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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 47 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Macht die Deutschen Funkturm GmbH den Amateurfunk kaputt ?
Hallo
Mir kommt es so vor das die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) bewusst mit ihren Auflagen dem Amateurfunk kaputt machen will! :evil:

Inzwischen sind etliche Relais und Linkstrecken wegen dieser DFMG zum opfer gefallen.

Wenn das so weiter geht können wir bald alles ab 30Mhz aufwerts in die Tonne kloppen und uns nur noch der Kurzwelle widmen.

Wie lange muss man sich das gefallen lassen ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
...solange jemand, der die Funktürme verwaltet in der Position ist, solche Auflagen durchzusetzen.
Das klingt zwar doof, ist aber leider bittere Realität.
Heutzutage werden technisch engagierte Mitarbeiter mit fundiertem Wissen oft durch technisch ahnungslose Schlipsträger ersetzt, deren oberstes Ziel es ist, auch noch den allerletzten Cent mit welchen Methoden auch immer aus Objekten/Mitarbeitern/etc. herauszuquetschen.
Und da ist alles, was Geld kostet und Arbeit verursacht unerwünscht.
Funkamateure und ihre Anlagen gehören eindeutig dazu.
Funkamateure werden von solchen Leuten leider nicht mehr als Keimzelle für technisch orientierten Nachwuchs angesehen, sondern nur noch als störendes Relikt aus vergangenen Zeiten.
Warum wohl gehen die Anwärter für Ingenieurwissenschaften kontinuierlich zurück?
Weil Technik und die dazu gehörenden Mitarbeiter in der Öffentlichkeit oft nur noch als lästiger Kostenfaktor betrachtet werden.
Daß es zu großen Teilen gerade die technische Innovation ist, die der Wirtschaft neuen Schwung verleiht und letztendlich den Grundstein für die Existenz auch der sparwütigen Betriebswirtschaftler mit all ihren tollen Optimierungsideen legt, wird dabei gern übersehen.
Wenn das so weitergeht, wird sich DL bald kaputtoutsourcen und handlungsunfähig sparen, weil engagierte Techniker u.ä. nicht mehr in ausreichender Zahl nachrücken.
Nun will ich nicht so weit gehen zu sagen, daß wenn es den Amateurfunk nicht mehr gibt gleich alles zusammenbricht....aber man bemerkt ein Symptom, welches charakteristisch für den allgemeinen Trend ist.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu politisch, aber mich nervt das persönlich auch schon eine ganze Zeit..... [img:2cxuym1d]http://freenet-homepage.de/W.Fritz/Smilies/grummel.gif[/img:2cxuym1d]
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
Leider ist es auch so, daß viele OVV`s oder andere aktive Mitglieder des DARC zu wenig Flexibilität zeigen. Ich hatte vor Jahren einmal erwähnt, daß es die Möglichkeit gäbe auf einem vorhandenen leeren Mast neben einem Wasserhäuschen ein Relais zu stellen. Wenn überhaupt eine Gebühr gefordert würde, dann sehr wenig. Man hätte sich nämlich in Richtung "Bewachung" des Objekts und der Umgebung einigen können (ab und zu dort nach dem Rechten sehen). Leider ging das bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus. Das war kurz vor der Sache mit der deutschen Funkturm-AG.
Gut wir müssen jetzt wieder etwas zurückstecken, aber wer sucht der findet. Allerdings sind Gemeinden jetzt hellhörig geworden und werden ganz bestimmt auch nicht mehr billig sein.
Auch ich ärgere mich über die Geldgeilheit der Betreiber, aber wir sollten nicht aufgeben und uns unabhängiger machen. Wer hat Privatgrund? Wer hat die Möglichkeit bei sich ein Relais aufzustellen? Unabhängigkeit ist im Krisenfall immer gut. Ein großer Sendemast würde eher bombardiert als ein kleines unauffälliges Grundstück mit Mästchen. Große Sendeanlagen haben zuviel empfindliche Elektronik, ein Ausfall von irgendwelchen Generatoren ist dort wahrscheinlicher (Leistungsaufnahme)....auch ein Blitzeinschlag. Der Schaden (wenn alle Relais des OV`s darin sind) größer.
Ironie an:
Vielleicht sollten wir es wie die Mobilfunkbetreiber machen. Viele Relais kleiner Leistung irgendwo in der Landschaft. Miteinander verkoppelt.
Ironie aus:
Also wer ist der erste? ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
das Thema ist vom Tisch:

