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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 11 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: AFUP Klasse A Technik (2007)
http://www.afup.a36.de/afupforum/thread ... id=36&sid=


Hallo,
die Klasse A Technikfragen sind testweise online gestellt.
Näheres hier im Forum.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber fulbrich, bitte verlinken an DF1IAV!

So gibt es vermutlich mehr Feedback, wenn hier im etwas größeren Forum geantwortet werden kann.
Ich habe die Fragen komplett durchgearbeitet und sogar bestanden, obwohl ein paar für meinen Geschmack nicht ganz sauber sind.

TH 326:
Bild fehlt oder ich konnte es mit meinem Browser nicht sehen.

TH 312:
Welche Vorteile hat eine Paralleldraht-Speiseleitung?
-Sie vermeidet Mantelwellen durch Wegfall der Abschirmung.
-Sie bietet guten Blitzschutz durch niederohmige Drähte.
-Sie erlaubt leichtere Kontrolle des Wellenwiderstandes durch Verschieben der Spreizer.
-Sie hat geringere Dämpfung als andere Speiseleitungen und hohe Spannungsfestigkeit.

Aus der Fragestellung müßte ganz klar ersichtlich sein, daß es sich um (selbstgebaute) Hühnerleiter handelt, nicht z.B. um Flachbandkabel Rundfunk, was ich noch aus meiner Jugend kenne.
Dünne Flachbandkabel mit ungünstigem Dielektrikum können recht gut Dämpung haben...
Das mit den Spreizern ist irreführend. Gerade ein Neuling geht davon aus, daß man die Spreizer in ihrer Länge, so wie ein Teleskop, verschieben kann. Dann ist natürlich die Antwort mit dem Wellenwiderstand des Kabels sinnvoll. Dieser ändert sich ja gerade mit dem Abstand der beiden Leiter.

Mist, ich komme nicht mehr an die beantworteten Prüfungsfragen heran, mir sind noch mehr Ungereimtheiten aufgefallen.

Bei einer Frage ging es um einen Oszillator.
Da hatte ich angekreuzt, daß die Betriebsspannung möglichst stabil sein soll, war aber bei der Auswertung falsch.
Stattdessen war die vorgeschlagene richtige Antwort ein mechanisch stabiler Aufbau.
Das trifft mit Sicherheit bei LC-Oszillatoren zu, wo sich ein Drehko dreht oder eine Induktivität durch Verschiebung des Kerns verändert wird.

Wie sieht es aus bei Oszillatoren, die rein über eine Spannung abgestimmt werden, VCO?
Da ist dann die Stabilität der Betriebsspannung wichtig. Ändert sich die Stromaufnahme des Oszillators bei hochohmiger Betriebsspannung, wird sich vermutlich auch die Frequenz ändern, weil ja die Speisespannung am Oszillator (von der hochohmigen Quelle) nicht konstant bleibt.


73 de DL2JAS

Edit: Alle Prüfungsfragen komplett habe ich natürlich nicht durchgearbeitet, natürlich nur die Fragen, die bei dem Klick auf den Link erscheinen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn man spitzfindig ist... und das bin ich... denke ich das eine Frage:
Welche mechanische Länge hat ein Koaxkabel (PE-Isoliert) mit einer Länge von Lambda/4 bei 145 MHz.
nicht eindeutig gestellt ist.

Hmm ich rechne... und komme dann auf meine 51,blubb cm oder was das ist...
Da sagt mir niemand, dass ich die Sache auch elektrisch betrachten sollte... macht sicherlich mehr Sinn aber nichtsdestotrotz ist die Sache nicht eindeutig...
das Wörtchen "elektrische Länge" hätte man hier einfügen sollen...

Aber das hat ja in diesem Fall niemand von uns zu entscheiden, ob das so ist ;)

Gruss Jonny


  
 
 Betreff des Beitrags:
So, etwas Fleißarbeit gemacht. :)

Bei Frage TC 717 ist was schiefgegangen. Antwort 2 ist richtig bzw. die vorgeschlagene Lösung ist richtig, wenn die Zeichen + und - vertauscht werden, alte Norm mit - unten.


TG 515
Die Ausgangsleistungsanzeige eines HF-Verstärkers zeigt beim Abstimmen geringfügige sprunghafte Schwankungen. Wodurch werden diese Schwankungen möglicherweise hervorgerufen? Sie werden möglicherweise hervorgerufen durch

-parasitäre Schwingungen.
-Temperaturschwankungen im Netzteil.
-die Stromversorgung.
-vom Wind verursachte Bewegungen der Antenne.

Als richtige Antwort steht da parasitäre Schwingungen.
Das ist auch richtig. Nur, wenn ein Verstärker schwingt, geht meist die Leistung richtig hoch, ich mußte schon einige Netzsicherungen wechseln...
Die Antwort Temperaturschwankungen im Netzteil ist natürlich falsch, weil sich die Temperatur nicht sprunghaft ändert.
Antwort -die Stromversorgung, ist auch plausibel. Ändert sich die Netzspannung um 10 %, ändert sich die Leistung um 20 %. Es besteht aber kein Zusammenhang mit dem Abstimmvorgang.
Die letzte Antwort
-vom Wind verursachte Bewegungen der Antenne.
ist sehr plausibel. Das Problem kenne ich von meinem Langdraht, da sich der Blindanteil merklich ändert. Hat der Langdraht einen erheblichen Blindanteil, den es zu kompensieren gilt, merkt man das schon bei der Abstimmung, gerade wenn der Blindanteil sehr groß gegenüber dem Realteil ist.
Ich würde aus geringfügige sprunghafte Schwankungen
erhebliche sprunghafte Schwankungen
machen, dann paßt die vorgegebene Lösung sehr gut. :)


73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
http://www.afup.a36.de/pruefungen/klasseA.html

Der gesamte Fragenkatalog ist online.
http://www.afup.a36.de/afupforum/thread ... id=36&sid=

DF1IAV hat ihn freigegeben und wünscht sich feedback.

