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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 39 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: der endlose text
[quote]
das wären pro tag 8h.
das wären pro tag 8h x 10a = 80ah.
mit einer batterie a 26kg (ca 180 ah) 2 tage qro-betrieb.[/quote]

Hab ich irgendwie beim Rechnen nicht aufgepasst ??? Ein durchschnittlicher 100 Watt Tcvr. zieht 20 A beim Senden beim Empfang nochmal einen guten Teil. Ist ja nicht so das alle Bereiche die zum senden zuständig sind kpl. auf 0 liegen. Da komme ich schon mal auf ca. 13 A pro Stunde Durchschnitt x 10 Stunden sind 130 Ah. Dann braucht er für den Lappi einen Spannungswandler der erstens kostet und 2. auch noch etliche Leistung in Wärme umsetzt. Wenn es dann noch hell sein soll und kein Funzellicht brauchen selbst 12 V Lampen noch einiges (eine wird da nicht reichen).

Wenn ich das alles so grob überschlage komme ich auf 10 - 11 Stunden Betrieb wobei aber noch nicht berücksichtigt ist das ab einem gewissen Entladezustand die Spannung in den Keller geht wodurch mehr Strom gezogen wird. Bleiben im Endeffekt evtl. 8 Stunden Betrieb.

Damit kann man bei einem evtl. anstehenden kontest sicher keinen Blumentopf gewinnen.......

Bei längerem Betrieb mit QRO ist m.A. nach ein Aggregat schon Pflicht...

cu 8)


  
 
 Betreff des Beitrags: rechnen
hallo

ach soo, unterricht??

(20/3) + ein guter teil von strom = ein guter akku

aufpassen kann ich auch.

bei verwendung eines spannungswandlers erhöht sich der stromverbrauch
beträchtlich, da er pausenlos cq ruft weil ihm scheinbar niemand antwortet.
in dem falle erleichtert sich auch das mitzunehmende zubehör, antennen
braucht er nicht. ein dummy reicht als schutz der endstufe.
dann könnte natürlich auch der stromverbrauch reduziert werden,
da es egal ist ob er mit 1 oder 100 watt ruft.

eigentlich könnte er den ganzen krempel dann zuhause lassen,
ein holzkohlegrill und ein kasten bier reichen auch um spass zu haben.

ALSO ICH FAHRE NICHT AUF EINEN EINSAMEN BERG UM DANN SPANNUNGSWANDLER ZU BENUTZEN.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn ich auf den Berg gehe und meine Funke mitnehme achte ich auf jedes Gramm. 10kg Ausrüstung auf einer Bergtour mitzuschleppen ist alles andere als lustig.
Meine Funkausrüstung ist lediglich ein FT857, ein 7,8 Ah Bleigelakku, eine 4 Ele. Yagi für 2m und ein "Wurfdraht" mit Anpassgerät. Der FT857 hat zwar bis zu 100W aber mehr als 10W sind eigentlich sinnlos. Meistens mach ich 2m SSB mit 10W.

Grüße


  
 
 Betreff des Beitrags:
Naja, Aufregung sehe ich hier nicht sonder eher Diskussion und dafür gibt es solche Einrichtungen wie diese hier ja.

Der Themenersteller will sicher nicht zu Fuss auf den Berg um ein bissel Portabel auf 2 m zu funken sonst würde er nicht nach dem Aggregat fragen. Hier ist ausdrücklich die Rede von 100 Watt Sendeleistung + Laptop + Beleuchtung. Ich bräuchte mit meinen 5 Watt ja auch kein Aggregat aber nicht jeder möchte nunmal dasselbe.

Wir haben bei uns im OV immernoch den restaurierten Bauwagen der früher zu Fielddayzwecken "missbraucht" wurde. Und beim FD ging und geht es auch heute kaum unter 100 Watt auf KW und evtl. mit PA auf UKW zur Sache.

