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 [ 34 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]

eine G5RV habe ich mir auch schon mal angesehen nur kann ich die Hühnerleiter nicht so verlegen wie es sinnvoll wäre. Ich müsste sie genau paralell zu einem Schenkel der Antenne verlaufen lassen.

Bei einem Dipol ist das zwar genauso, wie auch bei meiner jetztigen FD-4, nur da ist die Speiseleitung nicht strahlender Bestandteil der Antenne.[/quote]

Die Speiseleitung ist bei keiner der aufgeführten Antennen strahlender Bestandteil.
Es bilden sich allerdings mehr oder weniger Mantelwellen aus, bsonders wenn die Speiseleitungen nicht rechtwinklig von der Antenne weggeführt wird.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Hühnerleiter sollte soweit wie möglich senkrecht von der G5RV nach unten führen (im Regelfall komplett) aber das ist aufgrund der Gegebenheiten auch bei mir nicht möglich gewesen. Habe sie ca. 2 m nach unten laufen und ab da mehr oder weniger "wild" verteilt.

Aufgrund der unterbringung der Antenne ist natürlich auch da wo sie normalerweise ohne ATU ein halbwegs gutes SWR haben sollte eher ein schlechtes vorhanden aber da man die G5RV eh mit Tuner als "Allband"-Antenne nutzt fällt das nicht weiter ins Gewicht.

Koaxkabel verwende ich nur 20 cm zwischen Tuner und FT-817...

cu 8)


  
 
 Betreff des Beitrags:
hmm, wieder was gelernt. Bei mir würde dann die Hühnerleiter auch ca. 2 Meter nach unten verlaufen und dann paralell zur Antenne ins Shack führen.

Aber ich denke, mit einem Kelemen-Dipol bin ich besser bedient...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: W3DZZ besser als FD-4 Multiband Windom?
[quote]Ein Dipol an gleicher Stelle wie die FD4 ist erfahrungsgemäss schon im DL-Verkehr auf 80m 6-10db besser als die FD4.[/quote]
6...10 dB entsprechen weder meiner Erfahrung noch ließen sie sich auch nur annähernd bei gleicher Antennenhöhe logisch erklären, auch nicht durch Simulation mit EZNEC o.ä. Es ist zwar schon so, dass die FD4 auf 80 m ein SWR von 1,8 oder höher liefert, was durch einen Tuner ausgeglichen werden sollte. Andererseits ist sie mit 42 m Länge näher an einem Halbwellendipol als die auf 31 m verkürzte W3DZZ, bei der die Sperrkreise dann als Verlängerungsspulen dienen.

Der Unterschied zwischen beiden Antennenformen ist jedenfalls am S-Meter so gut wie nicht feststellbar, wenn die Aufbaubedingungen vergleichbar sind. Dafür funktioniert die FD4 ohne Probleme auf 40/20/17/12/10 m ohne Tuner mit einem SWR kleiner als 1,3. Mit einer einfachen ATU ist sie auch auf 80/30/15 m benutzbar.

Bedenken sollte man, dass die FD4 unsymmetrisch gespeist wird. Sie ist somit vergleichbar mit einem Dipol mit fehlendem Symmetrierübertrager und verursacht ohne Mantelwellensperre deshalb auch genauso viel oder wenig TVI/BCI, je nach Nähe zum Nachbarn.

Nochmal: Die pauschale Aussage, dass eine W3DZZ um bis zu 10 dB besser as eine FD4 sei, ist in meinen Augen unhaltbar und wäre nur durch sehr unterschiedliche Aufbaubedingungen erklärbar.

73, Herwig


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: W3DZZ besser als FD-4 Multiband Windom?
[quote][quote]Ein Dipol an gleicher Stelle wie die FD4 ist erfahrungsgemäss schon im DL-Verkehr auf 80m 6-10db besser als die FD4.[/quote]

6...10 dB entsprechen weder meiner Erfahrung

[color=blue:1vgpea1u]aber meiner und vielen Anderen[/color:1vgpea1u]

noch ließen sie sich auch nur annähernd bei gleicher Antennenhöhe logisch erklären, auch nicht durch Simulation mit EZNEC o.ä.