73
Frank


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe auch gerade mal getestet, ob ich die Prüfung noch bestehen würde (1969 war alles nur mündlich), und kam (fast) ohne Taschenrechner immerhin noch auf 88% (dB-Rechnungen hat man irgendwann im Gefühl). Für jemanden, der schlecht auswendig lernen kann, wird jedenfalls eine ganze Menge an Wissen gefordert - mehr als früher jedenfalls.

@dl2jas:
Die meisten deiner "Mängelrügen" beziehen sich ja auf den Fragenkatalog selbst, nicht auf dieses - wie ich meine - sehr gute Übungsprogramm zur Prüfung.

Im Fragenkatalog sind mir bei kurze Durchblättern auch noch andere Unsauberkeiten aufgefallen: in TG716 z.B. wird der Begriff "Harmonische" anders gebraucht, als es jedenfalls noch früher üblich war: die 1. Harmonische (Oberwelle) war 2*f0; im Fragenkatalog wird diese offenbar als "2. Harmonische" bezeichnet.
Aber jetzt glaube ich mich zu erinnern, daß es darüber vor langen Jahren schon mal lange Diskussionen gab ...

Auf jeden Fall bietet diese Seite eine hervorragende Vorbereitung auf die Prüfung!

73, Werner.


  
 
 Betreff des Beitrags:
TH 201

Der Strahlungswiderstand einer Antenne
-ist ein Blindwiderstand, der zur Anpassung der Antenne verwendet wird.
-ergibt sich aus der abgestrahlten Leistung dividiert durch das Quadrat der HF-Spannung am Antenneneingang und kann für beliebige Punkte der Antenne angegeben werden.
-ist die an einem bestimmten Antennenpunkt auftretende Antennenimpedanz, die auch immer die nicht zur Strahlung beitragenden Verlustwiderstände der Antenne beinhaltet.
-entspricht dem für einen bestimmten Antennenpunkt berechneten Ersatzwiderstand, der die von der Antenne abgestrahlte Leistung verbrauchen würde.

Hier gefallen mir die möglichen Antworten nicht wirklich. :(
Absicht der Frage ist vermutlich, zwischen Fußpunktwiderstand und Strahlungswiderstand zu unterscheiden.
Die erste Antwort als Falschantwort gefällt mir.
Bei der zweiten Antwort würde ich den letzten Teil
[u:2t881x95]und kann für beliebige Punkte der Antenne angegeben werden.[/u:2t881x95]
ersatzlos streichen. Man sollte nicht von einem Prüfling erwarten, daß eine Antenne vom Prinzip her an jeder Stelle gespeist werden kann.
Gleiches gilt auch für die letzten beiden Antworten. Mein Vorschlag für die richtige Antwort:
-ist der Widerstand am Speisepunkt ohne Blindanteil und ohmsche Verluste, welche sich als Erwärmung der Antenne bemerkbar machen.

Mit der Erwärmung wird die richtige Antwort etwas kniffliger. :wink:


73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@dl2jas:
Die meisten deiner "Mängelrügen" beziehen sich ja auf den Fragenkatalog selbst, nicht auf dieses - wie ich meine - sehr gute Übungsprogramm zur Prüfung.
[/quote]

Ich habe es so verstanden, daß darum gebeten wurde, die Fragen auf Fehler zu überprüfen, bevor sie verbindlich werden, also allgemeiner Aufruf, Mängel zu beseitigen.
Ehrlich gesagt, irgendwelche Übungsprogramme habe ich mir noch nicht angesehen, ich habe immer hier geklickt:

[quote]Hallo,

unter www.afup.a36.de/cgi-bin/afupta.pl

(und zum Test nur so zu erreichen) steht der neue Fragenkatalog für die Klasse A zum Testen zur Verfügung. Bitte testet fleissig und meldet mir die gefundenen Fehler.

73 und vielen Dank für eure Hilfe,

Junghard[/quote]

Die Frage mit den Harmonischen habe ich auch irgendwo gesehen.
Da sieht es sogar in Lehrbüchern unterschiedlich aus. Ich kenne es auch so, daß die erste Oberwelle die zweite Harmonische ist, macht ja auch Sinn.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich habe es so verstanden, daß darum gebeten wurde, die Fragen auf Fehler zu überprüfen, bevor sie verbindlich werden, also allgemeiner Aufruf, Mängel zu beseitigen.
Ehrlich gesagt, irgendwelche Übungsprogramme habe ich mir noch nicht angesehen, ich habe immer hier geklickt:

Zitat:
Hallo,

unter www.afup.a36.de/cgi-bin/afupta.pl

(und zum Test nur so zu erreichen) steht der neue Fragenkatalog für die Klasse A zum Testen zur Verfügung. Bitte testet fleissig und meldet mir die gefundenen Fehler.
[/quote]
Da ist ja aber das "Übungsprogramm", in dem eine Auswahl aus dem Fragenkatalog angeboten wird.
den gesamten Katalog gibt es unter:

[quote]www.bundesnetzagentur.de/media/archive/9014.pdf
[/quote]
Und der steht jetzt erst einmal fest.
Achso, ich hatte unter:[quote]http://www.afup.a36.de/pruefungen/klasseA.html
[/quote]
nachgesehen, das ist das Übungsprogramm. Da hatten wir aneinander vorbeigeredet.

73, Werner.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]hochohmiger Betriebsspannung[/quote]

Was ist das ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Man nennt sowas auch Stromquelle, in dem Fall nicht ideal.

73 de DL2JAS


  
 

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