Für das was der OM im ersten Thread als Richtung gesetzt hat ist aber trotz allem mit Akku und Solartechnik m. M. nach nix zu reissen.

cu :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Naja, in dem Fall muss eben ein Fahrzeug mit, und das kann dann auch den Strom liefern. Dazu muss man den Motor nichtmal dauernd laufen lassen.

Grüße


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das ist nun auch wieder wahr aber man weiss ja nicht was er überhaupt vorhat.....

Vielleicht äussert er sich ja auch noch mal zu seinen Aggregatplanungen :D

Aber das war wohl eine eBay-Auktion und während wir hier lustig Diskutieren hat er das Ding evtl. schon Zuhause :busch:

cu 8)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo!
Also erstmal danke, dass ich hier so viele Antworten bekomme :D . So ganz sicher bin ich mir noch nicht, aber ich denke ich werde mir diesen Aggregat kaufen. Was ist eine Pufferschaltung (wie kann ich sie Bauen oder kaufen?). Ich habe vor mich mit einem PKW auf einen Berg fahren zu lassen und dort 24 std QRV zu sein, sprich immer CQ zu rufen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: rechnen
[quote]


aufpassen kann ich auch. :roll:

bei verwendung eines spannungswandlers erhöht sich der stromverbrauch
beträchtlich, da er pausenlos cq ruft weil ihm scheinbar niemand antwortet.

[color=blue:1yh9ltuk]was soll denn der Unsinn aussagen?[/color:1yh9ltuk]

ALSO ICH FAHRE NICHT AUF EINEN EINSAMEN BERG UM DANN SPANNUNGSWANDLER ZU BENUTZEN.
[/quote]

Kein Grund zum Herumbrüllen und es verlangt von Dir ja auch niemand.

Ich habe 1998 als DK0DA/p die beiden Fielddays aus dem Akku bestritten, also einmal die 24h in CW und einmal in SSB, beides mit QRP Ausgangsleistung.
Der Spannungswandler für den Rotor wurde nur bei Bedarf eingeschaltet, der Laptop lief über einen eigenen Wandler ständig.
Gerät war ein normaler 100W Transceiver mit auf 5W reduzierter Leistung, also kein typisches QRP-Gerät, sondern ein IC-740.
Beleuchtung war bei Bedarf eine 12W Halogenlampe, meist reichte Nachts aber die Skalenbeleuchtung des Transceivers.
Ich hatte zwei voll geladene Bleigel-Akkus je 100Ah dabei und musste jeweils am Sonntag noch Vormittags zum zweiten Akku wechseln, weil die Spannung zu klein wurde. Es waren 302 QSOs im CW Fieldday und 361 im SSB Teil. CQ gerufen habe ich nur sporadisch und mich mehr auf das einsammeln von Multiplikatoren konzentriert.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: intonation
hallo

ja ebend, mein reden.
ich habe 2 x 6v â 180ah, damit kommt man übers wochenende.

ich habe auch ein aggregat mit 2,5kw, das stört nur wenig aber das stört mich.
100m abgesetzt entgegen dem antennenfeld, extra erdung und hf-erde
auch extra.

die laptops haben 12v, stören gar nicht, erst recht nicht wenn sie autark laufen.
alles andere geht auch mit 12v, direkt.
ich habe auch einige wandler, so gut entsört wie es geht, die gehen gar nicht.

falls jemand erschrocken sein sollte das ich auch eine umschalttaste habe,
man beachte meine unterschrift, die lautstärke denkt sich jeder selbst.
ich habe nur deutlich geschrieben.

