Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Informationen zu SDR - Software Defined Radio
Hallo OM`s,

kennt jemand zufällig eine informative Seite oder ein Buch zum Thema "Software Defined Radio"? Ich hab Google mal dazu befragt, allerdings nichts in deutscher Sprache gefunden!

EinBuch,
http://www.amazon.de/Software-Defined-R ... 0470851643
und eine Homepage
http://www.sdrforum.org/pages/aboutSdrT ... tIsSdr.asp
allerdings in englischer Sprache, habe ich gefunden!


Allerdings wollte ich mich lieber ausführlich auf Deutsch informieren! Smile

Vielleicht kann jemand helfen!

MfG,Chris.
DO3DLP


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Informationen zu SDR - Software Defined Radio
[quote]Hallo OM`s,

kennt jemand zufällig eine informative Seite oder ein Buch zum Thema "Software Defined Radio"? Ich hab Google mal dazu befragt, allerdings nichts in deutscher Sprache gefunden!
[/quote]

Hallo Chris,

Laut Google:


http://www.radiobookshop.de/catalog/pro ... ts_id=1686

http://www.dl0sdr.de/forum/index.php

http://www.elektroniknet.de/home/kommun ... -pc-funkt/

http://cst.mi.fu-berlin.de/teaching/WS0 ... ftware.pdf

undsoweiter

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

mich würde mal intressieren wie so ein SDR Empfänger im Vergleich zu einem guten Super mitt SSB Quarzfiltern abschneidet.
Kommt man wirklich mit "billigen" HF Filtern aus und macht die Selektion nur mit der Soundkarte ?

Wie gut ist das auf 40 m ?

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,

mich würde mal intressieren wie so ein SDR Empfänger im Vergleich zu einem guten Super mitt SSB Quarzfiltern abschneidet.
Kommt man wirklich mit "billigen" HF Filtern aus und macht die Selektion nur mit der Soundkarte ?

Wie gut ist das auf 40 m ?

73 de DL3KCZ[/quote]

Moin,
die Selektion wird mit der Soundkarte gemacht. Bei der Uni Twente gibt es drei Empänger: http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/
Hör doch mal rein. Auf 80/40m die rechte Flanke im Wasserfall anklicken, auf 20m Seitenband umschalten und linke Flanke selektieren.
Auch 23cm geht: http://www.camras.nl:8901/

Hier wird der Aufbau gezeigt: http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/info.html

73 Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags: digital
hallo

vielleicht solltest du anders suchen.
als suchbegriff software definiertes radio dann solten viele angaben
deutscher herkunnft kommen.

dei grundlegensten und wichtigsten dinge erfährst du auf andreeadrian.de

die empfindlichkeit ist stark abhängig vom aufwand.
eine gute vorselektion ist auch hier das a un o.
der verwendete schaltermischer und die zf-verstärker.
schlußendlich die soundkarte. die von flexradio unterstütztn
sind zu empfehlen oder gleichwertige.
eine einfache karte mit line und mikro in mono geht nicht.
obwohl sie stereo out kann, in laptops sind meist solche.

einfache schaltungen für wenige euro können aber schon erstaunliches.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

der Uni Empfänger ist schön zum Filter ausprobieren. Einfacher als jedesmal den Filterblock umzulöten.. ;)

Ich denke ein ssb und ein cw Filter beim Eigenbauempfänger reichen erst mal.

Lohnt sich für PSK31 ein 100Hz-200 Hz Filter ?

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags: hallo wand
hallo

für den eifrigen und für den seltenen mitleser.
wenn ich von preselektoren schreibe meine ich das ding so groß wie
ein schuhkarton ( wenn in smd, sonst größer ) direkt an der antenne
meinetwegen auch noch ein atu davor.
die zf-filter für ssb und cw und was auch immer sind bei dieser technologie
unnütz da die software das schon besser kann.

ein sdr definiert sich durch die software, leider ist das nur die halbe wahrheit.
auf kurzwelle haben wir das problem das die bandbreite=frequenzbereich ist.
im ghz-bereich ist das wesentlich einfacher, bei 1ghz 100mhz bandbreite
filtert ja schon das kabel.

