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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 29 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: immer wieder das gleiche..ein neuer und typische fragen..;-)
hallo...ich bin neu hier und habe so die typischen fragen..ich hab auch schon die suchfunktion genutzt, bin aber in meinem fall nicht so recht fündig geworden..zumindestens nicht im gesamten..also..
ich möchte mir gerne ein cb-funkgerät zulegen..nein..es sind eigentlich zwei geräte..eins für zu hause...und eins fürs boot..;-)...
mein revier ist das wattenmeer..also..küste..flachland..etc..meine whg ( reihenhaus) steht etwa 8 km von der küste entfernt..keine grösseren bauwerke/hindernisse o.ä. in der nähe..
da ich keine funklizenz machen möchte ( ich sehe nicht so ganz die veranlassung dafür...noch nicht )..bin ich entweder auf das mobilfunknetz ( funktioniert eigentlich einwandfrei auf dem wattenmeer ) angewiesen, oder auf das nicht lizenzsfreie..
worauf muss ich auf zusammenspiel mit antenne und station achten...ohm..?.mhz..?länge des koaxialkabels...?brenner..? erlaubt??nicht erlaubt..batterie im boot..? stromverbrauch eines funkgerätes...und..was ganz wichtig ist..REICHWEITE...wovon hängt dieses ab..?wie kann ich es positiv für meine zwecke beeinflussen...?
40fm / 12 am erlaubt...?sprechcodes..?sprechtafeln..?
ich bedanke mich schonmal im voraus..
sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hast Du n Boot aus Blech oder Plaste?


  
 
 Betreff des Beitrags:
plastik..naja..um es genauer zui sagen gfk..ach ja..es ist ein segelboot mit einem 7m mast..;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also hättest Du Platz auch u.U. eine Drahtantenne zu spannen?

Ansonsten, nimm halt einer der CB-Bootsantennen wie sie z.Bsp. bei MAAS-Elekronik zu finden sind.

Geräte kannste Dir ganz nach Deinem Geldbeutel aussuchen, so von 50-350€. 80FM/40AM sind derzeit möglich.

Für zu Haus auf Dach, dürfte eine preiswerte 1/2 Lambda Antenne schon vollkommen ausreichend sein auf die paar Kilometer im Flachland.

Strom brauchste freilich auch, entweder eine kleine Autobatterie oder Solarausrüstung oder Windrad etc.
Oder halt ein Handfunkgerät mit Antennenanschluß, falls anderweitig kein Stom zur Verfügung steht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
mmh...klar könnte ich eine drahtantenne spannen..der mast zb ist ja mit sogenannnten wanten mit dem boot fest verbunden..die wanten sind aus edelstahl..sie führen vom bootskörper bis ( zum teil ) in die mastspitze hinein..davon gibt es 6 stk..alle mit eioner länge von jeweils über 7 metern..an diesen wanten kann man ja die antenne laufen lassen und montieren..


  
 
 Betreff des Beitrags:
naja..also..ich habe eine 110A/H batterie an bord..nachts ( wenn ich dann überhaupt fahre ) muss ich eine beleuchtung anmachen können ( 3x 20 watt )...evtl betreibe ich ein radio..fahre aber meistens ohne radio, da ich meine partnerin mit habe..;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Für Einsteiger gibts auf der folgenden Seite alles Wissenswerte kompakt zusammengefaßt:

http://www.hobbyfunk.de/cb/index.html

Kannst Du basteln? Mit einem Lötkolben umgehen?
Wenn ja, könnte man Dir bestimmt eine Bauanleitung, für eine einfach zu konstruierende Drahtantenne nennen. ...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin moin,

von wegen Reichweite usw. bei der Beschreibung würde ich um eventuelle Fehler zu vermeiden unbedingt auf kommerziell gefertigte Antennen zurückgreifen und keine Selbstbauexperimente mit Drahtantennen empfehlen.
Da sind die Fehlerquellen bei Wind und Wetter durch Seewasser und Korrosion schon vorprogrammiert.
Experimente kannst Du immer noch machen wenn es läuft.
Eine gute Antenne ist quasi das A und das O um eine sichere Verbindung herzustellen.
Das betrifft die Basisstation als auch die Station auf dem Boot.
Wobei bei, bei einer Entfernung von 8km bis zum Wasser und wenn Du dann noch etwas weiter ins Meer stichst, wird es schon echt schwierig auf 11m auch wenn die Kanäle an der Küste noch etwas weniger belegt sind als in Ballungsgebieten.
Also unbedingt eine gute Bootsantenne, möglichst mit wasserdichten N-Normanschluss und unbedingt fertig konfektionierte Antennenkabel benutzen.

