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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

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 [ 10 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: CB-Gerät-Verbrauch-Antennenfrage ...
Hallo, ich habe mal wieder ein paar Fragen:
Also erstens:
Kann ich mein Handfunkgerät mit dieser Antenne betreiben:
[url:10oys7md]http://www.conrad.de/goto.php?artikel=251089[/url:10oys7md]?
Wenn ja, verbässert/verschlechtert sich die Sende/Empfangseigendschaft gegenüber einer kurzen Gummiantenne? (Als Nebenfrage: Schadet es dem Funkgerät (ältere Handfunkgeräte) wenn man die Antenne nicht voll auszieht?)
Dann die zweite Frage: Wieviel Strom verbraucht ein normales Stationsgerät im BEtrieb? (15 Senden 15 Empfangen 30 Standby)? Wielange reicht ein 12V 10 AH Bleiakku?
Dann noch eine Frage: Ich habe einen Bleiakku mit der bezeichnung DETA OG(I?)V secure TK erhalten. Weiter steht da noch drauf: 12V - 100 Ah (C 10)
maintenance free. Was ist das für ein Akku? Wie kann ich ihn Laden? Brauch ich ein Bleiakku-Lader oder ein Autobatterie-Ladegerät? Bei der Autowerkstatt sagte man mir, einfach ein Normales Gerät nehmen das geht schon. Aber für die kleinen Akkus brauch ich ein Bleiakkuladegerät?!
Da steht aber drauf, nur bis 25AH. Kann leider nichts über den Akku finden, habe erfahren, dass er wohl bei der Post oder Telekomm zu Beleuchtungszwecken eingesetzt war. Eignet sich dieser Akku zum Betreiben eines Funkgerätes? Hofft ihr könnt mir Helfen.
mfg Masterm M.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo!

Zu Deinen Fragen:
1) Nein, die Antenne ist eine Breitbandempfangsantenne für Scanner etc. und höchstwahrscheinlich nicht für Sendebetrieb im CB - Bereich (27 MHz) geeignet. Außerdem ist der Antennenanschluß mittels BNC - Stecker, ich vermute, dass Dein CB - Gerät keinen derartigen Antennenanschluß hat.

2) Grundsätzlich würde aber eine lange, [b:3o2aj2zr][u:3o2aj2zr]angepasste[/u:3o2aj2zr][/b:3o2aj2zr] Teleskopantenne gegenüber einer Gummiwurscht eine deutliche Verbesserung bringen, sende- wie empfangsseitig. Und ja, eine nur teilweise ausgezogene Teleskopantenne kann unter ungünstigen Umständen die Sendeendstufe des Funkgerätes beschädigen.

3) Die Strommenge, die ein Akku speichern kann, wird in Ampèrestunden (Ah) angegeben. Der von Dir genannte Akku mit 10 Ah kann also 10 Ampèrestunden speichern, wenn er ganz voll aufgeladen und in Ordnung ist. Das bedeutet, dass Du 10 Stunden lang 1 Ampère entnehmen kannst oder 5 Stunden lang 2 Ampère oder 1 Stunde lang 10 Ampère und so weiter. Laststrom in Ampère mal Stunden = Ampèrestunden, theoretisch zumindest einmal, in der Praxis gibt es da allerdings Grenzen.

4) Jetzt vermute ich mal: CB - Gerät im Standbybetrieb, also eingeschaltet, Rauschsperre zu, kein Signal .... ca. 0,3A mal 30 Minuten (=0,5 Stunden) ergibt 0,15 Ah Verbrauch pro Stunde
CB - Gerät im Empfangsbetrieb, also mit Signal .... 0,5A mal 0,25 Stunden ergibt 0,125 Ah Verbrauch pro Stunde
CB - Gerät im Sendebetrieb ca. 2A mal 0,25 Stunden ergibt 0,5 Ah pro Stunde.
Dein CB - Gerät zapft also pro Stunde 0,15 + 0,125 + 0,5 = 0,77 Ah aus der Batterie. 0,77 geht in 10 (10 Amperestunden) ca. 13 mal, also kannst Du mit der 10 Ah Batterie ca. 13 Stunden lang Betrieb machen, bis sie leer ist.

Die 100 Ah Batterie hält zehn mal so lange durch.

5) OGiV heisst ortsfeste Gitterplattenbatterie, das im Detail zu erklären, würde den Rahmen hier sprengen. Jedenfalls solltest Du ein Ladegerät verwenden, das die Ladespannung auf 13,8 bis 14,0 V begrenzt. Billiglader aus dem Baumarkt ohne Spannungsregelung ruinieren die Batterie mittelfristig mit absoluter Sicherheit.


  
 
 Betreff des Beitrags:
okay also vielen Dank erstmal für die Informationen.
Also zu der Antenne, gut also Empfangen geht naja senden auch aber weiß nicht wie gut, desshalb lass ich des mal lieber. Was für eine Antenne sollte ich denn dann nehmen? Das Gerät hat einen TNC anschluss, hab aber Adapter TNC-BNC und BNC-PL.
Hmm sobald meine Anlage wieder Funktioniert werde ich das mal ausprobieren wenn´s wirklich so lange hält wär´s super (Noch so als Frage; wenn ich ein Voltmeter an die Batterie anschließe und sende fällt die Spannung sehr stark ab, ist das Normal?)
Schön, wir haben eine halbwegs vernümftiges Aotobatterieladegerät, damit müssts dann gehen. Ortsfeste Gitterplattenbatterie? Ortsfest=Mann soll sie nicht bewegen? Ist die Batterie auslaufsicher? (Zweck Fahhradanhänger usw?)
mfg Master M.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Diese Antenne ist erst ab ca. 130 MHz als Sendeantenne geeignet!!
Und selbst da musst du dauernd berechnen auf welche Länge man die nun exakt ausziehen muss um auf Lambda/4 Wellenlänge zu kommen.
Mein Tipp wäre, hole Dir eine lange CB-Gummi-Aufsteckantenne die sind sehr robust.
Mit Teleskopantennen kann ich mich nicht anfreunden, die sind recht störanfällig und auch sehr schnell kaputt!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo !

Wenn Du ein bisschen googelst, findest Du bei einigen Funkhändlern für CB - Geräte sogenannte Aufsteckantennen, auch mit TNC - Anschluß, dass ist einmal ein brauchbarer Anfang.

Wenn Du Deine Batterie mit dem Voltmeter überprüfst:
Die sogenannten Ruhespannung ist die Spannung, die die Batterie hat, wenn sie mehrere Stunden nicht geladen oder belastet wurde.
Eine Batterie in der Bauart, wie Du sie hast, hat in vollgeladenem Zustand eine Ruhespannung von 12,72V; wenn sie weitgehend entladen ist, ca. 11,90 V.
Wenn Du die Batterie mit dem Funkgerät belastet, wird die Spannung - je nach Laststrom - etwas zusammenbrechen, so auf 12,2 bis 12,5 Volt, vermute ich. Liegt die Lastspannung wesentlich darunter, ist entweder die Batterie nicht vollgeladen oder kaputt oder der Laststrom sehr hoch.

Du vermutest richtig, eine OGiV Batterie liebt es nicht besonders, herumgeschleppt zu werden. Natürlich kann man die Batterie von einem Ort zum anderen tranportieren, Erschütterungen gehen aber auf die Lebensdauer.
Wenn Du tatsächlich die 100 Ah Batterie mit Fahrrad und Anhänger den Berg hinauf transportieren willst, muss ich Dir jedenfalls meinen Respekt aussprechen, das Ding wiegt sicher um die 40 kg. Bremsen für die Bergabfahrt prüfen nicht vergessen! :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
Also die Spannung viel auf jedenfall deutlich tiefer, kann es leider zur Zeit nicht Nachmessen, bin noch auf der Suche nach einem neuen Funkgerät, werde es dann aber mal ausprobieren, aber ich glaube, das der akku auch nicht voll war. Ich habe eine TNC- HiFlexantenne gefunden.
[img:3u1z1iu8]http://www.funkshop.de/shop/media/hifx27b.gif[/img:3u1z1iu8]

Hochflexible 27 MHz Aufsteckantenne ( Länge ca. 54 cm) mit eingebauter Antennenfußspule für größere Empfangsreichweite.
Weiß jemand, wieviel Reichweite die denn bringen würde? Mehr als 5KM?
Heißt Empfangsweite auch Sendeweite?
Noch so; Ich habe jezt folgende Konstruktion:
Fahrrad, vorne Handfunkgerät mit Adaptern gehen zu einer Magnetantenne die sich auf einer ca. 1 cm dicken 10x10 Metallplatte befindet. Was muss ich noch bedenken? Muss die Antenne abgestimmt werden oder bringt das nichts, da oft Standortwechsel?
mfg. Master M.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Was ich jetzt nicht ganz verstehe.... was machst Du mit der Aufsteckantenne, wenn Du ohnehin eine Magnetfußantenne hast ??
Die Lösung mit der Magnetantenne ist - wenn richtig aufgebaut - höchstwahrscheinlich besser als die Aufsteckantenne.

Die Platte, auf der die Magnetantenne angebracht ist, sollte möglichst groß sein, dick hilft gar nix. Die Antennenabstimmung auf geringstmögliches SWV wird im Wesentlichen bestimmt durch Antenne und Gegengewicht (also die Platte, wo die Magnetantenne draufsitzt), ein Ortswechsel hat da kaum Einfluß, da sollte keine Nachstimmung erforderlich sein.
Wenn die Batteriespannung bei Belastung mit dem Funkgerät deutlich einbricht, ist die Batterie entweder leer oder kaputt. Wenn Du Dir über den Ladezustand der Batterie nicht sicher bist, eine einmalige Ausgleichsladung über 48 Stunden mit einem Strom, der ca. 1/20tel der Kapazität beträgt, hilft meistens, sofern überhaupt noch was zu retten ist.


  
 
 Betreff des Beitrags:
ja das ist die Frage, ob sich das Lohnt. Noch eine Frage: Gibt es einen Boardspannungsadapter für das Stabo SH 8000 und/oder das AE 2800?
Könnt ihr mir ein günstiges 80 Kanal Funkgerät (Mobil /kein Hand) empfehlen?
mfg Master M.
@ edit Noch eine Frage: Kann ich beim Handfunkgerät auch zu den NiCD Akkus einen NIMH Akku nehmen?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Sicher kannst Du auch NiMh-Akkus verwenden.
Allerdings sollte das Ladegerät dann auch die NiMh-Akkus laden können, aber die neueren Lader können eigentlich sowohl NiCd als auch NiMh laden.


  
 
 Betreff des Beitrags:
NiMH & NiCD Akkus: (gilt übrigens auch für alle anderen Akkutypen und Trockenbatterien)
anstelle: ja
mischen: keinesfalls

In einem Akkupack, also einem Verband aus mehreren Einzelzellen müssen alle Zellen die [u:2oa7hwpt]gleiche Bauweise[/u:2oa7hwpt], die [u:2oa7hwpt]gleiche Kapazität [/u:2oa7hwpt]und tunlichst die [u:2oa7hwpt]gleiche "Lebensgeschichte[/u:2oa7hwpt]" aufweisen. Beim Zusammenbau des Packs sollten die Einzelzellen auch den gleichen Ladezustand haben.


  
 

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