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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 25 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: PLL oder DDS für 30m QRP Gerät ?
Hi,

hätte was altes ausm Radio da, 1 Khz Steps PLL. Oder ein DDS mit 10 Bit Auflösung und 50 Mhz Takt. Was ist besser fürn Empfänger ?

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
ein DDS hat ein höheres Phasenrauschen als eine PLL.
Dafür kann man mit einer PLL (genauer, mit dem VCO) einen viel begrenzteren Frequenzbereich überstreichen. Aber das wäre hier ja wahrscheinlich nicht das Problem.

Grüße

P.S. 1kHz Schritte sind ziemlich grob. 100Hz, oder noch weniger, währen wünschenswert. Bei SSB brauchst du sowieso 10 Hz Schritte.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Weder noch, ich würde ganz einfach einen Einfachsuper mit 9 MHz-ZF und einen freischwingenden VFO hoher Güte bauen. - Wenn das ganze dann noch stabilisiert werden soll, dann kann man noch eine DAFC (keine PLL!) einsetzen, die eine längere Regelzeit hat.

Damit sollte sich geringst mögliches Phasenrauschen einstellen.

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mir ist was noch besseres eingefallen:

Da das 30m Band ziemlich schmal ist, könnte man ja einen Quarzoszillator aufbauen, und mit einer Kapazitätsdiode ziehen. SO wirds z.B. auch beim 2m SSB Funkgerät von QRP-Project gemacht.

Edit: Was ist eine DAFC?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
mit EINEM gezogenen Quarz kommt man nicht übers ganze Band.
Analogen VFO hab ich zu hause laufen, aber für unterwegs wollte ich schon was digitales haben das Erschütterungen aushält.

Man kann jetzt die 1 Khz PLL nehmen und den Quarz was ziehen als RIT. Wird z.B. bei den NASA Empfängern so gemacht. Nicht schön aber tuts.

Die Frage bei den einfachen 10 Bit dds Chips ist jetzt wie stark die Nebenwellen wirklich stören...

Wer hat da praktische Erfahrungen auf 40+30 m ? Geht um portabel Antennen..nix grosses.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
Die "Nebenwellen" sind beim DDS sehr stark, aber die könntest du ja Filtern.

Und gegen das Phasenrauschen: Warum nicht (hinter dem DDS) einen LC Oszillator mit einer PLL nachführen?

Zum gezogenen Quarzoszi. Warum nicht zwei oder drei umschaltbare Quarzoszillatoren? Ist ja nicht so, dass dessen Bau ein großer Aufwand wäre.
Aber ok, ein DDS mit nachgeschalteter PLL ist wahrscheinlich eleganter.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi

[quote]Hallo,
Die "Nebenwellen" sind beim DDS sehr stark, aber die könntest du ja Filtern.

Nö..
DDS ist ja ganz nett..aber je nach "Einstellung" ballert der dicke Nebenwellen gleich neben dem Nutzsignl raus. Die erscheinen mehr oder weniger zufällig , lassen sich mit nem Bandpass allso nicht alle entfernen.
http://www.analog.com/static/imported-f ... AD9835.pdf
Siehe f out 16.5 Mhz grade mal 40 db gedämpft.
Fürn Sender egal, aber wenn beim Empfänger da grade ein 9+40 db Rundfunksender liegt ...


Und gegen das Phasenrauschen: Warum nicht (hinter dem DDS) einen LC Oszillator mit einer PLL nachführen?


Ja hab ich auch schon überlegt..erhöht natürlich den Aufwand und man kann nich mehr so einfach ein 0-30 Mhz Gradeausempfänger bauen...
Beim Vco müsste ich ja dann 2-3 Stück vorsehen.


Zum gezogenen Quarzoszi. Warum nicht zwei oder drei umschaltbare Quarzoszillatoren? Ist ja nicht so, dass dessen Bau ein großer Aufwand wäre.
Aber ok, ein DDS mit nachgeschalteter PLL ist wahrscheinlich eleganter.[/quote]


Gezogener Quarz ist alte Technik..wollte eigentlich mal was digitales machen. Hab in dem Bereich noch kaum Erfahrung aber DDS soll ja soooo toll sein...

Gibts eigentlich PLL Ics für 100 Hz Steps ? Kenn da nur die klassischen Konzepte mit 2 Plls, eine für 10 Khz Raster und eine für 100 Hz Raster. Ist mir zu viel Aufwand.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Naja, DDS ist schon toll, aber wie alle anderen "Techniken", gibts Nachteile.
Aber machs doch mit einem DDS und berichte uns nachher genauer über Vor- und Nachteile, würde mich auch interessieren.

Wenn du doch eine PLL nehmen willst: Guck mal hier:
http://www.analog.com/en/rfif-component ... oduct.html


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Naja, DDS ist schon toll, aber wie alle anderen "Techniken", gibts Nachteile.
Aber machs doch mit einem DDS und berichte uns nachher genauer über Vor- und Nachteile, würde mich auch interessieren.

Wenn du doch eine PLL nehmen willst: Guck mal hier:
http://www.analog.com/en/rfif-component ... oduct.html[/quote]

Hi,
kann auch nur 14 bit Teiler..
Sowas hab ich ja da als Radio PLL, 16-20 Bit müsste man schon haben für bsser als 100 hz Steps..
Habe vor 4,433 Mhz Zf zu bauen, VFO drüber. Müsste also so um 15 Mhz schwingen.

DDS gibts als Bausätze von QRP Projekt Berlin
http://www.qrpshop.de/unidds-bausatz/index.html

Hat denn noch keiner sowas mal aufgebaut ???

