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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Ein neuer Interessent stellt sich vor, mit ein paar Fragen
Erst einmal hallo an alle, mein Name ist Heiko Mandel und ich komme aus Fürth in Bayern. Ich habe mich schon seit meiner frühesten Jugend für Kurzwelle interessiert, die letzten Jahre über habe ich mich aber damit nicht mehr beschäftigt und bin vor kurzer Zeit nun wieder dazu gekommen. Bisher habe ich mich aber nur mit Kurzwellenempfang beschäftigt und mir Programme aus allen möglichen Ländern angehört.
Mein erster "Weltempfänger", ist ein guter, alter GRUNDIG 396W, mit 3 Kurzwellenbereichen, Langwelle und Mittelwelle, aus dem Jahr 1950. Das war auch mein "Billigster", ich habe ihn in als Jugendlicher vom Sperrmüll mitgenommen. Ich frage mich wirklich, warum die Leute so etwas einfach wegwerfen, er war nicht defekt, nur das Gehäuse müsste ich mal überarbeiten. Damit habe ich früher, im Haus meiner Eltern, Sender aus aller Welt empfangen. Ich hatte eine selbstgebastelte Hochantenne gespannt, mit der ging das sehr gut.
Den 396W habe ich auch heute noch, nur habe ich statt einer Hochantenne nur noch ein paar Meter Draht in meiner Einzimmer- Wohnung gespannt.
2001 habe ich mir dann noch einen kleinen Taschenempfänger, einen Grundig Yacht Boy 218, zugelegt. Der bringt mit seinen 7 Kurzwellenbereichen auch einen recht guten Empfang, mit seiner Teleskopantenne. Weiter hat er noch Mittelwelle und UKW/Stereo, leider aber keine Langwelle!
Beide Geräte standen aber nun schon einige Jahre unbenutzt herum, vor ein paar Wochen habe ich dann aber endlich angefangen, mich wieder damit zu beschäftigen.
Vor einer Woche habe ich mir dann einen weiteren Weltempfänger besorgt, einen Roadstar TRA-2350P. Das ist zwar ein ziemlich billiges Gerät, hat aber, ich hätte es nicht gedacht, einen sehr guten Empfang und auch einen sehr guten Klang, was man vor allem im UKW Bereich merkt. Vor allem hat mir das Design des Gerätes einfach am besten gefallen, mit dem großen Drehknopf für die Abstimmung und dem PLL- Tuner mit Digitalanzeige, zur genauen Frequenzeinstellung in 1kHz- Schritten (Slow) und 10kHz- Schritten (Fast). Ich drehe lieber an einem Abstimmknopf, Sendersuchlauf per Tastendruck ist nicht so ganz meine Sache. Ich habe sämtliche Elektromärkte in Nürnberg abgesucht, es gab entweder gar nichts im Weltempfängerbereich oder nur kleine Taschengeräte. So etwas wollte ich aber nicht, ich hatte es ja schon, sondern ich wollte etwas größeres, zum auf den Tisch stellen und daran zu drehen. Da fand ich zum Schluß nur den Roadstar, beim Conrad und habe den dann auch sofort mitgenommen
Ich habe mir über das Internet zuerst mal Sendefrequenzen von ausländischen Sendern mit deutschsprachigem Programm besorgt. Zu erst den kompletten Sendeplan der "Stimme Russlands" (früher Radio Moskau), die ich schon früher oft über KW gehört habe. Dann einen Hörfahrplan über sämtliche Auslandssender mit deutschsprachigen Programmen. Dann ging es los!
Radio Taiwan International habe ich vor ein paar Tagen gehört und dann auf deren Webseite auch gleich einen Empfangsbericht eingegeben und weggeschickt.

Aktuell interessiert mich jetzt auch das Thema Amateurfunk, mein leider mittlerweile verstorbener Deutsch- und Physiklehrer und Rektor meiner Schule damals, war auch Amateurfunker. Er hat die ganze Klasse, im Physikunterricht, damals in sein Haus mitgenommen und uns seine Anlage gezeigt und erklärt. Mich als Hobbyelektroniker, hat das natürlich sofort interessiert. Vor allem, weil er auch Röhrengeräte hatte.
Allerdings geriet das auch wieder in Vergessenheit bei mir, weil ich in meiner frühen Jugend kein Geld und auch keine Möglichkeit zum Erwerb einer Amateurfunklizenz hatte.
So geriet auch das Thema Amateurfunk für mich vorerst wieder in Vergessenheit und ich widmete meine Zeit damals wieder den Tagen, an denen der Sperrmüll abgeholt wurde und sammelte alte Radio- und Fernsehgeräte ein, die ich entweder reparierte oder ausschlachtete.

Nun würde ich gerne das versäumte nachholen, allerdings weiß ich nicht, an wen ich mich wegen der Lehrgänge für die Lizenz wenden soll?

Dann habe ich noch ein weiteres Problem, ich wohne in einer kleinen Einzimmer- Wohnung im Erdgeschoss und habe recht wenig Platz für eine Funkausrüstung. Außerdem habe ich keine Möglichkeit, eine Aussenantenne zu installieren. Ich könnte zwar mal mit meinem Vermieter, der selber Radio- und Fernsehtechniker und recht kulant ist, reden. Allerdings wirds wohl technisch schwer machbar sein, weil keine Leerrohre zur Verfügung stehen und somit keine Verlegung einer Leitung zum Dach möglich ist. Eine Antenne im Raum wird ja sicher nicht viel oder gar nichts bringen, das wäre derzeit meine einzige Möglichkeit.

Für den Fall, daß ich doch eine Lösung finde, könnte mir jemand eine passende Funkausrüstung, die nicht allzuviel Platz braucht, empfehlen? Am liebsten wäre mir natürlich was mit Röhren, ich kenne allerdings selber, bis jetzt jedenfalls, keine Bezugsquellen für Amateurfunkgeräte und weiß auch nicht, was diese kosten.

Für Informationen wäre ich euch deshalb dankbar!

Grüße aus Fürth,

Heiko Mandel


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Heiko!

Natürlich finde ich es erst einmal super, dass du dich für den Amateurfunk interessierst ;)
Das was dich jetzt so zu interessieren scheint - der Kurzwellenfunk - ist allerdings nur eines von mehreren Facetten des Hobbys. Es gibt noch viel mehr, was man machen kann.

Dein Begehren, auf der Kurzwelle aktiv zu werden, ist leider auch am aufwändigsten. Zimmerantennen sind immer ein (meist schlechter) Kompromiss, auch wenn du damit sicherlich hier und da ein paar Stationen erreichen wirst. Habt ihr einen Garten oder Hof etc.? Wenn du dort einen (fast unsichtbaren) Draht spannen dürftest, wäre sicherlich schon einiges drin. Notfalls mit einer Fensterdurchführung. Auf dem 20m Band bist du mit 100W und einem Dipol schon auf der ganzen Welt dabei, man braucht nur manchmal etwas Geduld ;)

Da du ja vorallem ältere Geräte bevorzugst, solltest du dich einfach mal unverbindlich bei Ebay umschauen. Dort werden zwar oft Mondpreise gezahlt, aber die wirklich älteren Geräte gehen meist für "humane" Preise weg (bis 300Euro).

Achja, wegen der Lizenz: Am besten du schaust entweder bei einem Ortsverband des Darc bei dir in der Nähe vorbei (www.darc.de), oder du entscheidest dich für das Selbststudium (http://www.amateurfunkpruefung.de/ viele gute Tipps!).
Da Du die Kurzwelle als Ziel hast, würde es bei dir Sinn machen, gleich für die große Klasse A zu lernen. Das dauert etwas länger, lohnt sich aber auf jeden Fall ;)

Viel Erfolg!
Julian
DK9JS


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ein neuer Interessent stellt sich vor, mit ein paar Frag
[quote]Erst einmal hallo an alle, mein Name ist Heiko Mandel und ich komme aus Fürth in Bayern.
Für Informationen wäre ich euch deshalb dankbar! [/quote]

Hallo Heiko

Der [url=http://www.ov-fuerth.de/:2fklmp4l]Ortsverband Fürth[/url:2fklmp4l] trifft sich heut abend:

Di 15. Apr., 20:00 – 22:00
49°29`33.05" 10°54`31.70"
Im OV-Lokal Restaurant "Zur Tulpe";
Tulpenweg 60;
90768 Fürth-Burgfarrnbach;

Schau einfach mal vorbei. Gäste sind da immer willkommen. Der Ortsverband besitzt auch ein Ausbildungsrufzeichen, da darfst du unter Aufsicht selbst ans Funkgerät. Die Jungs sagen dir gleich vor Ort, wie du zur Genehmigung kommst.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Heiko!

Herzlich willkommen beim gemeinsamen Hobby und auf dieser Plattform.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich Dir nur empfehlen, den Weg weiter zu verfolgen, es nie zu spät für den Amateurfunk (richtiger: es ist immer der passende Zeitpunkt, um anzufangen).
Was die Kontaktadressen zu Ortsverbänden in Deiner Nähe angeht, muss ich passen und die Kollegen aus DL um entsprechende Tipps ersuchen.

Zur Technik ist anzumerken, dass wir (fast) alle Kompromisse eingehen müssen. Gerade bei der Antenne sollte man den aber so weit wie nur irgend wie möglich nach oben schieben. Mag eine Wohnzimmerantenne im Erdgeschoss für Kurzwellenradioempfang noch so angehen, so ist das für die schwächer bestückten Amateurfunkstation und vor allem für Sendebetrieb aus meiner Sicht nicht mehr akzeptabel, da ist der Frust fix vorprogrammiert. Das absolute Minimum, das Du anstreben solltest, wäre eine Drahtantenne - notfalls unter Dach. Eine symmetrische Antenne (Dipol) aus nahezu unsichtbarem Draht (z. B. DX - Wire) kostet wenig, reduziert gegenüber einer endgespeisten Lösung weitgehend das Risiko von TVI / BCI und erspart damit den Ärger mit den Nachbarn.

Was die Stationsausrüstung angeht, empfehle ich eher Hände weg von Onlineversteigerungshäusern, seriösere Angebote findest Du bei den amateurfunkspezifischen Börsen wie in DL die [url=http://www.funkboerse.de/funktion.htm:zgzkoz5a]Funkbörse[/url:zgzkoz5a] oder der österreichische [url=http://www.oe3sob.at/funkflohmarkt/einstieg/:zgzkoz5a]Funkflohmarkt[/url:zgzkoz5a].

Noch besser ist allerdings, vor allem, wenn Du nach eher älteren Geräten Ausschau hältst, zunächst über den OV Kontakt zu den OM's zu suchen, da bekommt man am ehesten den Einblick, ob es sich bei einem angebotenen Gebrauchtgerät um ein preiswürdiges und unverbasteltes Exemplar handelt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Heiko,
hier noch ein Nachtrag:

30. Apr. 2008 - 4.Mai 2008
49°47`56.11" 11°09`34.91"
Pfadfinderhaus Lindersberg nähe Ebermannstadt

veranstaltet der OV B01 seinen [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Fieldday:3pj0lnv2]Fieldday[/url:3pj0lnv2]. Da siehst du fast alles, was im Amateurfunk möglich ist. Ein Besuch hier ist "muß".

Hier noch das [url=http://www.myvideo.de/watch/915433/Amateurfunk_Infofilm:3pj0lnv2]Video über den Amateurfunk[/url:3pj0lnv2]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Vielen Dank für eure Antworten. Also das mit der Antenne, wird wohl mein Problem bleiben. Ich hättee zwar einen kleinen Hof, zwischen meinem und dem Nachbarhaus, nur ist der zu klein und außerdem fast komplett zu von oben, weil die beiden Häuser zusammengehören und durch einen Brückenübergang verbunden sind. Ich hab hier mal ein Bild eingefügt, auf dem man den Hof von meinem Fenster aus sieht.