[color=blue:1vgpea1u]Nein, ist ein rein praktisches Ergebnis, aber stell doch bitte mal Deine EZNEC Datei hier ein[/color:1vgpea1u]

Bedenken sollte man, dass die FD4 unsymmetrisch gespeist wird.

[color=blue:1vgpea1u]Sie wird symmetrisch gespeist, wie ein Dipol mit Balun im Speisepunkt[/color:1vgpea1u]

Nochmal: Die pauschale Aussage, dass eine W3DZZ um bis zu 10 dB besser as eine FD4 sei, ist in meinen Augen unhaltbar und wäre nur durch sehr unterschiedliche Aufbaubedingungen erklärbar.
[/quote]

Eine W3DZZ ist kaum wesentlich besser.
Die 6-10db gelten für den gestreckten Dipol und das auschliesslich auf 80m.
Der Unterschied ist nur dann sehr gering zum Dipol, oder nicht mehr vorhanden, wenn die FD4 in 20m Höhe völlig gestreckt aufgebaut ist und das Speisekabel ab Speisepunkt senkrecht nach unten verläuft.

Die Benennung mit [b:1vgpea1u]F[/b:1vgpea1u]ritzel [b:1vgpea1u]D[/b:1vgpea1u]ummyload Nr.[b:1vgpea1u]4[/b:1vgpea1u] kommt nicht von ungefähr

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: W3DZZ besser als FD-4 Multiband Windom?
[quote]stell doch bitte mal Deine EZNEC Datei hier ein[/quote]

Gern, FD4.ez gibts [url=http://herwig.shamrock.de/pic/fd4.ez:1484ot4n]hier[/url:1484ot4n], der Aufbau entspricht dem an meinem QTH, Mittelstück 10 m über Grund. - Der Dipol zum Vergleich ist ja bei EZNEC standardmäßig schon dabei, nur die Höhe müsste zum Vergleich angepasst werden.

Viel Spass beim Vergleichen. Übrigens habe ich die W3DZZ im letzten Beitrag absichtlich erwähnt, da es im Thread-Titel ja explizit um FD4 vs. W3DZZ geht und nicht um irgendwelche anderen Gebilde, die nur auf einem Band funktionieren.

73, Herwig


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Peter,

[b:19pw1hnx]Du meinst also, das ich mit einem 80-15-10 Dipol von Kelemen mit 31 Meter Länge einen besseren Wirkunggrad erziehle als mit meiner 42 Meter langen FD-4?[/b:19pw1hnx]
.[/quote]

... wurde die FD4 ersetzt? Warum hat der kürzere Trapdipol einen besseren Wirkungsgrad als eine Windom? Oder ist spezielle die FD4 nicht so gut weges des Baluns?
(meine homemeade windom hat einen 1:4 Balun mit 2 Ringkernen )


  
 
 Betreff des Beitrags:
Aus der Praxis kann ich bestätigen, das ich mit dem Kelemendipol deutlich bessere Raporte bekomme als mit meiner FD-4. Liegt aber sicher auch daran, das die durchschnittliche Gesamthöhe jetzt 4 Meter meht beträt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Zum Thema Diamond /Kelemen:

Aus eigener Erfahrung leiber den Kelemen. Deutlich leichter , langlebiger und besser :-)

Hab mal diese "Dummyload" W8010 von Diamond gekauft. Bereue es sehr.
Im Vergelich spielte ein 10/15/20 Kelemen besser an gleichem Aufbauort als
die Diamond.


Kenn die FD4 leider nicht . Bin aber mit meiner W3DZZ am französischen QTH sehr zufrieden.

