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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Seltsames Antennenproblem: Blaue Blitze aus dem Kabel
Hallo Funkfreunde,

ich habe mir eine Discone-Antenne (ICOM AH-7000) aufs Dach gesetzt. Jetzt schlagen unten in der Wohnung kleine blaue Blitze aus dem Kabel. Kein Scherz!

[img:30x7s0e5]http://www.prestigecom.net.au/catimages/ah7000sm.jpg[/img:30x7s0e5]

Die Antenne steht auf dem Flachdach eines Neubaublocks. Der Block steht ziemlich frei - kilometerweit kein höheres Gebäude. Als Mast habe ich so einen Holländer-Ständer genommen, den man unten mit vier Gehwegplatten beschwert und wo senkrecht in der Mitte ein 100cm langes Rohr heraus guckt.

[img:30x7s0e5]http://www.qdi.ch/dt/shop/dynimg/100_11370.jpg[/img:30x7s0e5]

Von der Antenne geht über N-Stecker ein 15-20m langes Kabel (RG213) nach unten in die Wohnung. Es verläuft nicht parallel zu irgendwelchen anderen Leitungen, sondern hängt frei an der Fassade herunter (ist nur eine halbe Etage, ich wohne ganz oben).

Beim letzten Regen hörte ich plötzlich im Drei-Sekunden-Takt so ein Geräusch, ähnlich wie wenn ein Wassertropfen auf einen nassen Teppich tropft. Zuerst dachte ich, es regnet durch, aber dann sah ich, dass aus dem RG213-Kabel kleine blaue Blitze schlugen, die das Geräusch verursachten. Die Blitze sprangen immer von der Seele zur Ummantelung. Oder umgekehrt. So genau liess sich das nicht erkennen.

Bei nächster Gelegenheit habe ich den Antennen-Ständer fachgerecht geerdet und zusätzlich noch für eine gute leitende Verbindung zwischen Antenne und Ständer gesorgt. Aber die blauen Blitze kommen immer wieder aus dem Kabel. Meistens wenn irgendein Unwetter oder auch einfach nur eine Regenfront ohne Gewitter in der Luft liegen.

Jetzt meine Frage: Wie kriege ich diese kleinen blauen Blitze (vermutlich elektrostatischen Aufladungen) weg? Weiss da jemand Rat?

Es gibt auch einen kleinen Videofilm, auf dem die rhythmischen Blitze sehr gut zu sehen sind. Bei Gelegenheit stelle ich ihn hier mit ein. Alle, die ihn bis jetzt gesehen haben, konnten nur staunen, aber nicht helfen. Vielleicht findet sich ja hier jemand, der mir weiterhelfen kann...

55+73!
M A R K
DO1MW


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das sind allerhöchstwarscheinlichst statische Aufladungen.

Damit kann man ganz gut Empfänger töten.
Ich würde eine Spule mit viel Induktivität zwischen Mantel und Seele anklemmen. Die HF stört sich nicht an ihr und DC wird kurzgeschlossen.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Mark

Ds ganze ist recht hochohmig, wird also am angeschlossenen Empfänger zuverlässig kurzgeschlossen.
Bei Gewitter in der Nähe könntest du dann aber ein Problem bekommen.
Da hilft dann auch keine HF-Drossel im Kabel, nur ein Trenner.
Da Du ein Rufzeichen hast unterstelle ich Dir qualifizierten umgang mit Lötkolben und Zange.
Baue eine Kiste mit 2 Buchsen für´s Kabel und darin eine Fassung für KFZ-Lampen mit einer 24V-max 1W Lampe in reihe im Mittelleiter und einen Varistor mit 20-50V von Innenleiter zum Schirm.
Parallel zum Varistor noch Blitzschutzperlen, sofern vorhanden.
Sendeseitig ist die Variante mit der Lampe weniger geeignet, ausprobieren hilft.



mfg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Oh je, das klingt ganz schön kompliziert. Sendeseitig sollte es schon auch funktionieren.
Ja, der Umgang mit Werkzeug und Lötkolben ist mir vertraut.
Noch eine andere Frage: Wenn ich die kleinen Blitze mal messen wollte, von welcher Spannung und Stromstärke müsste ich da ungefähr ausgehen? 10 Volt? 100? Oder 1000?