Ich hab immer noch Probleme eine SMD Experimentier Platine zu finden für 0,6mm Pinabstand. Selber ätzen trau ich mir da nicht mehr zu...

Am liebsten wäre mir normale DIP IC Technik. Aber die ist wohl ausgestorben bei neuen Ics...:(

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe mal den hier [url=http://www.dl5mgd.de/dds/AD9951.htm:2swh91dp]Link[/url:2swh91dp] gebaut. Allerdings nie für eine Funke, sondern um Filterdurchlasskurven zu messen.

Zur PLL: Hast recht, hab übersehen, dass der nur 14 Bit hat. Das ist etwas mager.

Wie ich schon vorher vorgeschlagen habe, würde ich einen DDS mit nachgeschalteter PLL/VCO nehmen.

Edit: Natürlich gibts die neueren DDS Chips (vor allem die mit höherer Frequenz) nur als SMD.

Edit 2: Ich würde das kleine Modul für 32 Euro vom QRP Shop nehmen. So sparst du dir die Verarbeitung von SMD Bauteilen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
hi

[quote]Ich habe mal den hier [url=http://www.dl5mgd.de/dds/AD9951.htm:1wif17s8]Link[/url:1wif17s8] gebaut. Allerdings nie für eine Funke, sondern um Filterdurchlasskurven zu messen.

da isses ja egal mit Nebenwellen..


Zur PLL: Hast recht, hab übersehen, dass der nur 14 Bit hat. Das ist etwas mager.

Wie ich schon vorher vorgeschlagen habe, würde ich einen DDS mit nachgeschalteter PLL/VCO nehmen.

Bekommt man damit die Nebenwellen -40db neben dem Träger weg ?
Ist mir nich ganz klar wie die sich aufs Signal auswirken. Schwankt da die Impulsbreite am Rechteckausgang vom DDS ?

Edit: Natürlich gibts die neueren DDS Chips (vor allem die mit höherer Frequenz) nur als SMD.

Edit 2: Ich würde das kleine Modul für 32 Euro vom QRP Shop nehmen. So sparst du dir die Verarbeitung von SMD Bauteilen.[/quote]

Ja..aber ich vermute mal das man erst mit der Ghz DDS mit 100 Pins und 14 Bit so richtig glücklich wird...
Da hat man kein Quantisierungsrauschen mehr und man ist mit dem Signal nur noch bei 5 % vom Takt...da sollten die Mülleffekte hinreichend klein sein.
Optimal wäre wenn man berechnen könnte wann der DDS müllt und die Frequenzen dann einfach überspringen könnte beim abstimmen.
Wenn mal 10 Hz fehlen merkt man das ja nich...

Wäre mal intressant zu wissen wie die Profis das Problem lösen.
Hab hier ein FT747 als Referenzempfänger ( primitv PLL ) und muss sagen das mein Eigenbau Super ( analog) wesentlich weniger rumblubbert af 40 m... Da ist ein Preselector drinnen, Mosfetmischer und 8 poliger Filter be 9,2 Mhz. Mehr nich...trotzdem besser. Da hat Yaesu irgendwie ins Klo gegriffen...


73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
was meinst du mit "wenn der DDS müllt"?

Ein DDS arbeitet von Null bis zur halben Referenzfrequenz. Aber die halbe Referenzfrequenz sollte man nicht erreichen da die erste Spiegelfrequenz (noch recht kräftig) sich mit der eingestellten Frequenz um die halbe Referenzfrequenz spiegelt und sich im Extremfall dort trifft.
Deshalb sollte man etwas unterhalb der halben Referenzfrequenz bleiben, damit man es beim Tiefpaßfilter leichter hat.

Ich empfehle dir den AD9851. 32 Bit Tuningword ist mehr als ausreichend. Hat einen internen Clock Multiplier, kann Parallel oder Seriell angesprochen werden. Und das Quantisierungrauschen dürfte bei 10 bit auch schon sehr klein sein. Die Betriebsspannung ist bis zu 5V (was auch nicht mehr oft anzutreffen ist).

Eine kleine Berechnung:
Bei 100MHz Referenztakt. Duch 2^32 geteilt = 23,28... *10^-3 Hz pro Abstimmschritt. Reicht das?

(Ich habe extra 100MHz Referenz genommen. Damit könnte man bis knapp 50MHz nutzen, aber mit einem Filter besser schon knapp über 30MHz abschneiden. Somit überstreichst du das ganze Kurzwellenband. Solltest du aufgrund der ZF eine höhere Frequenz haben wollen, kannst du mit der Referenzfrequenz bei diesem Chip bis 180MHz gehen. Dank dem 6 fachen RefClock Multiplier musst du nur ein schstel der Referenzfrequenz einspeisen. Der Multiplier kann aber auch deaktiviert werden und die Referenzfrequenz wird direkt eingespeist. Der aktiviert Multiplier erhöht das Phasenrauschen leider etwas.)

Grüße


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,


[quote]Hallo,
was meinst du mit "wenn der DDS müllt"?

http://tycho.usno.navy.mil/ptti/ptti2005/paper8.pdf



Ich empfehle dir den AD9851.

Ja den kenn ich.
Hab aber noch paar "kleine" mit 50 Mhz Takt da die ich auch mal verwenden wollte.

73 de Dl3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Komm grad vom Maturaball meines Bruders heim und bin jetzt zu müde um mir das durchzulesen. Morgen, in Ruhe =)


  
 
 Betreff des Beitrags:
So, hab mi deinen Link etwas angeschaut und halbwegs verstanden worum es da geht. Dann hab ich im Datenblatt vom AD9851 geschaut, und die "Typical Performance" zeigt ziemlich das an, was du wissen willst.


  
 

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