@weagle
ja, das aggrgat ist für den preis ok, wenn du reichlich kabeltrommel dabei hast
um es etwas abseits zu stellen kann das gut gehen.
eine pufferschaltung für diesen zweck ist ein starkes ladegerät um zwischendurch
die akkus wieder aufzuladen.
aggi -> ladegerät -> akku -> technik.
das ladegerät kann auch ein solches sein, ohne kondensator/siebung.
die akkus haben genug kapazität.
das geht dann aber nur wenn die technik mit 12v auskommt.
wenn nicht nimm vorsichtshalber einen stabilen erdspieß für das aggi zum erden mit.

schutzleiter wenn möglich nicht benutzen, ein fachmann kann diesen auch am aggi abklemmen.
einige geräte haben einen zweipoligen anschluß ohne schutzleiter, das ist besser.
vde-technisch wäre das ok da weder am aggi noch in irgendeinem gerät ein fehlerstromschutzschalter
ist und die sicherung am aggi auch nur gegen überlast schützt.
im extremen fehlerfall würdest du sowieso abstehende haare bekommen.
solange beide pole 220v haben und keiner geerdet ist kann auch nichts passieren.

gelle helmut

73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: intonation
[quote]hallo
schutzleiter wenn möglich nicht benutzen, ein fachmann kann diesen auch am aggi abklemmen.
einige geräte haben einen zweipoligen anschluß ohne schutzleiter, das ist besser.
vde-technisch wäre das ok da weder am aggi noch in irgendeinem gerät ein fehlerstromschutzschalter
ist und die sicherung am aggi auch nur gegen überlast schützt.
im extremen fehlerfall würdest du sowieso abstehende haare bekommen.
solange beide pole 220v haben und keiner geerdet ist kann auch nichts passieren.

gelle helmut

73[/quote]
Stromaggregate sind, um ein VDE, ein CS und ein CE-Zeichen zu bekommen, (zumindest die in Deutschland verkauften) niemals ohne Schutzleiter auf der 230V Seite!
Einige haben sogar einen separaten Erdungsanschluss, um daran einen Erdspiess anzuschliessen.
Das hat eigentlich nichts mit einem FI-Schalter (Fehlerstromschutzschalter) gemein hin zu tun. (obwohl der bei hochwertigen auch eingebaut sein kann)
Ein Netzgerät und alle anderen Geräte, die einen 230V Wechselspannungs/Stromeingang haben,
müssen laut VDE einen Schutzleiteranschluss/Erdanschluss (Grün/Gelb) haben, an dem zumindest das Gehäuse angeschlossen ist.
Alles andere ist Unfug und verboten!
Wer das nicht glaubt, mal Suchmaschinen bemühen und nach Stromaggregaten suchen und auf Herstellerseiten nachsehen.
Ansonsten mal eines im Laden ansehen, den Verkäufer um die Bedienungsanleitung bitten und durchlesen.
Dann aber besonders den Teil lesen, wo es um Sicherheit und die Erdung des Aggregats geht....
:wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: intonation
[quote]


Stromaggregate sind, um ein VDE, ein CS und ein CE-Zeichen zu bekommen, (zumindest die in Deutschland verkauften) niemals ohne Schutzleiter auf der 230V Seite!
Einige haben sogar einen separaten Erdungsanschluss, um daran einen Erdspiess anzuschliessen.
[/quote]

Wenn die den Anschluss nicht haben und auch sonst nichts vernünftig geerdet ist, kannst Du den Schutzleiter vollkommen vergessen, weil er absolut ohne Funktion ist.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: vde apostel
hallo

ist der baldrian schon wieder alle?

ich habe ja auch nichts anderes behauptet, sonst würde es ja keinen sinn
machen diesen von einem fachmann an der dose abklemmen zu lassen.
wichtig ist nur das das gehäuse des aggi selbst geerdet wird um eventuelle zündstörungen
soweit wie möglich auf dem kurzen wege zu entsorgen.

da aggregate immer zweipolig betrieben werden und keiner der leiter
geerdet ist können gefährliche spannungen nur auftreten wenn der user
mutwillig beide leiter berührt.
es ist auch keine ortsfeste anlage. der nutzer ist selber für seine gesundheit verantwortlich.
da privat ist auch keine wiederkehrende prüfung notwendig.

im fehlerfalle würde eine schutzerdung also gar keinen sinn machen.
eher im gegenteil, ein leiter wird defekt und gerät an das gehäuse.
dann ist die ganze wiese gefährlich.
wenn jetzt jemand aus versehen den anderen leiter berührt
hat er von diesem fieldday genug.
irgendeine evtl. vorhandene schutzeinrichtung hat aber nicht reagiert, wird es auch nicht.
das dazwischenschalten eines zweipoligen fi ist allerdings hilfreich,
nur sollte der auch von einem fachmann angeschlossen werden.

der anschluß eines schutzleiters ist nur bei geräten vorschrift die aufgrund
ihrer bauart die möglichkeit bieten das im fehlerfall gefährliche spannung
an ein metallisches leitfähiges gehäuse gelangen kann.
das macht aber nur sinn wenn ein leiter geerdet ist ( das ist in der regel der blaue draht, der null-leiter )
und im fehlerfall der strom über gehäuse in erde zum kraftwerk fließen kann.
dann löst im allgemeinen die sicherung aus.
da aber bei alten anlagen meist die übergangswiderstände recht
hoch geworden sind ist es heutzutage standard einen fi einzubauen.
dieser löst sofort aus.
bei einer alten anlage kann die müde 6a-sicherung schon reichen
das sie hütte abbrennt.

ausnahmen bestätigen die regel, hausinstallationen nutzen die farbe blau
als nulleiter, in der verteilung vor dem fi auf schutzerde ge,gn
vor dem zähler kann blau auch ein außenleiter sein. also hot.

hätten wir noch das alte netz mit 2 x 127v leiter gegen leiter wäre das
auch nur gefährlich wenn man beide leiter berührt.
da aber heute nur die außenleiter zum verbraucher geführt werden
und der sternpunkt immer geerdet ist, ist jede berührung gefährlich.

geräte mit schutzisolierung ( erkenntlich am doppelten quadrat auf dem typenschild )
oder einem netztrafo der eine niederspannung ( die dann auch am metallischen gehäuse anliegen darf )
erzeugt, der ebenfalls keine metallisch leitende verbindung hat brauchen diesen nicht.
diese geräte haben einen zweipoligen anschluß, neuerdings aber immer
öfter mit in sicherheit wiegendem dreipoligen schutzkontaktstecker.
DAS ist nicht vde-gerecht und wird von mir mit dem seitenschneider bestraft.

die geräte die der om dann an das aggi anschließt sind sicherlich mit den nötigen
einrichtungen versehen und sollen auch gar nicht verändert werden.
das hast nur du interpretiert.

73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: vde apostel
[quote]
geräte mit schutzisolierung ( erkenntlich am doppelten quadrat auf dem typenschild )
oder einem netztrafo der eine niederspannung ( die dann auch am metallischen gehäuse anliegen darf )
erzeugt, der ebenfalls keine metallisch leitende verbindung hat brauchen diesen nicht.
diese geräte haben einen zweipoligen anschluß, neuerdings aber immer
öfter mit in sicherheit wiegendem dreipoligen schutzkontaktstecker.
DAS ist nicht vde-gerecht und wird von mir mit dem seitenschneider bestraft.


73[/quote]

Na also, dann darf ich mal den Fall des Schaltnetzteiles DM330 von Alinco hier nennen, bei dem der Hersteller schnell eine Abänderung machen musste, hinsichtlich 230V Zuführung. :arrow:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: vde apostel
[quote]Na also, dann darf ich mal den Fall des Schaltnetzteiles DM330 von Alinco hier nennen, bei dem der Hersteller schnell eine Abänderung machen musste, hinsichtlich 230V Zuführung. :arrow:[/quote]

Mein Held !!!!

Warum ? Darum:

[quote]Auch wenn mich jetzt alle gleich steinigen wollen, was ich dazu bemerke:
Viele Funkamateure sind nicht mehr bereit, negatives über Equipment der Amateurfunkhersteller zu berichten, da sie die Folgen (u.a. Abmahnungen) fürchten.[/quote]

Uffpasse gell sonschd gumme bidderböse Briefle ....


  
 
 Betreff des Beitrags: ebend
hallo

jepp, kategorie veschwörungstheoretiker.
ist sich aber nicht sicher, prepubertäre phase.

73


  
 

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