[img:dfo5ee7j]http://home.vrweb.de/~heiko.mandel/Narrnheisl/hof.jpg[/img:dfo5ee7j]

Weiter habe ich nur noch zwei weitere Fenster, die zur Straße rausgehen, da kann ich natürlich auch keinen Draht spannen.
In meiner Nachbarwohnung würde es da schon besser aussehen, die hat einen riesigen Hof, wo man auch eine Drahtantenne spannen könnte.

Ich könnte höchtsens noch eins versuchen, die Häuser sind Bestandteil einer früheren Zentralheizungsfabrik und sie Hallen hinter dem Haus stehen auch noch. Das gehört alles meinem Vermieter, her hat auch seine eigene Firma da drin. Vielleicht steht da ja was leer und man könnte dort einen Funkraum einrichten.

Am Hausdach steht zwar auch noch die Fernsehantenne, die nicht mehr genutzt wird und man könnte theoretisch da auch eine Funkantenne draufsetzen, nur sind eben keine Leerrohre vorhande, durch die man ein Kabel legen könnte. Zur Fernsehantenne habe ich auch keine Kabel, ich habe nur ein Kabel in der Wohnung, das zur Satellitenantenne geht.

Zu dem Treffen heute abend in Fürth werde ich auch kommen, da bekomme ich sicher auch viele Informationen.

Das mit Ebermannstadt wird wahrscheinlich nichts werden, weil ich kein Auto habe. Ich kann zwar mit der Regionalbahn bis Ebermannstadt fahren, nur wirds wahrscheinlich dann da raus, wo der Fieldday stattfindet, keine Möglichkeit geben.

Noch zum Gerät, das muß nicht unbedingt ein Röhrengerät sein, es kann auch ein Transistorgerät sein. Ich werde mich mal umsehen, wegen der Preise für Funkgeräte. Recht viel kann ich im Moment ohnehin nicht ausgeben,

So denn, jetzt geh ich erst mal zu dem Treffen in Fürth und höte mir mal an, was die alles zu sagen haben. Dann muß ich eh erst mal alles abklären, ob es mir überhaupt irgendwie möglich ist, ein Funkgerät mit Außenantenne zu betreiben. Aber selbst wenn es technisch nicht hinhaut, werd ich die Funklizenz trotzdem machen, für später.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Heiko,
so wie ich das sehe, bleibt dir nur mit deinem Vermieter zu reden, um folgende 2 Varianten zu überdenken:
1.Anstelle der Fernsehantenne (keine Satschüssel) wird von dir eine Vertikal für Kurzwelle installiert. Von dort läuft das Koaxkabel (50 Ohm, RG213 oder Aircell7) aussen über das Dach und die Aussenwand, bis zu einem deiner Fenster. Dort wird ein Übergang (gibt es für Satkabel in 75 Ohm;dürfte dein Vermieter haben, nennt sich "Fensterdurchführung") von PL auf F und innerhalb deines Zimmers, nochmals von F auf PL gemacht.
Diese Variante bringt am Fensterübergang zwar etwas Dämpfung und einen geringen Anstieg im SWR, aber ist vernachlässigbar gering im KW-Bereich.

2.Wie von dir schon angedeutet, wenn du einen separaten Funkraum von deinem Vermieter bekommen könntest, welcher günstigenfalls nach einigen Seiten in Bezug auf Antennenmontage offen ist, wäre ein Langdraht irgendwo auf dem Hausdach zwischen Mast der Fernsehantenne/Satschüssel und einem separaten Mast denkbar. Oder/und die Vertikal zusätzlich auf einem der Maste?
Die Verlegung des Koaxkabels dürfte dann weniger problematisch sein.

Du musst nur mit deinem Vermieter sprechen und einen [b:2v0bb9o9]schriftlichen[/b:2v0bb9o9] Antennenvertrag abschliessen, der alles im Zusammmenhang mit dem Aufbau deiner Antennenanlage abklärt. Natürlich sollten darin auch etwaige Schäden, die durch die Anlage entstehen könnten, vorab geklärt werden. Wer übernimmt, welche Kosten? (Blitzschutz, Haftpflicht/Gebäude/Brandversicherung ect.)Deine Versicherung oder die des Vermieters?
Fragen, die [b:2v0bb9o9]vorher[/b:2v0bb9o9] geklärt werden müssen und zwar zwischen dir und deinem Vermieter bzw. den Versicherungen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Heiko,

prima, dass Du Dich für unser Hobby interessierst. Ich war auch ewige
Zeiten SWL und bin endlich im letzten Jahr dazu gekommen, die
Prüfung abzulegen -- hat nur etwa 25 Jahre vom Wunsch bis zur
Umsetzung gedauert ;-).