An der Basis kann man etwas preiswertere Komponenten verwenden auf jeden Fall eine Hochantenne von etwa 6m Länge verwenden.
Auch nicht unbedingt dickes Antennenkabel aufschwatzen lassen.
Preiswerte 40 Kanalgeräte verwenden. Die gibt es schon sehr günstig.
Batterie sollte ausreichen, vorrausgesetzt guter Zustand und eine regelmäßige Ladung.
Ein CB-Funkgerät verbraucht etwa 1 Amperestunde bei Sende und Empfangsbetrieb.
Leistungsverstärker etwa je nach Leistung etwa 10 bis 20 Ah, davon rate ich aber ab.

Wenn Du dann mit der Reichweite nicht zufriedenbist, kannst Du immer noch die die Einsteigerlizens machen.
Damit kannst Du mit Sicherheit bis 50 km im Direktbetrieb überbrücken. Über Relais sind der Reichweite quasi keine Grenzen gesetzt.

Der finanzielle Aufwand sollte etwa der gleiche sein, nur eben ungleich effektiver und vor allen Dingen nahezu rauschfrei bei der AFU-Ausführung.

Viel Erfolg

Markus


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]naja..also..ich habe eine 110A/H batterie an bord..[/quote]

Damit kannst du tagelang Funkbetrieb machen. Und wenn du nur empfängst, was noch weniger Strom kostet, wochenlang ;)

Wie lädst du die Batterie? Solar? So würde dir bestimmt nie der Strom ausgehen. CB Funk ist nunmal nicht mit hohen Leistungen verbunden (In diesem Kontext sei erwähnt: Ja, Brenner sind definitiv verboten. Sie bringen ausserdem weniger als man denkt, außer dass dir dann wirklich der Saft auf dem Boot ausgeht).

Drahtantenne am Boot sehe ich hier eher kritisch, ein Vertikalstrahler sollte für diese Bodenwellenanwendung deutlich besser sein, wenn auf dem Hausdach eine gute 1/2 oder 5/8lambda steht. Somit könnte man die Verluste minimieren.

Zu guter Letzt: Rechne damit, dass deine Antenne auf dem Hausdach 5 - 7m lang ist.
Vorteile Amateurfunk: Andere Frequenzbereiche nutzbar, dadurch Antennen u.U. wesentlich kleiner, Relais nutzbar, dadurch "sichere" Funkverbindung, mehr Leistung erlaubt.. etc. pp. ;)

Viel Glück erstmal bei deinem Vorhaben!

73,
Julian DK9JS

PS: Zu den Koaxkabeln: Bei einer Länge von unter 10m kannst du RG58 verwenden. Darüber lieber RG213 verwenden.


  
 
 Betreff des Beitrags:
mmh...ich denke ich stehe vor einem problem..die reichweite die überbrückt werden müsste ist ggf zu gross um sich "vernünftig" unterhalten zu können..
ich möchte ( wenn ich mal zu den inseln fahre ) erreichbar sein, bzw hin und wieder mal ein wenig mit meiner partnerin reden können..oder ggf sogar im notfall einen hilferuf absetzten kann..etc etc..vlt einfach mit leuten die man garnicht kennt via voice zu kommunizieren..
in vielen gebieten ist es üblich das man sich bei zb seeschleusen vorher anmelden kann ( UKW )..hier bei uns gibt es nur EINE..und dafür eine lizenz machen.also..ich weiss nicht..fehlt mir derzeit noch jedes verständniss für ;-)..
ich wäre bereit mir eine längere antenne ( so bis 1,5 metern ) auf meinen mast zu montieren..das gute an einem mast ist, das er eben schon eine gewisse höhe ( ggf erhöhte reichweite ) hat..das koaxial-kabel durch den mast in die kajüte zu verlegen..und dort ein cb-funkgerät zu montieren..
die batterie lade ich immer im hafen..eine solar-anlage ist aber schon vorgesehen..die montage steht aber erst im winter bevor..
das brenner verboten sind, habe ich in soweit schon verstehen können..eine sendeleistung aber von 4 watt ist wohl recht gering gegenüber amateurfunk?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]eine sendeleistung aber von 4 watt ist wohl recht gering gegenüber amateurfunk?[/quote]