bei 5ghz eine abtastbreite von 100mhz ist ja schon fertigungstoleranz.

ein sdr als monoband mit quarz für 40m verhält sich auch anders als
ein breitbandiger mit dds.

hauptproblem ist die abtastung mit der soundkarte, ich kann bei 7mhz
nicht mit 192khz abtasten und mir 400khz anzeigen lassen und erwarten
das über den gesammten bereich spiegelfrequenz mit über 60db untedrückt wird.
das kann auch eine hochegezüchtete dx-maschine nicht, die kann nur
3khz bandbreite aber die deutlich besser.

und einige weitere probleme des sdr

ein sdr ist im moment für kurzwelle preiswert zu basteln, will man das niveau
von r&s hat man einige winter vor sich.
im vergleich mit klassischen geräten mehr komfort bei deutlch weniger preis.
in der mittel bis oberklasse würde ich einen 756 oder ft1000 einem flexradio
vorziehen. bei gleichem preis.
ein flex5000c ist dann eher das ausschlußkriterium.

dafür kauf ich mir nen auto nen haus nen pferd ne frau und ein funkgerät.

die spreu trennt sich beim empfänger vom weizen, hf erzeugen kann man
aus der bastelkiste, sogar auf mehreren bändern.
gleichzeitig.
aber nur einen sender hören, das ist die aufgabe.
hier ist ein sdr noch unterlegen, nur der preis verschafft ihm einen vorteil.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
@wellenreiter

an deinem Geschreibe sehe ich du hast kein SDR,

als erstes, das System ist abhängig von der Soundkarte, wenn die relativ gut ist, Spielt das SDR in der Obersten Klasse, da kann man diverse Gerät, welche als Oberklasse bezeichnet werden, getrost in die Ecke stellen.

Ich kenne niemanden welcher 400Khz gleichzeitig Hören möchte?. welchen Sinn soll das Haben? "Sinvolle" Bandbreiten sind von 1Hz-30Khz stufenlos einstellbar. An die Trennschärfe kommt man mit Amateurmäßiger Analogfiltertechnk nicht ran.

Man muss sich aber im klaren sein, das alles nur per Maus derzeit zu bedienen ist, eine 100% Hardwarelösung gibt es noch nicht.
Das Sytem ist auch Stark abhängig von der Software.


Hardwaremäßig benötigt man, wie bei "normelen" TRX auch Eingangsbandfilter, da es sonst zu Phantomsignalen kommt.

Ich betreibe ein HA-SDR mit 9 Bandpassfiltern+1 Hochpass und ich bin sehr zufrieden mit der Leistung (vergleich IC-775/765) und möchte ihn nicht mehr missen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

SDR als Bandscope mit 300 Khz Bandbreite ist sicher eine schöne Anwendung.
Aber wie siehts mit DX aus ? IM3 ? Grossignalverhalten der Schaltmischer ?
Soweit ich das sehe komt man um ein guten Quarzfilter und Hochpegelmischer noch nicht rum wenn man "alles" rausholen will.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

also IM3 liegt in Größenordnung >+25db (Soundkartenabhängig) bei guten sind werte um >+30db im Abstand von 2Khz die Regel ( die verbauten Schaltmischer haben +36db IMD3), das Großsignalverhalten wird durch die Soundkarte bestimmt es liegt im 120db Bereich,
es kann je nach Austattung des SDR´s bis 140db erreichen und eine Empfindlichleit von -130db bis -140db,

wie gesagt es hängt von der Soundkarte ab und von den Optionen die man davor hat, also Dämpfungsglied, VV usw., das SDR alleine hat bei mir etwa -130db Empfindlichkeit, was auf den langen Bändern mehr als ausreicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@wellenreiter

an deinem Geschreibe sehe ich du hast kein SDR,

als erstes, das System ist abhängig von der Soundkarte, wenn die relativ gut ist, Spielt das SDR in der Obersten Klasse, da kann man diverse Gerät, welche als Oberklasse bezeichnet werden, getrost in die Ecke stellen.