Wenn Du Deine Platzprobleme nicht gelöst bekommst, könntest Du auch
einmal über Portabel-Betrieb nachdenken. Ein kleiner KW
Transceiver plus Antennen-Tuner und einer Drahtantenne passt in jeden
Rucksack.

Aus Deinem Eingangsbeitrag meine ich gelesen zu haben, dass Du Dich
auch mit dem Elektronik-Basteln beschäftigst. Der Selbstbau könnte ein
guter Weg sein, Kosten für die Ausrüstung zu sparen.

Schau doch mal hier: [url:127dh4yv]http://www.qrpproject.de[/url:127dh4yv]. Diese
Leute bieten eine Reihe von sehr guten, recht preiswerten und
nachbausicheren Bausätzen für QRP-Transceiver (max. Ausgangsleistung
5W) an. Auch mit nur 5W ist weltweiter Funkverkehr möglich.

Eine nette Alternative ist auch [url:127dh4yv]http://groups.yahoo.com/group/softrock40/[/url:127dh4yv]. Der Softrock
ist ein Software Defined Radio. D.h. der eigentliche Transceiver setzt
die Hochfrequenz lediglich in ein NF-Signal um. Dieses NF-Signal
wird dann über die Soundkarte an einen handelsüblichen Computer
weitergereicht, auf dem Software läuft, die die Modulation und
Demodulation erledigt. Nachteil ist, dass ein Computer benötigt
wird. Vorteil ist der (unschlagbar) günstige Preis und dass nahezu
beliebige Betriebsarten unterstützt werden. Ich habe selbst einen
Softrock und bin begeistert.

Gruß und viel Erfolg

Marcus -- DL7GEM


  
 
 Betreff des Beitrags:
Vielen Dank auch, darüber haben wir gestern Abend, beim Treffen des OV Fürth, auch schon gesprochen. Ich werde, der Einfacheit halber, mich nach einer Mobilen Ausrüstung umsehen, die, wie Du ja schon schreibst, in jeden Rucksack passt und in meinem Rucksack ist jede Menge Platz!
Wir haben bei Fürth ja einen schönen, hohen Berg, den "Solarberg", bei Atzenhof. Der ist nur knapp 2km von mir entfernt und ich habe eine erstklassige Busanbindung dort hin. Die Haltestelle der Linie 175 ist genau vor meiner Haustür und direkt vor dem Berg ist meine Zielhaltestelle. Da könnte ich dann im Sommer auf den Berg gehen, mit meiner Ausrüstung und habe da oben sicher eine gute Funkverbindung. :wink:

[img:wlynlesi]http://cms.cxc.de/fileadmin/images/details/new_Bild_NS_Solarberg_Gruppe.jpg[/img:wlynlesi]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na bitte, eine brauchbare Lösung ist gefunden!

Hier noch eine Idee bezüglich Antennen:
http://www.qsl.net/dk9sq/
Der bietet eine ganz interessante Rute mit 10 m Länge an, die zusammengeschoben prima für das Handgepäck geeignet ist. Sie ist leicht, stabil und zusammengeschoben relativ kurz. Ausgezogen ist sie 10 m lang. Damit geht dann sogar ein Vertikalstrahler Lambda/4 auf 40 m, der nicht extra angepasst werden muß. Auch seine Antennen sind nicht uninteressant. Da dann überlegen ob kaufen oder lieber selbst was bauen. Entsprechendes Potential in der Richtung scheint ja bei Dir vorhanden zu sein. :)