Im Amateurfunk sind bis zu 750W erlaubt. Realistisch für deinen Einsatz sind 50W (Standard-ausgangsleistung von Mobiltransceivern). Jedoch ist höhere Leistung nicht unbedingt so sinnvoll. Für deine Zwecke scheint mir 2m aber gut geeignet, da das Gelände flach ist. 1,5m Antenne auf deinem Mast am Boot würde schon gut gehen, wohingegen 1,5m für CB Funk (11m Wellenlänge) sehr wenig sind. Bei dir zuhause könnte man mit einer Richtantenne, die auch noch viel handlicher ausfällt als für CB, ordentlich was rausholen. Wenn die direkte Verbindung nicht klappt, wechselt man auf ein Relais und kann sich noch viel weiter entfernen...

Es müssen allerdings BEIDE teilnehmenden Personen lizensiert sein.
Die kleine Klasse haben schon viele völlig technisch unvorbelastete Leute vor dir geschafft ;)

Grüße,
Julian DK9JS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]mmh....oder ggf sogar im notfall einen hilferuf absetzten kann..etc etc..?[/quote]

Das darfst du als Funkamateur auf bestimmten Frequenzen tun. Die werden ständig abgehört. Für weitere Infos dazu mal auf www.intermar-ev.de
nachsehen.
Oder auf http://www.notfunk-deutschland.de/
mal über Notfunkverkehr nachlesen. :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
ichhabe mich vorerst für den lizensfreien funk entschieden..habe mich mal umgehört unter den hiesigen kleinbootfahrern..die benutzen ( wenn überhaupt ) nur den lizensfreien..im wattenmmer kann man ggf auch mit dem handy telefonieren..und für die eine schleuse die wir haben mache ich erstmal keine lizens..ausserdem müsste dann zb meine partnerin auch eine lizens machen..( sie weigert sich im mom noch..;-) )..
ich werde nun in einem grossem online-auktionshaus zwei geräte ersteigern..ein paar namenhafte hersteller kennt man ja noch aus teenegaerzeiten ( albrecht..stabo..)..nun die frage zur antenne..
also..auf dem hausdach eine antenne von 5-7m..worauf habe ich expilziet zu achten..es gibt ja schon welche in der grössenordnung für unter 30 euron plus porto...und welche antenne soll ich fürs boot nutzen..evtl ist ja einer dieser user bereit mal das angebot bei ebay zu durchstöbern und mir kauftips ( preis/leistung ) zu geben..
mfg
sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
okay..käme evtl fürs boot eine dv 27 in betracht?..es ist ja nun keine beschichtete "marine-antenne", scheint aber im mobilen bereich gängig zu sein..also..denke ich mal das sie für meine zwecke reichen wird..oder?..ich habe ein angebot gefunde ( antenne mit 4 meter kabel..) wo die länge vom kabel aber nicht auisreichend ist ( der mast ist länger als 4 meter..)...kann mna das kabel so austauschen / verlängern ( dämpfung / widersatnd? )..?
welches kabel ( RG 213?)...
fürs haus haben ich zb eine hochantenne gefuden..eine K41..5,5meter lang..1/2 lambda ground plane ( was auch immer das nun zu bedeuten hat..) ..ohne radiale ( ? )...alu...
wie schliese ich dort ein antennenkabel an..? anschlüsse..? max lange des kabels...?ggf verstärker ( wie bei einer tv anlage auch, damit das signal gross genug bleibt...! kein brenner!!!! )...
mfg
sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wobei dir bei der Schleuse Amateurfunk auch recht wenig nützt.

Da brauchst du das SRC Funkbetriebszeugnis. Und für den Binnenbereich wäre das UBI UKW-Sprechfunkzeugnis Binnenschifffahrtsfunk empfehlenswert. Wobei die beiden auch nicht sooo schwer sind wie beispielsweise eine Amateurfunkprüfung. Und meiner Meinung nach lohnen sich die beiden heutzutage.
Und was die Hilferufe betrifft gibt es zwar wie überall eine Gesetzeslage aber ich habe noch gelernt: Not kennt kein Gebot !


  
 

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