73's

Félix


  
 
 Betreff des Beitrags:
... eine FD4 hatte ich auch noch nie, aber eine andere Windom.
Etwas OT: bei einigen Installationen sieht man noch einen choke oder line isolator:
http://www.hamuniverse.com/k4iwlnewwindom.html
Wenn ich das richtige lese geht man davon aus, dass dadurch auch vertikal etwas gestrahlt wird, oder?


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

nein, das ist nur mantelwellensperre.
diese sollte nicht direkt am balun sitzen sondern einiges davon entfernt.
den genauen ort müßte man je nach aufbau austesten.
hier bietet sich dann aufgewickeltes kabel oder ferritkerne an.

siehe hier : http://www.wolfgang-wippermann.de/Probleme1zu9.pdf


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
... danke für den Link.


[quote]hallo

nein, das ist nur mantelwellensperre.
diese sollte nicht direkt am balun sitzen sondern einiges davon entfernt.
73[/quote]

Warum?

Das es sich dabei um eine MWS handelt war mir auch klar.
Lt. dem PDF wäre z.B. bei lamba/2 eine gute Stelle. Wenn der Mast aber kürzer ist dann eher. Ich würde dann die MWS unter am Mast setzen.
Oder?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: W3DZZ besser als FD-4 Multiband Windom?
[quote][quote]Ein Dipol an gleicher Stelle wie die FD4 ist erfahrungsgemäss schon im DL-Verkehr auf 80m 6-10db besser als die FD4.[/quote]
6...10 dB entsprechen weder meiner Erfahrung noch ließen sie sich auch nur annähernd bei gleicher Antennenhöhe logisch erklären, auch nicht durch Simulation mit EZNEC ...[/quote]

die Unterschiede sind tatsächlich gering. 6-10dB Differenz sind bestenfalls Fehlmessungen, wie sie bei HF leicht passieren können.

Als Ersatz für eine FD4 würde ich eine W3DZZ nicht unbedingt wählen. Ausgenommen man hat so starke Mantelwellenprobleme mit der FD4 dass man keine Wahl hat.
Die Sperrkreise der W3DZZ machen die Antenne unangenehm schmalbandig.

Ich habe meine FD4 durch reine Dipole für 80+40m ersetzt, brauchen mehr Platz, laufen aber viel problemloser.
Trotzdem ist die FD4 alles andere als eine Dummyload, und für viele Platzverhältnisse durchaus gut zu gebrauchen.

vy 73
Kurt


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]... danke für den Link.

[color=red:1o4pdf4q]gern geschehen[/color:1o4pdf4q]


Ich würde dann die MWS unten am Mast setzen.
Oder?[/quote]

hallo

wenn es nicht anders geht muß man halt kompromisse machen.
das warum geht aus dem pdf hervor.
aber falls du die stelle überlesen haben solltest, ganz dicht am der antenne
kann durch kopplung diese mws übersprungen werden, also gänzlich oder teilweise
unwirksam werden.
außerdem ist das diagramm aufschlußreich, sowie der erklärende text daneben.
das kabel "elektrisch zerstückeln" ist wohl deutlich genug. wer mag und kann,
kann auch mehrere mws verwenden.
damit dürften dann praktisch keine resonannten kabelstücke mehr übrig bleiben.
ähnliches wird bei abspannungen professioneller antennen angewendet,
diese sind in mehrere kurze, definitiv nicht resonannte abschnitte mittels
isolatoren zerlegt.
das wäre bei einem speisekabel natürlich kontraproduktiv.



73


  
 
 Betreff des Beitrags:
... ich frage mich nur, wie man das Meßtechnisch erfassen soll. Im Moment fällt mir nichts anderes sein, als die Feldstärke am Koaxkabel z.B. im Abstand vom 10cm zu Messen.
Zudem habe ich mit meiner Windom ja keine Probleme, sie funktioniert sehr gut. Aber machmal kann man ja noch etwas verbessern.


  
 

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