Ich kenne niemanden welcher 400Khz gleichzeitig Hören möchte?. welchen Sinn soll das Haben? "Sinvolle" Bandbreiten sind von 1Hz-30Khz stufenlos einstellbar. An die Trennschärfe kommt man mit Amateurmäßiger Analogfiltertechnk nicht ran.

Man muss sich aber im klaren sein, das alles nur per Maus derzeit zu bedienen ist, eine 100% Hardwarelösung gibt es noch nicht.
Das Sytem ist auch Stark abhängig von der Software.


Hardwaremäßig benötigt man, wie bei "normelen" TRX auch Eingangsbandfilter, da es sonst zu Phantomsignalen kommt.

Ich betreibe ein HA-SDR mit 9 Bandpassfiltern+1 Hochpass und ich bin sehr zufrieden mit der Leistung (vergleich IC-775/765) und möchte ihn nicht mehr missen.[/quote]

etwas anderes sagt mein geschreibsel nicht aus, mit meiner soundkarte
sind 400khz abtastbar, aber nicht in der gesammten breite auf maximale
spiegelfrequenzunterdrückung einstellbar. das geht nur immer auf einem sehr
schmalen bereich um einige khz. der rest ist als panoramaempfänger nur fürs auge.
find ich übrigens nett das du mir ein so leistungsfähiges gehirn unterstellst
um 400khz gleichzeitig zu hören.

1hz bandbreite ist übrigens auch recht unsinnig.

das "sehen" ist bei einem sdr der entscheidende vorteil gegenüber analogfiltertechnik.
ich sehe ein störsignal und kann versuchen mittels stufenloser bandbreitenregelung
oder mittels zf-verschiebung diesen durch die software wegrechnen zu lassen.


nimm deine bandpassfilter heraus und mal sehen was von deinem sdr übrigbleibt.
der empfangszweig des sdr1000 ist schon gut, nur ohne klassische hf-technik
in den erwähnten schuhkartons auch nicht besser als ein küchenradio
und mit den dort verwendeten bauteilen auch nicht preiswerter als
ein klassischer rx. die dds kostet 60eu einer der opv 8eu, mit 150eu sind nur
die teile da, dann hat sie noch keiner zusammengebaut und ein gehäuse fehlt
auch noch. dazu diee soundkarte, die preiswerteste von flexradio unterstützte
ab 50eu. die teuerste 300eu.
alleine dafür bekommt man schon einen sehr guten empfänger.

ganz einfache "klassische" empfänger sind immer noch einiges empfindlicher.
nur sind sie auf ein band oder einige wenige beschränkt.
je größer die bandbreite desto geringer die güte.

gibt es noch nicht gibt es nicht.
siehe hier : http://dl7mwn.de/doc/Schaltplan%20LIF5000.pdf
oder hier : http://home.pages.at/chirt/Projects/HDR2007/HDR2007.htm

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hat zwar jetzt nix mit dem Thema zu tun aber Du hast es ja selber schon in einem Deiner anderen Beiträge bemerkt:

Halt doch mal Deine Grafiken kleiner.

Ist echt saublöd wenn man schon einen 17,1" Widescreen am Lappi hat und trotzdem die Maus benutzen muss um den Slider zu verschieben damit man den kpl. Text sieht......

cu :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
du benutzt ein Perseus?? oder was für eine Soundkarte benutzt du??

wegen den 1Hz, deswegen steht "sinnvolle" auch in Anführungsstrichen....


mein SDR hat mich Komplett mit 10W PA knapp 300€ gekostet, man muss halt selbstbauen.
Dafür bekommt man keinen neuen RX mit dieser Qualität.

Das man bei den SDR mit Schaltmischern am Eingang (also eine Mischung) eine Vorselektion benötigt ist klar, auch bei Radio´s mit direkter Umsetzung der HF in den NF Bereich werden BPF und/oder AGC benutzt, da die AD´s derzeit noch nicht diesen hohen geforderten Dynamikbereich haben (zumindest die AD´s im Bezahlbaren Rahmen)
Auch der ADT200A hat Eingangsbandfilter und eine AGC am Eingang, das sicherlich nicht ohne Grund.