Es muss keine Befürchtungen geben, dass den Funkamateuren ein
genereller Standortverlust droht. Dies wurde bei einem Gespräch
zwischen der Deutschen Funkturm GmbH (DFMG) und dem Runden Tisch
Amateurfunk (RTA) am 9. Mai deutlich. Ernst Seelbach (Bereichsleiter
Marketing/Vertrieb, Prokurist) von der DFMG begründete
RTA-Vorsitzenden Dr. Walter Schlink, DL3OAP, und RTA-Geschäftsführerin
Christina Hildebrandt, DO1JUR, im dem Gespräch, dass die DFMG
Kapazität benötigt. Interesse an den Türmen haben auch der Mobilfunk,
Richtfunk, Tetra-BOS, Vimax und nicht zuletzt DVB-T und DVB-H.

Zwar seien die Anzahl der Antennen im Bereich des Amateurfunks
vertraglich nicht festgelegt und geregelt gewesen, Ausuferungen und
Nichteinhaltung von Sicherheitsstandards wären aber immer Thema
zwischen der DFMG und dem VFDB gewesen. Nach den letzten Kontrollen
hätte man daher handeln müssen. Dies diene auch dem Schutz des
Amateurfunks und dem langfristigen Erhalt der Standorte für den
Amateurfunk. Die Regionalvertretungen prüfen jetzt bei Wartungen die
Einhaltung der neuen Konditionen. Die DFMG geht aber davon aus, dass
die Funkamateure den neuen Konditionen Folge geleistet haben. Eine
Neuregelung der Verträge mit dem VFDB, u. a. wegen der Antennen- und
Leistungsbegrenzung, steht zwar an, habe aber keine oberste Priorität.
Auch an den einmal ausgehandelten Preisen und Konditionen mit dem VFDB
will man möglichst festhalten. Die DFMG hat außerdem aus
Sicherheitsgründen pro Standort einen Ansprechpartner unter den
Funkamateuren mit Schlüssel vorgesehen und die
Verkehrssicherheitspflicht näher spezifiziert. So sollen entweder nur
Profi-Antennen genutzt werden, ansonsten muss ein statischer Nachweis
erbracht werden. Hintergrund: Zuvor hatte die DFMG dem Vertragspartner
der Funkamateure den VFDB aufgefordert, die teilweise mehr als üppige
Nutzung der Standorte kurzfristig zu beenden. Grundlegend wird die
max. Antennenanzahl auf vier begrenzt und die gesamte
Leistungsaufnahme der amateurfunkspezifischen Technik auf max. 100 W.
Für die Antennen ist künftig 1 m² an Gesamtfläche vorgesehen. Die
Auflagen mussten bis spätestens Ende April von den Betreibern erfüllt
sein. Betroffen von der Auflage sind alle Betreiber von
Amateurfunkeinrichten wie Amateurfunkrelais, Digipeater,
Funkrufsender, Packet-Radio-Knoten usw. auf den Telekom-Türmen. Den
Auflagen gingen Turm-Inventuren voraus, wobei der DFMG aufgefallen
war, dass an einigen Standort zwanzig oder sogar mehr Antennen in
Betrieb waren. In den allermeisten Fällen aber deutlich mehr als vier
Antennen. Für fast alle Funkamateure kam der Umstand der Rückführung
und Leistungsbegrenzung sehr überraschend. Vor diesem Hintergrund hat
der Vorsitzende des DARC den RTA-Vorsitzenden Dr. Walter Schlink
gebeten, Kontakt zu den im RTA vertretenden Amateurfunkvereinigungen
aufzunehmen und einen Gesprächsbedarf des RTA mit der DFMG auszuloten.

