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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Sinn des Amateurfunks
Bei so ziemlich jeder Meldung von heise online in der es um PLC und Störungen von Funkamateuren geht sind immer recht viele Amateurfunkkritiker in deren Forum zu lesen. So letztens wieder bei der Meldung [url=http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&hs=0&forum_id=114317:3i5nqmxt]"Satellitenfernsehen über die Stromleitung"[/url:3i5nqmxt].

Was mir auffällt ist die dort ständig wiederkehrende Frage nach dem Sinn des Amateurfunks. Es geht immer wieder von neuem los "Aber das geht doch mit dem Internet alles viel schöner, schneller und besser".

Worin besteht denn bitte das Argument wenn diese Leute versuchen dem Amateurfunk seinen Sinn (den er zweifelsfrei hat) abzureden? Amateurfunk ist schließlich auch ein Hobby. Hat schonmal jemanden einen Modellbauer nach dem Sinn seiner Arbeit gefragt? Im Forum hat es auch sehr schön einer gepostet: Wieso geht man denn Reiten wenn man mit dem Auto fahren kann?

So. Genug aufgeregt. :D


Gruß
Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich denke mal, das ist recht simpel zu erklären.

<erklärung>
Amateurfunk wird von den meisten Unbeteiligten als Kommunikationsmittel angesehen. Reiten hingegen (also auf Pferden und so) ist viel verbreiteter und konnte sich das "Hobby-Image" recht leicht erschaffen.
Somit ist es eine Sache des Bekanntheitsgrades, dass der Amateurfunk inhaltlich für Unbeteiligte nicht so zugänglich ist.
</erklärung>


:P


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, wie Julian schon schrieb, der Sinn und die Vielfalt des Amateurfunks ist dem größten Teil der Bevölkerung relativ unbekannt.

Kleine Anekdote:
Das ist schon ein paar Jahre her, als Mobiltelefone gerade aktuell wurden. Ein Funkamateur hat eine Seefahrt gebucht, um seltene Großfelder auf 2 m zu aktivieren. Ein anderer Gast zeigt im stolz sein Mobiltelefon und sagt: "Das Telefon ist viel kleiner und man kann damit weltweit telefonieren."
Etwa eine Stunde, nachdem das Schiff abgelegt hatte, fragte der Funkamateur den Gast: "Na, können sie noch telefonieren?" :busch:

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Etwa eine Stunde, nachdem das Schiff abgelegt hatte, fragte der Funkamateur den Gast: "Na, können sie noch telefonieren?" :busch:
[/quote]

Wobei man heute auf einigen Schiffen damit reinfallen könnte, weil der Passagier dann "Ja" sagt. Es gibt erste Passagierschiffe, die GSM Umsetzer haben. Das Gespräch wird dann per Satellit abgewickelt (wie es in einigen Flugzeugen auch schon möglich ist)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Etwa eine Stunde, nachdem das Schiff abgelegt hatte, fragte der Funkamateur den Gast: "Na, können sie noch telefonieren?" :busch:
[/quote]

Wobei man heute auf einigen Schiffen damit reinfallen könnte, weil der Passagier dann "Ja" sagt. Es gibt erste Passagierschiffe, die GSM Umsetzer haben. Das Gespräch wird dann per Satellit abgewickelt (wie es in einigen Flugzeugen auch schon möglich ist)[/quote]
Habe ich da wohl im Beitrag von dl2jas etwas überlesen?Er schrieb etwas von "Das ist schon einige Jahre her,als Mobiltelefone gerade aktuell wurden."
Für diese Anekdote wichtig...
An DF7KG:Sicher gibt es Schiffe mit GSM-Umsetzer,aber erkläre mir mal und allen anderen,wie will ein Passagier heute einen Notruf ala Titanic absetzen?(ist jetzt überspitzt ich weiss :wink: )
Ganz zu schweigen davon,wie ein Kapitän eines solchen Schiffes,bei einem Ausfall des Satelliten,eine Verbindung im Notfall herstellen will.Sicher packt der Funkoffizier,schnell mal noch vor dem Sinken des Schiffes,das altbewährte Funkgerät mit Morsetaste aus und macht 3mal kurz,3mal lang,3mal kurz mit Positionsangabe,möglichst auf der Notfunkfrequenz in den Äther,solange bis das Schiff fast gesunken ist! :idea: :D


Vy,73 de Helmut D.....HB9TOE/KC7TKQ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ganz zu schweigen davon,wie ein Kapitän eines solchen Schiffes,bei einem Ausfall des Satelliten,eine Verbindung im Notfall herstellen will.Sicher packt der Funkoffizier,schnell mal noch vor dem Sinken des Schiffes,das altbewährte Funkgerät mit Morsetaste aus und macht 3mal kurz,3mal lang,3mal kurz mit Positionsangabe,möglichst auf der Notfunkfrequenz in den Äther,solange bis das Schiff fast gesunken ist! :idea: :D [/quote]

Praktischerweise sind INMARSAT und COSPAR-SARSAT ja recht redundant ausgelegt ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Praktischerweise reicht bei den modernen Schiffen ein guter Virus, und die machen gar nichts mehr, dank Bus System, worüber alle Systeme vernetzt sind :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ach, schnickschnack, dann halt die 'im äußeren Bereich an Deck' befestigte EPIRB :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
Was lehrt uns die Geschichte?

Für den Fall der Fälle bei einer Seereise immer kleine Amateurfunkausrüstung mit Batterie mitnehmen. :D


73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Sag bloß du gehst sonst ohne aus dem Haus :o :busch: :roll:

cu tb


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Für den Fall der Fälle bei einer Seereise immer kleine Amateurfunkausrüstung mit Batterie mitnehmen. :D
[/quote]

dann kann man wenigstens den, vom funkoffizier, abgesetzten notruf mithören. :busch: :busch: *SCNR*

mfg wulf


  
 
 Betreff des Beitrags: Re:Sinn des Amateurfunks
Um zum Thema zurückzukommen:
Dem was Julian und DL2JAS geschrieben haben,kann ich mich anschließen.
Viele Teile der Gesellschaft/Bevölkerung,zumindest in Deutschland,hat mehr denn je,durch die "Elektrosmog Hysterie" ein(ich sage es mal so)schiefes Bild vom Amateurfunk bekommen.
Klar,wurden durch bestimmte Ereignisse,wie Tsunami in Südostasien,Hurrikan in New Orleans oder bei uns Schneesturm im Münsterland und die Abschaltung eines Stromnetzes,daß halb Europa ins Dunkel versetzte,der Sinn eines funktionierenden Funknetzes,(wie das von uns Funkamateuren)mal wieder in das positive Licht gebracht.
Ich sehe das so:
Wir sind eine(fast)hochtechnisierte Konsum- und Kommunikationsgesellschaft geworden,die nur noch Verkauf,Handel,Konsum von Waren und Dienstleistungen kennt.Wenn nun eines dieser Mechanismen(und deren Kommunikationsmittel)ausfällt(sei es nur für Minuten)ist dies schon eine mittlere?Katastrophe.Letzteres passierte während und nach dem Einsturz des WTC am 11.Sept.2001 in New York.
Auf dem WTC,waren einige wichtige Funk-und Kabelverbindungen installiert.In der Nähe des WTC,war ein Transatlantisches Glasfaserkabel,über der viele Datenleitungen verliefen.Die Verbindungen,liefen zwar nach einigen Minuten bzw. Stunden,über andere Leitungen weiter,aber diese(die Leitungen)waren später nicht nur aufgrund der vielen Telefongespräche,fast am zusammenbrechen....(so wie wir es von Sylvester auf Neujahr,aus den Mobilfunknetzen her kennen)
Was hat der zuständige Minister der Irakischen Regierung(selbst Funkamateur),unter Hinweis auf die Sicherheitslage,zuletzt seinen Landsleuten und Ausländern im Irak verboten?Genau,den Amateurfunk!
Das zeigt wiederrum,wie "gefährlich" anscheinend die Kommunikationsform Funk, sein kann/soll....?
Was hat dies mit dem Sinn des Amateurfunks zu tun?Nun,wir in Deutschland haben den Sinn des Amateurfunks,in einem Gesetz festgeschrieben,indem dort steht "Amateurfunkdienst ein Funkdienst...zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not-und Katastrophenfällen wahrgenommen wird;..."
Daraus folgere ich zumindestens,daß jemand aus einer Regierung unseres Landes,mir den im AfuG und AfuV festgelegten Betrieb einer Amateurfunkstelle,hier in DL nicht verbieten kann(solange ich mich an beides halte)und zwar so nicht,wie es im Irak zuletzt geschehen ist.
Was ich schlußendlich damit sagen will ist das,daß wir in Deutschland dies in einem Gesetz festgelegt/definiert haben,während andere Staaten/Länder wie Irak,dies(noch)nicht getan haben.

Vy,73 Helmut D....HB9TOE/KC7TKQ

P.S.:Hoffentlich war es am Schluß nicht zu sehr Politisch geworden,wenn doch Sorry!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Amateurfunk und Politik.

Die Möglichkeit, in einem Land Amateurfunk auszuüben, scheint ein gewisser Indikator zu sein. Ich habe mal etwas darauf geachtet, welche Rufzeichen man hört und welche nicht. Man hört praktisch keine Rufzeichen, die Ländern zugeteilt wurden, wo es mit Demokratie und Freiheit nicht weit her ist.
Selbst damalige Ostblockländer wie DDR, UDSSR und Jugoslawien haben mit Einschränkungen Amateurfunk zugelassen.
Man darf aber nicht den Umkehrschluß ziehen, alle Länder die man nicht hört, seien harte Regime. Gerade in ärmeren Ländern ist Amateurfunk ein gewisser Luxus und Funkgeräte sind schwer beschaffbar.
Internet dürfte in der heutigen Zeit ein recht ähnlicher Indikator sein.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Amateurfunk und Politik.

Die Möglichkeit, in einem Land Amateurfunk auszuüben, scheint ein gewisser Indikator zu sein. Ich habe mal etwas darauf geachtet, welche Rufzeichen man hört und welche nicht. Man hört praktisch keine Rufzeichen, die Ländern zugeteilt wurden, wo es mit Demokratie und Freiheit nicht weit her ist.
Selbst damalige Ostblockländer wie DDR, UDSSR und Jugoslawien haben mit Einschränkungen Amateurfunk zugelassen.
Man darf aber nicht den Umkehrschluß ziehen, alle Länder die man nicht hört, seien harte Regime. Gerade in ärmeren Ländern ist Amateurfunk ein gewisser Luxus und Funkgeräte sind schwer beschaffbar.
Internet dürfte in der heutigen Zeit ein recht ähnlicher Indikator sein.

73 de DL2JAS[/quote]
Hallo DL2JAS,
da gebe ich dir in allen Punkten vollkommen recht!

Vy,73 de Helmut D..../HB9TOE/KC7TKQ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Siehe aktuell Irak. Hier wurde ja auch aus Sicherheitsgründen (haha wers glaub) AFU verboten...

cut b.


  
 

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