masse nämlich net so tut. Schaun wir mal was Jürgen berichtet ....[/quote]

Hallo Ben,
es wurde ja schon mehrfach festgestellt, das der OM DF5WW um des schreibens willens in Foren Beiträge ohne Nutzen einstellt. Da ich hier keinen Einfluss habe, unterliegt der Unsinn der Moderation.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Naja...wie so oft und eigentlich sinngemäss hier auch schon geschrieben liegt die Wahrheit dazwischen.
Bei Magnetfussantennen erfolgt die Koppelung zur "Masse", also in der Regel das PKW-Dach, kapazitiv.
Das ist verlustbehafteter als eine gute galvanische Verbindung, aber nicht grundsätzlich ungeeignet.
Insofern können auch CB-Antennen auf einem Magnetfuss ganz gut funktionieren. Besonders kritisch werden Magnetfüsse bei Verwendung von im Verhältnis zur Wellenlänge sehr kurzen Strahlern.
Denn dann summieren sich die Verluste in einem solch erheblichen Mass, dass von einem brauchbaren Wirkungsgrad nicht mehr die Rede sein kann. Ich persönlich würde eine fest mit der Karosserie verbundene Fusspunkterdung einer Mobilantenne immer vorziehen.
Aber manchmal darf/will man einfach kein Loch ins Auto bohren. Dann ist ein Magnetfuss ein nicht allzu schlechter Kompromiss (Strahlerlänge nicht zu kurz wählen).

Zum Startthema...ich wohne in Leveste, ca. 14km südwestlich Hannovers. Wenn ich etwas suche, finde ich vielleicht noch mein altes CB-Gerät. Evtl. funktioniert die R5 von Cushcraft etwas angetuned auch für 27 MHz.
Da sollte eine Verbindung möglich sein.
Auf 10m geht's mit 20W jedenfalls locker bis nach Eilvese.
Nur dann müssten wir mal kontakten, wann Du QRV bist.

Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
@ Wilfried

Da warst Du schneller als ich.....

@Gerhard

Soviel zu dem Thema das Antennen lt. DF5WW kein Gegengewicht benötigen, sie haben nämlich eines, auch mit Magnetfuss

Mit direkter Masseverbindung funktioniert es natürlich besser nur nützt das Leute nichts die aus irgendwechen Gründen keine Löcher bohren wollen oder durfen. Ich denke da z.B. an Leasingfahrzeuge......

Ein "Massekabel" am Magnetfuss das irgendwo angeschlossen wird ist auch nicht für jeden der ultimative Hingucker.....

cu


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo ?

Ich habe doch nur geschrieben das mir ein LKW Fahrer bestätigt hat das ich zu hören bin bzw . ich jemanden höre!

An eine Amateurfunk Lizenz hab ich auch schon gedacht. Und wie ich im Internet gelesen hab ist das ja nur noch Fragen auswendig lernen …

Mein Ziel war es nur einfach mal in den CB-Funk rein zu hören um mal abends vom Computer weg zu kommen. Aber wie gesagt. Meine Umgebung ist so gut wie tot.

Auf 2m und 70cm sind einige via Relais zu hören aber da hab ich ja ( eventuell noch ) keine Erlaubnis zu Funken :D

auf freenet und pmr is auch nichts zu hören, oder ist hier jemand im Forum der aus meiner Umgebung kommt ?

Gruß
Bastian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Guten Morgen,

da bin ich ja froh, dass ich nicht ganz unrecht habe 8) .
Wünsche einen massebehafteten Sonntag.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Gerhard - danke für die Unterstützung 8)
Irgenwie meine ich auch gelernt zu haben, dass das ohne Gegengewicht Masse nämlich net so tut. Schaun wir mal was Jürgen berichtet ....[/quote]

naja das kennt man ja mit ihm, aber ich glaube eher das dies ein ausdrucksproblem ist.
Natürlich hat ein Magnetfuss eine Masseverbindung, die ist einfach Kapazitiv gekoppelt durch den Magnet zum lackierten Blech. Dass dies nur Verlustbehaftet sein kann sollte klar sein.
Da die Koppelung nicht so niederohmig ist wie sie sein sollte entstehen halt mehr oder weniger Mantelwellen, mit dem entsprechenden einstrahlen von Störquellen im innern des Autos beim Empfang..
Magnetfüsse sind ein Notbehelf und keine Patentlösung.

Es gibt noch komischere Kachen wie glas Klebeantennen da wird durch die Scheibe der Strahler kapazitiv angekoppelt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das kann aber bei Glasklebeantennen trotzdem funktionieren. Denn der dadurch entstandene C lässt sich durch ein L in Reihe zu einem resonanten Serienschwingkreis für die Nutzfrequenz verbinden. Somit lassen sich die Verluste bei Klebeantennen, die durch eine rein kapazitive Ankoppelung mit einem viel zu kleinen C (kleine Plattenfläche, rel. grosser Plattenabstand) entstünden, in Grenzen halten. Ob das allerdings aus Kostengründen nicht doch mehr oder weniger schwer bei der Herstellung vernachlässigt wird, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis ebenso wie der Umstand, inwieweit das "Dielektrikum" PKW-Fensterglas verlustarm ist oder nicht :roll: .
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] inwieweit das "Dielektrikum" PKW-Fensterglas verlustarm ist oder nicht :roll: .
[/quote]

Je nach Model mehr oder weniger getönt sprich Metallbedampft um die Hitze abzuhalten.

ausserdem Kapazitive Kopplung für 10m dürfte in etwa eine 10x10cm fläche benötigen (geschätzt)

Nicht wie bei GSM nur 1x2 cm :)


  
 

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