Quelle : DARC


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo zwei Katzen ;)

wenn du schon aus dem DL-Rundspruch zitierst solltest du auch die Quelle angeben ;)
Wenn du allerdings der Autor persönlich bist bitte ich um Entschuldigung.
Gerade wegen dem letzten Satz und der Leistungsbeschränkung ist die Sache noch nicht vom Tisch--finde ich. DB0VOX z.B. hat jetzt eine wesentlich geringere Reichweite und läuft nicht mehr als DIgi, Echolink, Sprachmailbox und sonstwerweißwas, da die Computer zuviel Leistung verbrauchen. 100 Watt sind ein bischen wenig, aber die Funkturm AG wird ihre Gründe haben ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Genau wegen dieser 100W Begrenzung sind etliche Relais verschwunden !
wie Z.b.das Reichweiten starke 2m Relais DB0UO Oldenburg,

Und so wie ich das gehört habe wird es nicht mehr wieder aufgebaut.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Sorry Leute,woanders hier im Forum,wurde schon die Untätigkeit vieler Funkamateure in vielen Bereichen der Amateurbänder beklagt,unter anderem von mir.
Mir wäre es im Hinblick darauf,gerade recht,wenn noch mehr Relais so abgeschaltet würden.Dann wären einige von uns,wohl eher bereit mal in FM Simplex bzw. auf SSB Betrieb zu machen.Ein weiterer Faktor wäre evtl. damit auch aus der Welt,nämlich die Trägerdrücker und Rülpser,welche gerade auf den weitreichenden Relais,regelmässig von diesen Subj... besucht wurden.
Warum streuben sich vehement viele OM`s,gegen eine Vernetzung von vielleicht(sagen wir mal)max. 15 Relais auf 2m und das gleiche nochmals für 70cm für Gesamtdeutschland?Möglichst gleich Digital,für eine Übergangszeit parallel noch Analog...?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also in dem Punkt Untätigkeit und Vernetzung muß ich dir recht geben, aber Trägerdrücker wird man dadurch nicht los, sie können auch bei der Vernetzung wieder auftauchen.....und dafür gibt es probate Mittel (peilen). Wobei es bei der Digitalisierung schwieriger wird, da da erst einmal der "Einstieg" gefunden werden muß.

Ich finde es nicht gut, daß soviele Relais abgeschaltet worden sind. Mein Geldbeutel erlaubt mir kein SSB-Gerät oder gar Heimstation. Ich arbeite mit Handfunkgeräten (und seit neuesten auch mit einem Mobilgerät im Dreirad). Die Anzahl der Relais hat sich hier drastisch verringert. Ich kann 2 Nürnberger Relais nicht mehr arbeiten, ein Thüringer, ein Coburger, zwei Bayreuther und noch einige andere, sodaß ich hier auf gerade mal zwei Relais (Bamberg, 70cm und 2m) beschränkt bin. Und das obwohl ich keine schlechte Lage habe. Das 23er ist auch schon lange weg.... Gut ich könnte noch per Internet, aber das macht mir persönlich keinen Spaß.

Es wäre gut, wenn die Relais-OM`s die noch vorhandenen (Geld)Mittel und Equipment in eine Vernetzung (sowie bei PR doch schon häufig angewandt) stecken könnten. Das wird allerdings noch Jahre dauern und Nerven kosten, aber Hauptsache unabhängig vom Kommerz. Es muß ja nicht gleich Bündelfunk sein...obwohl ich persönlich nichts dagegen hätte (wobei ich mich frage ob es da nicht schon wieder andere Geräte geben muß..siehe digitales von ICOM...ist sauteuer..kann ich mir nicht leisten).


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Möglichst gleich Digital,für eine Übergangszeit parallel noch Analog...?[/quote]

...damit der einzelne OM möglichst nur noch mit hochintegrierten Bausteinen bestückte fertige Platinen und Geräte kauft und der Selbstbau gegen Null geht????!!?
Für mich persönlich macht im Amateurfunk die Technik und insbesondere der Selbstbau den Reiz aus.
Wenn der Amateurfunk irgendwann mal durchdigitalisiert sein sollte und sich nur noch Eigenentwicklungen in der Anwendung und Abänderung irgendwelcher vorgestrickter Software realisieren lassen ist das für mich spätestens der Zeitpunkt, QRT zu machen.
Im Grunde halte ich auch nicht allzu viel von Relais-Quasselfunk. Insofern stimme ich schon mit Dir überein. Trotzdem ist es manchmal ganz angenehm, auch mal unter kritischen Bedingungen (Mobilbetrieb) auf einen Repeater zurückgreifen zu können. Das war ja auch mal der ursprüngliche Zweck der Repeater.
Ich bin mir nicht sicher, ob man durch Abschaltung einer Vielzahl von Relais die "bequem" gewordenen OMs wieder ans SSB-Gerät oder die Taste locken kann. Vermutlich sind die dann ganz weg vom Fenster. Nicht jeder OM darf die Antennen aufbauen, die er für Direktberieb benötigen würde.
Ich denke nach der Devise "jedem Tierchen sein Plaisierchen", und wenn das der Relaisfunk ist...nunja, dann sollte man denjenigen nicht gleich verdammen.
Oftmals bekommen die ausschließlich auf Relais aktiven OMs erst den Appetit auf andere Betriebsarten, wenn sie auf dem Repeater mit Funkamateuren reden, die 2m-DX, Kurzwelle, ATV...etc. machen.
Dafür ist ein FM-Relais manchmal eine ganz brauchbare Brücke.
Was die Sache mit der DFMG generell angeht, dazu auch noch ein paar Sätze.
Es wird ja immer wieder gern angeführt, daß 25 und mehr Antennen vorgefunden wurden, Mobilfunk,
Richtfunk, Tetra-BOS, Vimax und nicht zuletzt DVB-T und DVB-H die Türme zunehmend beanspruchen usw.
Ich glaube kaum, daß eine Antennenanzahl von 25 Stück der Regelfall waren, das sind eher Ausreißer nach oben.
Was Richtfunk angeht....hier bei uns auf dem am Rand von Hannover stehenden Turm sind die Plattformen nahezu verwaist. Die wenigen Richtfunkschüsseln stehen da nur noch, damit das Ganze nicht so kahl aussieht. Die sind schon lange nicht mehr in Betrieb. Selbst beim Bau des Turmes zur Ablösung des alten in der Innenstadt befindlichen Turmes war das Konzept schon lange überholt, aber wenn das Geld nun schon bewilligt war, mußte auch gebaut werden.
Per Richtfunk sind die heute notwendigen Bandbreiten gar nicht mehr wirtschaftlich darstellbar. Es liegen mittlerweile breitbandige Glasfaserstrecken in fast jeden dichter besiedelten Winkel der Republik, Tendenz stark ansteigend. Wer macht da noch etwas mit Richtfunk???
Der zusätzliche Platzbedarf für DVB-T und -H hält sich in Grenzen. In der Regel werden die Montageplätze der Sendeantennen für das analoge Fernsehen benutzt.
Mobilfunkbetreiber haben dort auch keinen Bedarf.
Mobilfunknetze sind in Kleinzellenstruktur aufgebaut. Exponierte Standorte sind dafür gar nicht gefragt. Die Sender würden viel zu weit reichen und in weiten Bereichen Frequenzen blockieren, die sonst von niedrig stehenden Basisstationen in kurzen Abständen mehrfach genutzt werden können.
Tetra und BOS gehen in der Regel auch nicht auf die Türme, denn die hohen Kosten und restriktiven Zugangsbeschränkungen sind unattraktiv.
Man findet daher BOS und Tetra eher auf Hochhäusern u.ä.
Zusammengefasst kann man sagen, daß all die von der DFMG genannten Gründe einfach nur Gelaber und bestenfalls Wunschdenken der DFMG sind, um den für Funkamateure unrühmlichen Beschluß irgendwie zu rechtfertigen. An den für diverse Funkdienste "höchst attraktiven Bedingungen" und der drohenden Vollbelegung der Türme jedenfalls liegt die neue Restriktion für Amateurfunkeinrichtungen jedenfalls nicht.
Ich kann wirklich nur hoffen, daß die amateurfunkfeindliche Haltung der DFMG-Entscheidungsträger in einiger Zeit wieder abnimmt.
Es ist vielleicht mal an der Zeit, wie hin und wieder in großen Konzernen auch, daß die jetzige Entscheidungsriege bei der DFMG verschwindet und innovativeren Köpfen Platz macht, die den Amateurfunk durchaus als Pool für zukünftige technische Leistungsträger sieht.
Ein kurzfristiges Fokussieren auf die nächsten Quartalszahlen hat schon viele Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht.
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Möglichst gleich Digital,für eine Übergangszeit parallel noch Analog...?[/quote][/quote]

...damit der einzelne OM möglichst nur noch mit hochintegrierten Bausteinen bestückte fertige Platinen und Geräte kauft und der Selbstbau gegen Null geht????!!?
Für mich persönlich macht im Amateurfunk die Technik und insbesondere der Selbstbau den Reiz aus.


Hallo Wilfried,
das wird uns leider aber von den Herstellern der Elektronikbauteilen so gegeben.Vielfach mussten schon Selbstbauprojekte vorzeitig beendet werden,weil ein Transistor z.B. nicht mehr hergestellt wird und der Ersatz dafür,sich damit das Projekt nicht mehr weiter führen liess.


Wenn der Amateurfunk irgendwann mal durchdigitalisiert sein sollte und sich nur noch Eigenentwicklungen in der Anwendung und Abänderung irgendwelcher vorgestrickter Software realisieren lassen ist das für mich spätestens der Zeitpunkt, QRT zu machen.

Dem stimme ich ebenfalls zu,dann mache ich auch QRT!


Im Grunde halte ich auch nicht allzu viel von Relais-Quasselfunk. Insofern stimme ich schon mit Dir überein. Trotzdem ist es manchmal ganz angenehm, auch mal unter kritischen Bedingungen (Mobilbetrieb) auf einen Repeater zurückgreifen zu können. Das war ja auch mal der ursprüngliche Zweck der Repeater.
Ich bin mir nicht sicher, ob man durch Abschaltung einer Vielzahl von Relais die "bequem" gewordenen OMs wieder ans SSB-Gerät oder die Taste locken kann. Vermutlich sind die dann ganz weg vom Fenster. Nicht jeder OM darf die Antennen aufbauen, die er für Direktberieb benötigen würde.
Ich denke nach der Devise "jedem Tierchen sein Plaisierchen", und wenn das der Relaisfunk ist...nunja, dann sollte man denjenigen nicht gleich verdammen.
Oftmals bekommen die ausschließlich auf Relais aktiven OMs erst den Appetit auf andere Betriebsarten, wenn sie auf dem Repeater mit Funkamateuren reden, die 2m-DX, Kurzwelle, ATV...etc. machen.
Dafür ist ein FM-Relais manchmal eine ganz brauchbare Brücke.


Dem habe ich generell in meinen Ausführungen,nicht widersprochen.
Das einige nur Relaisbetrieb machen können,weil sie(nicht wie ich)mehrere Antennen aufgebaut haben/können,ist mir auch klar.


Was die Sache mit der DFMG generell angeht, dazu auch noch ein paar Sätze.
Es wird ja immer wieder gern angeführt, daß 25 und mehr Antennen vorgefunden wurden, Mobilfunk,
Richtfunk, Tetra-BOS, Vimax und nicht zuletzt DVB-T und DVB-H die Türme zunehmend beanspruchen usw.


Darf ich mal lachen?DVB-H ist so gut wie ein "totgeborenes Kind" der Handyindustrie.....und DVB-T?Was ist denn das?????Max. 25 Kanäle,die ein digitalisiertes PAL-Bild liefern.Wenn man HDTV Qualität haben will,schrumpfen die Kanäle auf max. 6-8 zusammen und selbst das wird schwierig,weil die Frequenzen für die Bandbreite von HDTV nicht ausreichen.


Ich glaube kaum, daß eine Antennenanzahl von 25 Stück der Regelfall waren, das sind eher Ausreißer nach oben.


Glaube ich auch!


Der zusätzliche Platzbedarf für DVB-T und -H hält sich in Grenzen. In der Regel werden die Montageplätze der Sendeantennen für das analoge Fernsehen benutzt.


Siehe oben!Mind. noch bis zum Jahr 2010,wenn nicht schon alle HDTV Fernsehen via VDSL bzw. Satellit,bis dahin empfangen können....


Mobilfunkbetreiber haben dort auch keinen Bedarf.
Mobilfunknetze sind in Kleinzellenstruktur aufgebaut. Exponierte Standorte sind dafür gar nicht gefragt. Die Sender würden viel zu weit reichen und in weiten Bereichen Frequenzen blockieren, die sonst von niedrig stehenden Basisstationen in kurzen Abständen mehrfach genutzt werden können.


Das wurde in Island beim dortigen Mobilfunk gemacht.Die haben mit wenigen Basisstationen auf exponierten Standorten,Island komplett mit Mobilfunk versorgt.Die Standorte werden noch für ein "Family Radio",ähnlich wie bei uns PMR und für Amateurfunkrelais genutzt.Kam mal in einem Bericht über Island im TV...


Zusammengefasst kann man sagen, daß all die von der DFMG genannten Gründe einfach nur Gelaber und bestenfalls Wunschdenken der DFMG sind, um den für Funkamateure unrühmlichen Beschluß irgendwie zu rechtfertigen. An den für diverse Funkdienste "höchst attraktiven Bedingungen" und der drohenden Vollbelegung der Türme jedenfalls liegt die neue Restriktion für Amateurfunkeinrichtungen jedenfalls nicht.


Das würde ich auch sagen.


Ich kann wirklich nur hoffen, daß die amateurfunkfeindliche Haltung der DFMG-Entscheidungsträger in einiger Zeit wieder abnimmt.
Es ist vielleicht mal an der Zeit, wie hin und wieder in großen Konzernen auch, daß die jetzige Entscheidungsriege bei der DFMG verschwindet und innovativeren Köpfen Platz macht, die den Amateurfunk durchaus als Pool für zukünftige technische Leistungsträger sieht.


Das kann ich ebenfalls nur hoffen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote].......
Es ist vielleicht mal an der Zeit, wie hin und wieder in großen Konzernen auch, daß die jetzige Entscheidungsriege bei der DFMG verschwindet und innovativeren Köpfen Platz macht, die den Amateurfunk durchaus als Pool für zukünftige technische Leistungsträger sieht.
.......
Vy 73
Wilfried[/quote]Hallo Wilfried,

um hier mal aus Goethes "FAUST" zu zitieren:
".......die Botschaft hör' ich wohl - allein, mir fehlt der Glaube !"
Ich würde mich Deinem "Traum" ja gerne anschließen. Solange wir als Funkamateure uns jedoch
unter der "Obhut" des BMWI (Bundeswirtschtsministerium) anstatt dem "Bereich Forschung" zu "unterstehen"
sehe ich für diesen Traum schwarz.
Die DFMG ist als "Ableger" von TELEKOM und DeTe-Immobilien dazu "verdonnert" Gewinn zu machen - und
mit uns können sie das nicht. Sorry, aber so sieht es nun mal aus.

73, Jürgen


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn so Schnackelfunkdinger FM verschwinden, stört mich das nicht sonderlich. :twisted:

Deutlich ärgerlicher ist es, wenn z.B. ATV abgebaut werden muß. :(
Ich halte es schon für eine hohe Herausforderung für den durchschnittlichen Funkamateur, überhaupt was aufzubauen, womit er wenigstens zum Relais kommt. Das ist schade, da ich den Selbstbau sehr unterstütze.

Recht schwachsinnig finde ich die Auflage, daß nur noch vier Antennen zugelassen sind. :evil:
Um meine letztens vorgestellte [url=http://www.dl2jas.com:13dl3l2x]J-Antenne[/url:13dl3l2x] zu testen, wollte ich die Bake DL0UB hören, die ich schon seit Jahren für solche Tests gern nutze.
Pustekuchen, weg, abgebaut!
Wenn ich mich richtig entsinne, hatte die allein schon vier kurze Yagis für annähernd Rundstrahlung.
Wenn der Betreiber auf Stromverbrauch achtet, kann ich das ja verstehen, da es tatsächliche Kosten sind. Gerade Baken mit etwa 10 Watt sind keine wirklichen Stromverbraucher. Viele Baken für 2 m haben wir nicht in DL, etwas über 10 Stück...

Mittelschwer verärgert,
DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags: Einfach den Repeater auf den eigenen Mast setzen
Das behebt gleich alle Probleme mit der Turmbetreibergesellschaft
Im Saarland ist noch kein Repeater Qrt gegangen


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Einfach den Repeater auf den eigenen Mast setzen
[quote]Das behebt gleich alle Probleme mit der Turmbetreibergesellschaft
Im Saarland ist noch kein Repeater Qrt gegangen[/quote]

Ja,solange bis die anderen "Turmbetreiber" ebenfalls das tun,was die DMFG gemacht hat...Dann sind die Repeater(warum wieder Englisch?)/Umsetzer im Saarland auch dran,man sollte sich nie zu früh freuen!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Supi DFMG nun hast du auch noch DB0KO auf dem gewissen ! :evil:
Wer kommt als nächstes drann ?

Die scheinen ja richtig den Amateurfunk zu piesacken mit ihren mist.


  
 

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