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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Was ist hier passiert? (Antennen Impedanz, und VSWR)
Hallo : )

folgende Situation.
Es existiert ein lambda/2 dipol mit einer Schenkelänge von 7,5m d.h er hätte eine resonanzfrequenz von ca 9,5Mhz. Und hängt in einer Höhe von 4m über grund, horizontal.

Ich habe die Antennenimpedanz über die Frequenz in EZNEC berechnet.
Und danach die Antennenimpedanz des realen dipols gemessen. (Vielen dank nochmal an die helfer im Thread zur antennenimpedanz die mir hier erklärten warum ich nur die hälfte der von EZNEC berechneten gemessen hatte)

Nun, dazu habe ich jetzt noch einen Balun der von 50 auf 800 im Frequenzsbereich von 1,5 bis 30Mhz transformiert.

Ausgehend von den EZNEC daten und meines Baluns konnte ich mir das VSWR ausrechnen.

Anschliesend habe ich das VSWR an der Antenne über eingangs leistung und reflektierte Leistung gemessen. Einspeiseleistung nur 10dbm also grob 10miliWatt.

Wie später im pdf zusehen ist, ist gerade bei meiner resonanzfrequenz mein VSWR ziemlich schlecht (klaro meine Antenne hat da ca 50ohm und mein Balun erwartet stehts 800 ausgangseitig).

Nun kommt allerdings das grosse ABER! Denn bei meinem gemessenem VSWR also real drausen vor ort an der Antenne ist dieser peak um 3mhz verschoben meine reale Antenne hätte also somit eine Resonanzfrequenz von ca 6,5Mhz anstatt 9,5Mhz das sind 3Mhz unterschied.

Aber warum? Woher? Warum ist diese so verschoben? Gut okay ich muss gestehen meine Antenne steht auf einem parkplatz und um die antenne rum ist alles voller autos. Verschiebt mir das denn wirklich die resonanz so extrem?

Wer kann mir dieses phenomen erklären?????


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Was ist hier passiert? (Antennen Impedanz, und VSWR)
[quote]

Nun, dazu habe ich jetzt noch einen Balun der von 50 auf 800 im Frequenzsbereich von 1,5 bis 30Mhz transformiert.
[/quote]

Bist Du sicher das er das tut?
Du wärst der Erste, der auf Anhieb einen Balun bauen kann, der breitbandig mit sauberer Anpassung von 50 auf 800 Ohm über den gesamten Frequenzbereich von 1,5-30MHz transformiert.

Hast Du den mal in einen 800 Ohm Abschluss vermessen?

Gruss
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Du wärst der Erste, der auf Anhieb einen Balun bauen kann, [/quote]

Ja, das dachte ich auch gerade....

73
Harry


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe ihn nicht gebaut ;) da mir baluns ein mysterium sind *gg*.
Er ist gekauft.
CTS/Minns Baluns
WDR01A-1 BALUN

Den Balun habe ich bereits durchgemessen. Er wurde mit einem 800Ohm kohlewiederstand ausgangsseitig abgeschlossen. Danach via richtkoppler die eingangsleistung und die reflektierte leistung von 2 bis 30Mhz bestimmt. Die reflektierte leistung war über die gesammte bandbreite fast nicht vorhanden.

Das VSWR des Baluns wenn abgeschlossen mit einem 800Ohm Kohlewiderstand lag bei 1,08

Von daher ging ich davon aus das er korreckt die 800Ohm von 2 bis 30Mhz transformiert


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Das VSWR des Baluns wenn abgeschlossen mit einem 800Ohm Kohlewiderstand lag bei 1,08

Von daher ging ich davon aus das er korreckt die 800Ohm von 2 bis 30Mhz transformiert[/quote]

Ja, das sollte also funktionieren.

Der Fusspunktwiderstand auf der Resonanzfrequenz reflektiert auf die 50 Ohm Seite liegt aber je nach Frequenz um die 2-6Ohm, das entspricht VSWR 16,67-8,33.

Was ich nicht so ganz verstehe ist warum Du nicht mit 50 Ohm einspeist. also im 50 Ohm System bleibst.

Bei Fehlanpassung des Baluns stimmt ja gar nichts mehr

Gruss
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Da ich den dipol nicht in der resonanzfrequenz betreiben will sondern breitbandig von 2-20 Mhz das hatte ich vergessen anzugeben ; )

Mich irritiert nur daas die gemessene Antennenimpedanz mit der berechneten Antennenimpedanz soweit gleich ist.

Doch lustig wird es wenn ich mir das VSWR der gemessenen grössen anschaue. Denn hier geht dan eindeutig heraus hervor das meine Antennenresonanzfrequenz gut 3Mhz niedrieger liegt als sie durch EZNEC sein sollte...

Mit dem Vektorimpedanzmeter jedoch tritt sie ebenfalls bei ca 9,5Mhz auf.

Von daher kann ich mir den kurvenverlauf nicht erklaren wo kommen die 3Mhz abweichung her? :?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Da ich den dipol nicht in der resonanzfrequenz betreiben will sondern breitbandig von 2-20 Mhz das hatte ich vergessen anzugeben ; )


Von daher kann ich mir den kurvenverlauf nicht erklaren wo kommen die 3Mhz abweichung her? :?[/quote]

Du kannst den Dipol nur breitbandig betreiben wenn Du ihn anpasst, oder einen induktiven Widerstand passender Grösse parallel zum Speisepunkt schaltest.

Die 3MHz Abweichung werden wohl vom Balun herrühren, irgendeine Resonanzerscheinung.
Wenn Du mit 50 Ohm über einen 1:1 Guanella einspeist, also Dein Speisekabel ein paarmal durch einen Zeilentrafokern gewickelt (oder ähnlich) wird das weg sein.

[url:1lwgxhwh]http://standards.ieee.org/reading/ieee/ept/trans.pdf[/url:1lwgxhwh]

Gruss
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke für das pdf werd ich jetzt gleich mal lesen und einfach mal ausprobieren was passiert. (aber vielleicht liegts ja auch am parkplatz an den ganzen metall *gg* der autos)

Jemand anders riet mir ferrit-kerne an mein speisekabel zuhängen dies würde meine resonanzfrequenz beinflussen...

hmm naja so ganz schlüssig bin ich mir ja nicht, da ich ja eigentlich einen balun habe der symteriert was sollten da noch ferritkerne bewirken?

Naja egal ausprobieren kann mans ja mal. ICh klammer mich einfach an jeden strohhalm den ich finde :o


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Danke für das pdf werd ich jetzt gleich mal lesen und einfach mal ausprobieren was passiert. (aber vielleicht liegts ja auch am parkplatz an den ganzen metall *gg* der autos)

Jemand anders riet mir ferrit-kerne an mein speisekabel zuhängen dies würde meine resonanzfrequenz beinflussen...

hmm naja so ganz schlüssig bin ich mir ja nicht, da ich ja eigentlich einen balun habe der symteriert was sollten da noch ferritkerne bewirken?

Naja egal ausprobieren kann mans ja mal. ICh klammer mich einfach an jeden strohhalm den ich finde :o[/quote]

Der Balun ist völlig fehlangepasst und hat auch Windungskapazitäten.

Die Ferritkerne müssen auf das Speisekabel am Speisepunkt aufgefädelt werden (ca.50 Stück), oder das Kabel mehrfach durch einen Ringkern gewickelt werden, oder ein paar Meter zu einer einlagigen Spule aufgewickelt werden.
All das wirkt als Guanella und symmetriert.

Gruss
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Exitus, ich glaube, Du hast ein kleines Verständnisproblem.

Mache es so, wie Peter zuvor vorgeschlagen hat. Damit ist Symmetrie gegeben. Bei Resonanz sollte der Widerstand des Dipols etwa 50 Ohm betragen.

Kleines Beispiel zum Vergleich:
Eine Glühlampe 230 V soll vom Netz potentialgetrennt sein. Dafür nimmt man einen Trenntrafo 1:1. Nimmst Du einen Trafo Halogenlampen 12 V, ist die Potentialtrennung gegeben. Nur wird die Lampe müde glimmen, weil die Anpassung nicht stimmt. Ähnliches gilt auch bei den Hochfrequenzgeschichten.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Vielen dank erstmal für die Antworten.

Eine prinzipielle Frage, leider weis ich nicht mehr wo ich das gelesen habe.
Allerdings ist diese formel um das stehwellenverhältniss über die leistung auszurechnen richtig? Bzw hätte jemand eine referenz, ich würde mich da auch über eine seiten angabe freuen (bitte nicht z.B "steht im Rothhammel"). Da es mir expliziet um die Leistung geht. Eingangsleistung zu reflektierter.

Formel:

(P_hin + P_reflektiert) / (P_hin - P_reflektiert)

:?:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Der Reflektionsfaktor berechnet sich aus r = s-1/s+1.
Wenn Du also bei 100 Watt Sendeleistung eine rücklaufende Leistung von 10 Watt misst, beträgt die Reflektion 10/100 = 0,1. r ist dann Wurzel aus 0,1 (es handelt sich ja um Widerstandverhältnisse) also 0,31 -->
s = 1+r/1-r = 1,89 oder AFu-mäßig ausgedrückt SWR 1:1,89. Das 50 Ohm-System ist entweder mit einem Widerstand von ca. 27 Ohm oder 95 Ohm abgeschlossen.
vy 73
Rainer


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

s = 1+r/1-r = 1,89 oder AFu-mäßig ausgedrückt SWR 1:1,89. [/quote]

1:1,89 ist falsch, das ergäbe ein SWR <1 was nicht geht.
Richtig ist 1,89:1

73
Peter


  
 

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