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das ist natürlich sehr gut, so einen Teleskopmast werde ich mir dann auf jeden Fall später zulegen. Besondere Kenntnisse im Antennen- Selbstau besitze ich allerdings noch nicht. Meine Drahtantenne damals, war bisher das Einzige, wa was ich antennenmäßig aufgestellt habe. Ich hatte damals einfach einen etwa 20 Meter langen Draht vom Hausdach zum Taubenhäuschen gespannt. Das Drahtende habe ich damals, am Dachboden, mit einem Bananenstecker an meinen alten 396W angeschlossen und dann alle möglichen Sender damit empfangen können. Recht stabil war die Konstruktion auch nicht, nach ein paar Monaten lag das Ding dann im Garten, weils durchgerissen war. Ich habs dann etwas verbessert, eine Umlenkrolle am Taubenhaus installiert, den Draht da durchgeführt und ein Gewicht drangehängt, damit der Draht mehr Bewegungsfreiheit hatte und etwas "Arbeiten" konnte. Das hat dann über Jahre hinweg gehalten, bis das Taubenhaus abgerissen wurde und ich die Antenne deinstalliet habe. Eine professionelle Antenne wars aber trotzdem nicht. Aber für den einfachen Kurzwellenempfang mit meinem guten, alten Grundig 396W hats gute Dienste geleistet.

Im Keller habe ich auch noch einen Koffer- Campingtisch mit Alugestell liegen, der vier integrierte Sitzplätze hat und eine Durchführung für einen Sonnenschirm. Da könnte mann dann eventuell gleich den Mast durchführen und fixieren, falls es vom Durchmesser her geht. Den Tisch habe ich mir letztes Jahr für 14 Euro in einem Intermarché in Frankreich gekauft und wollte ihn schon abgeben, weil ich für ihn bisher keine Verwendung gefunden habe. Jetzt wird er wohl doch noch seinen Zweck erfüllen können. Man öffnet nur den Koffer, der dann ausgeklappt zur Tischfläche wird und klappt das Gestell mit den Sitzen aus und schon steht der "Funktisch".

Hier noch spaßeshalber ein Bild meiner Kostruktion. Als Antennenimitat habe ich einfach mal das nächstbeste verwendet, was grad greifbar war, einen Wischmob und als Beispiel fürs Funkgerät, hab ich einfach mal meinen Weltempfänger auf den Tisch gestellt. :busch:

[img:1yhtceg8]http://home.vrweb.de/~heiko.mandel/Narrnheisl/funktisch.jpg[/img:1yhtceg8]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Habe ich vorhin ganz vergessen...

Eventuell hast Du ja auch Spaß an 2 m und höher.
Auf einem Berg kann man schön was machen in der Richtung. Dafür benötigst Du aber dann eine kleine Yagi, wenn es DX werden soll in SSB oder CW. Hier gibt es dafür geeignete kurze Antennen für diesen Zweck mit hohem Gewinn, die man recht einfach selbst bauen kann:
http://www.dk7zb.fox28.de/start1.htm
Schaue nach 2m/70cm-Yagis ultralight.
Damit sollte es dann bei entsprechenden Bedingungen ganz gut mit den eher südlichen Nachbarländern gehen!

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Jetzt erst gesehen, das Tischlein dürfte für portable Funkzwecke recht brauchbar sein!

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke auch noch für den Link, ich werde mich da auch gleich noch umsehen.

Was ich mir jetzt alles zulegen werde, weiß ich aber jetzt noch nicht. Für den Anfang sollte es möglichst nicht zu teuer sein, den finanziell sieht es derzeit leider nicht so gut bei mir aus und ich kann erst mal nur ganz klein anfangen. Es muß jetzt auch nicht unbedingt sein, daß ich Funkkontakt bis ins Ausland habe, denn mein Englisch ist auch alles andere als gut und ich würde wohl nur die Hälfte verstehen.

Trotzdem bin ich aber für jeden Tip und Link hier dankbar, denn ich kann den Beitrag hier ja jederzeit wieder aufrufen und darauf zugreifen, wenn ich was brauche.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Was ich mir jetzt alles zulegen werde, weiß ich aber jetzt noch nicht. [/quote]

Wie wäre es zum Einstieg erst mal [url=http://www.dj4uf.de/lehrg/index.html:1g4ivu57]hiermit[/url:1g4ivu57]?


  
 

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