Und klassische Empfänger sind nicht Empfindlicher, das war bei den ersten gehversuchen so, die Zeiten sind lange vorbei.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hat zwar jetzt nix mit dem Thema zu tun aber Du hast es ja selber schon in einem Deiner anderen Beiträge bemerkt:

Halt doch mal Deine Grafiken kleiner.

Ist echt saublöd wenn man schon einen 17,1" Widescreen am Lappi hat und trotzdem die Maus benutzen muss um den Slider zu verschieben damit man den kpl. Text sieht......

cu :wink:[/quote]


ich arbeite dran, nur hab ich im moment auf dem hier keine grfiksoftware
drauf. braucht man unterwegs eher selten, es sei denn man kommt ins forum.
ich verstehe das problem, hab hier nen eeepc mit 10".

73


  
 
 Betreff des Beitrags: software definiert
hallo

nun ja,ich habe den perseus auch schon mal als bessere soundkarte bezeichnet,
aber das trifft es nicht ganz.
radio eriwan würde sagen im prinzip ja, aber.
der perseus tastet die antenne komplett mit 80mbit ab.
dieser datenstrom wird dann in i und q zerlegt und wie gehabt weiterverarbeitet.
man könnte es auch als digitaloszilloskop bezeichnen.
hier trifft die bezeichnung softwaredefiniert genau den kern der sache.

den perseus würde ich trotz seiner gänzlich anderen arbeitsweise wie ein
schaltermischer-sdr nicht ohne vorselektion betreiben.

die schaltermischer-sdr sind weitestgehend ausgereizt, mit den zur zeit verfügbaren
bauelementen. diese sind leider nicht schnell genug oder bezahlbar um
hier wesentlich weiterzukommen.
nach nyquest kann jede frequenz wieder rekonstruiert werden wenn sie
während einer periode mindestens zweimal abgetastet wird.
hier kann man die aufgeprägte nf in beliebiger modulation als maßstab
nehmen dann ist die abtastung mit 1mhz auf mittelwelle schon mehr als das
notwendige.
da aber die phasenwinkel entscheidend sind wäre eine abtastung mit schmalen
proben (nadelimpulsen) bis 30mhz wünschenswert.
das können die verwendeten bauteile nicht und man schaltet mit flanken
die schon auf mittelwelle für diese definition unvertretbar sind ganze 90°
happen.
einige sdr auch mit nur zwei um 90° versetzten 180° signalen.
es gibt einige geeignete schaltkreise die aber allesamt nur für einige ghz
spezifiziert sind. wer die kurzwelle stabil nach 5,6ghz hochmischen kann
nur zu.

die erreichten empfangsergebnisse sind trotzdem beeindruckend.
sind irgendwann (ein markt mit millionen abnehmern vorausgesetzt)
genügend schnelle bauteile verfügbar sollte ein sdr preiswert herzustellen sein
und alles dagewesene in den schatten stellen.
alternativ mag jeder selber googlen und sich geeignete schaltermischer
heraussuchen. es gibt ein zwei für kurzwelle geeignete die fast ein-chip-lösungen
sind. dazu benötigt man nur noch eine pll oder dds, 1khz auflösung reichen hier völlig da das die software erledigt.

für schaltermischer braucht man noch bandfilter, auf andreadrian wird beschrieben
warum. ein sdr hat ebend andere probleme wie ein superhet.

probleme haben sie aber alle.