Sorry für meine Fragestellungen, ich komme mir selber dämlich dabei vor. Aber ich hab mir erst eine schmucke Funke gekauft und die soll ja nicht gleich wieder kaputt gehen. ;-)

55+73!
M A R K
DO1MW


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Spannung ist hoch, der Strom ist sehr gering.

Als Faustformel kann man sagen, damit ein Überschlag stattfindet, 1000 Volt pro Millimeter. Es sind praktisch die gleichen Funken wie bei einer Zündkerze.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Version, die Gast beschreibt, findet man manchmal am Empfängereingang bei hochwertigeren Geräten.

Die Variante mit der Drossel sollte reichen. Sobald ein Gewitter aufzieht, versteht es sich von selbst, daß man die Funke von der Antenne trennt. Du kannst es auch mit einem nicht zu kleinen Kohleschichtwiderstand 10 kOhm statt der Drossel versuchen. Beim Senden mit 100 Watt "klaut" er 0,5 Watt der HF.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
setze oben am Antennenausgang,eine der käuflichen Blitzschutzpatronen,in die Koaxleitung.Zusätzlich besorge dir eine sogenannte Hochstromfunkenstrecke,wie sie die Firma Dehn und Söhne http://www.dehn.de/www_DE/frameset_www.html
anbietet.Das Teil spricht bei statischen Aufladungen an.Das baut man(wie in dem Foto auf der Seite zu sehen)zwischen Erdungsanschluß des Mastes und der Ableitung zur Blitzschutzanlage bzw. Potentialausgleich.
Eine Eigenbauvariante,wäre mit einer Zündkerze,die schon bei Spannungen oberhalb des Zündfunkens beim Motor,"anspricht"....


  
 
 Betreff des Beitrags:
DB3OM, hier ist definitiv ein Beitrag von mir verloren gegangen.

Der war etwas länger und stand auch genau an dieser Stelle. :evil:


73 de Dl2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Blitzschutzpatrone, ja in Ordnung.
Reicht das auch, wenn ich die unten in der Wohnung ins Kabel einschleife? Oben auf dem Dach gehts wegen der Bauform der Antenne nicht. Das Kabel endet da innerhalb der Antenne (siehe Bild im 1. Beitrag).

Und wegen einem Kohleschichtwiderstand mache ich mich mal kundig.
Mann, ständig diese Fummelei... :roll:
Aber trotzdem DANKE!

55+73!
M A R K
DO1MW


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wie genau ist er verschwunden?[/quote]

Wenn ich das genauer wüßte...
Ich habe jedenfalls meinen eigenen Beitrag hinterher korrekturgelesen, was ich für gewöhnlich immer mache. :wink:
Er stand genau hinter dem von KC7TKQ, wo jetzt der mit dem Hinweis, Beitrag ist weg, steht.
Ich versuche einfach, ihn annähernd zu wiederholen. Es war vorhin, also wenige Stunden. Mehrfach war für mich das Forum nicht erreichbar, es kamen Texte, die irgendwelche Fehler beschrieben.



Der Beitrag von Helmut ist ganz sinnvoll, Blitzschutz.

Nur trifft er nicht ganz das Thema.
Wenn oben die Variante mit der Zündkerze installiert ist, werden statische Aufladungen nicht ganz verhindert. Das Kabel ist für DC ein Kondensator, etwa 2 nF. Beträgt die Spannung auf dem Kabel 1000 Volt, ist im Kabel 0,001 Ws gespeichert. Wenn Du den Stecker mit der Funke verbindest, kann das einen FET in der Empfängerstufe töten.
Deshalb mein Vorschlag mit dem Widerstand 10 kOhm. Für statische Aufladungen ist er praktisch ein Kurzschluß und beim Senden oder Empfangen stört er nicht.

73 de DL2JAS


DB3OM:
Die Begriffe:
Zündkerze, 2 nF, 1000 V oder Volt kamen ganz sicher in dem Beitrag. Ich hatte es extra mit einem Taschenrechner durchgerechnet.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Blitzschutzpatrone, ja in Ordnung.
Reicht das auch, wenn ich die unten in der Wohnung ins Kabel einschleife? Oben auf dem Dach gehts wegen der Bauform der Antenne nicht. Das Kabel endet da innerhalb der Antenne (siehe Bild im 1. Beitrag).

Und wegen einem Kohleschichtwiderstand mache ich mich mal kundig.
Mann, ständig diese Fummelei... :roll:
Aber trotzdem DANKE!

55+73!
M A R K
DO1MW[/quote]

Am besten oben an der Antenne machen.Dann machst du halt ein kurzes Kabel mit beidseitigem N-Stecker,die eine Seite an die Antenne,die andere an die Blitzschutzpatrone etwas unterhalb am Mast.Die meisten Ausführungen sind zwar nicht wasserdicht,ein Schrumpfschlauch oder Gummitapeband an den Anschlüssen,wäre empfehlenswert.Die Erdverbindung von der Blitzschutzpatrone,machst du dann per Erdungschelle an den Mast,der ebenfalls dann geerdet sein muß.In der Wohnung,kurz vor dem Scanner/Empfänger,kannst du auch so ein Teil in die Koaxleitung einschleifen.Jedoch sollte möglichst um Potentialunterschiede zu vermeiden,die Erdungsleitung derselben an die Potentialausgleichschiene angeschlossen werden.(verlangt die VDE!)
Die Sache mit dem Widerstand,ist ebenfalls eine gute Idee....


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Gerade kam wieder diese Fehlermeldung:

[quote]Ungültige Session. Bitte schicke das Formular nochmal ab.[/quote]

Diese Fehlermeldung kommt häufiger. Mich stört es inzwischen nicht mehr. Nahezu das gleiche Fenster zum Abschicken des Beitrags öffnet sich nochmals und man kann dann den Beitrag senden. Der geschriebene Beitrag erscheint. Ich sehe ihn als Posting nach wenigen Sekunden.

Manchmal, ist aber selten, etwa alle zwei Wochen, muß ich mich neu anmelden, trotz akzeptiertem cooky.
Das war auch heute so, obwohl der Rechner den ganzen Tag durchlief, dennoch mußte ich mich neu anmelden.
Jetzt gerade bin ich mit XP unterwegs, Browser: SeaMonkey 1.1.2

73 de DL2JAS[/quote]

Hallo,

das "ungültige Session" hört sich ganz danach an, als würde folgendes passieren:

Du meldest dich im Forum an, schreibst einen größeren Beitrag - in der Zwischenzeit wurde deine Internetverbindung wegen Inaktivität getrennt - liest Korrektur und sendest ab - deine getrennte I-Net-Verbindung wird wieder aufgebaut, du erhälst eine neue IP vom ISP - .
Da du zuvor unter einer anderen IP (die sich ja mittlerweile änderte) im Forum angemeldet warst, stimmen die abgesendeten Daten nicht mehr mit der vorher gespeicherten Session überein und gehen über den Jordan. Wenn du im IE auf zurück klickst, kannst du von Glück reden wenn der evtl. große Beitrag noch im Cache des IE war/ist....

Das wäre eine Idee, da ich das von anderen Foren kenne und in der IT-Branche tätig bin.

Lösung: Wenn du DSL bzw. Flatrate hast, stell deinen evtl. Router oder deine DFÜ-Verbindung so ein, dass bei Inaktivität keine Trennung durchgeführt wird.
Alternativ könnte es ein Cookie-Konflikt im Browser-Cache sein.
Hier würde ich mal beim IE unter -> Extras -> Internetoptionen -> Register Allgemein auf "Cookies löschen" klicken. Nicht wundern, es kann sein dass die Sanduhr mehrere Minuten so stehen bleibt - er löscht aber fleißig.

Für eine Rückinfo ob das ganze Erfolg hatte, kann auch per PM erfolgen um nicht diesen Threat zu sprengen, wäre ich auf jeden Fall dankbar...

----

Zum Blitzthema:

Ich klemme auf jeden Fall alles bei aufziehendem Gewitter ab und lege es auf den Blitzschutz-Erder.
Das geht hier mittels eigens umgebautem Schalter fast automatisch per Knopfdruck.

Die Funkgeräte sind nicht gerade billig und was bei einem Direkteinschlag so alles durch die Gegend fliegt (danach oder wärenddessen selbstverständlich defekt), habe ich bei einem OM 3 km weiter, gesehen.
Klar gibt es Versicherungen gegen Überspannung usw.. Man bekommt auch das meißte ersetzt, aber es gibt auch Geräte die nicht ersetzbar sind...


In diesem Sinne ...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber DO1MW, es ist immer noch Dein gestartetes Thema, nicht aus dem Konzept bringen lassen!


73 de DL2JAS

Einzeiler, wieder "ungültige Session" :evil:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

----

Zum Blitzthema:

Ich klemme auf jeden Fall alles bei aufziehendem Gewitter ab und lege es auf den Blitzschutz-Erder.
Das geht hier mittels eigens umgebautem Schalter fast automatisch per Knopfdruck.

Die Funkgeräte sind nicht gerade billig und was bei einem Direkteinschlag so alles durch die Gegend fliegt (danach oder wärenddessen selbstverständlich defekt), habe ich bei einem OM 3 km weiter, gesehen.
Klar gibt es Versicherungen gegen Überspannung usw.. Man bekommt auch das meißte ersetzt, aber es gibt auch Geräte die nicht ersetzbar sind...


In diesem Sinne ...[/quote]

Hallo,
das ist zwar schön und gut,das du "auf den Blitzschutzerder" legst,nur bei einem "Volltreffer" wird das nicht viel nützen.Alle Leitungen(Koax,Rotorsteuer,Stromversorgungsleitungen)sollten vor dem Funkraum entweder geerdet oder getrennt sein,damit der Blitzstrom nicht in den Funkraum gelangt.Meine Koax- und Steuerleitungen sind am Fuße des Gittermastes im Garten geerdet.Meine Stromversorgungsleitung(230V)trenne ich VOR dem Funkraum per Schütz.Trotzdem habe ich Steckdosen für den Rotor und die 230V-Geräte.Deren Stecker ziehe ich raus und drücke den Schütz rein,bevor ich den Shack verlasse.
Genau was in deinem letzten Satz steht,trifft bei mir zu,denn viele alten Geräte(bei mir FT780R,FT480R,FT650,FT990)bekommt man nicht(oder nur sehr schwer)ersetzt.Deshalb mein "Aufwand" in Sachen Blitz- und Überspannungsschutz.
Aber um auf den Thread von DO1MW zurückzukommen,daß trifft teilweise jedoch auch auf sein Problem zu....


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nun sind wir hier leider ein wenig vom Thema abgekommen. Glücklicherweise kommen bei mir keine Gewitterblitze, sondern nur kleine, blaue, elektrostatische Blitze aus dem Kabel. Möge es bei keinem von uns je anders herum sein! ;-)

Ich denke, es ist ein guter Ansatz, zwischen Mantel und Seele des Kabels ein Bauteil zu schalten, das für eine Entladung sorgt und dennoch sendeseitig keinen allzu großen Einfluss hat. Darum kümmere ich mich jetzt demnächst. So lange bleibt das blitzende Kabelende draußen auf dem Balkon liegen und kommt nicht in die Nähe der Technik. Danke für alle Anregungen.

@Forengott
Kannst Du bitte mal den ganzen OffTopic-Müll aus dem Thread löschen und die Userbetreuung an einem geeigneteren Ort durchführen?


  
 

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