nimmt man alles zusammen ist ein sdr eine bereicherung für lange winterabende.
ein kommerziell hergestellter wie der nicht mehr erhältliche sdr1000 für
ca. 1000eu oder der nachbau von kneisner für ca700 sind gut aber für
das geld bekommt man einen guten klassischen trx der einen tick besser
ist. nur fehlt ihm die grafik. ein sdr ist als zweitgerät eine feine sache,
damit einzusteigen würde ich nicht empfehlen.
wobei ein seltener ic756 auch schon grafikdisplay hatte und manchmal
für 1000eu angeboten wird. der 756pro3 ist schon wieder zu teuer.
wer gerne bastelt und sich das zutraut kann für sehr wenig geld eine
faszinierende kiste bauen. da fast alles digital ist kann mit einfachsten
mitteln ohne aufwändigen abgleich ein gut funktionierendes gerät
dabei herauskommen.
einfache schaltungen wie die vom funkamateur oder auch der nachbau
des empfangszweiges vom sdr1000. als trx dann mit ca. dem doppelten
aufwand auch nicht viel schwieriger.
das größte probelm ist die frequenzerzeugung, hier kann man auf fertige
baugruppen zurückgreifen oder wer auch noch programmieren kann
sich eine eigene zusammenstricken.
geeignet sind alle pll oder dds die mindestens 200mhz erzeugen können.
da der vierfache (seltener der zweifache) takt benötigt wird brauchen wir
mindestens 100mhz um bis 25mhz empfangen (oder senden) zu können.
da die oszillatoren zwar im datenblatt angegeben unglaubliches können
kann man aber einplanen das sie nur ca. 50% dessen für diesen zweck
geeignet können. eine 50mhz dds kann bis 25mhz sauber verwendet werden
was dann 6,25mhz rx/tx ergibt.
die im sdr1000 verwendete kann bis 300mhz und gibt schon alle
4 phasensignale aus.
eine in anderen einfacheren projekten verwendete dds mit johnson-zähler
müßte dann 1,2ghz können.
hier ist der nächste schwachpunkt, viele projekte verwenden einen
johnson-zähler mit 7474, dieser kann aber keine 200mhz schalten.
angegeben sind 30mhz.

eine verschlechterung der signale ist an diese stelle zu erwarten.

systembedingt braucht man eine gute vorverstärkung mit dann noch wichtigerer
vorselektion und einen offset (bias) von ca 2,5v da der schaltermischer
sonst schwache signale einfach vernichtet.
dieser wird in manchen schaltungen einfach durch spannungsteiler
aus den 5v gewonnen, oder bei besseren durch einen regelbaren
spannungsteiler da hier der erste abgleich erfolgt.
ab hier wird es dann der unterschied zwischen einfacher bastelei und
hf-technik.
zur einkopplung in den schaltermischer gibt es verschiedene konzepte
mittels h-mode mischer, t-mode oder einem zwischending.
diese sind schwierig zu symmetrieren um spater die maximal mögliche
spiegelfrequenzunterdrückung zu erhalten.
probleme die man sich im eingangsteil einbaut kann auch die software
auf dem schnellsten rechner nicht mehr beheben.
nach dem schaltermischer die sample&hold ist ebenso auf symmetrie
auf allen 4 phasen abzugleichen, zumindest auf den phasenpaaren.
die verstärkung in den opv, ob nun aus einzel-opv oder mit ina163
dann auch noch.

der rest ist dann die soundkarte und die mahematik.
aber auch die soundkarte muß wieder symmetriert werden, immer
auf einen bestimmten abtastbereich. legt man sich auf 10khz zf fest
ist dieser weit über 40db spiegelfrequenzfrei, einige khz weiter sieht das
schon wieder schlechter aus. hat man eine pll oder dds mit 5 oder 10khz
schritten erledigt das finetuning die software, man sollte sich
aber nur zu informationszwecken dazu hinreißen lassen auch mal 200khz weiter
zu hören.

mit den soundkarten ist das dann auch schwierig, welche kriterien machen
sie geeignet für ein sdr. welche machen sie besser geeignet als geeignete.
full-duplex und stereo sind unbedingt notwendig, wer nur einen sdr betreibt
wird auch mit 2 kanälen auskommen.
eine e-mu sollte gut sein, vor allem da sie mit 24bit 192khz abtastet.
der preis liegt so in der mitte.
eine preiswerte von flexradio unterstützte wird aus welchem grund von flexradio unterstützt ???????
die teuren natürlich, die sind auch professionelle technik und zumindest stabil.

ich sollte bücher schreiben

73


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum