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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 30 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
@Xandrian

Zur SSID:
Da ging es eher um Otto-Normal-Idiot.
Der sieht inm seiem PC die SSID nicht.
Spezielle Software zur Anzeige gibt es immer, das ist klar.
Und der AF sieht die Strahlung an sich.


@ Laser-TV

Bei den Leistungen mit denen man da mit WLAN rumfunkt wird ein "Relais" gestört?
Das müsste dann ja genau auf der Strecke liegen, da es ja um eine Richtfunkverbindung geht.

Ich habe selbst bei der BNA mal angerufen um mich zu informieren weil ich immer einen Streifen (fiese Störung) im Bild einer 2,4Ghz-Kamera drin hatte.
Da besteht kein Interesse. Und die dürfen nicht mehr Interesse haben wenn es um einen Amateurfunker geht als bei jedermann der seine Überwachungskameraübertragunggestört hat.
Ansonsten könnte das disziplinarische Konsequenzen haben.....

wie lokalisiert ein FUnkamateur "solche Signale"? Eine Triangulation kann -mit Verlaub- jeder Idiot machen. Bei einer gerichteten Ausstrahlung aber auch nicht möglich.
Wenn man weiß dass es Richtfunk ist, könnte man versuchen die Richtung zu ermitteln, und eine Linie auf einer Karte ziehen. Dann misst man an mehreren Stellen bis man nichts mehr misst (weil hinter dem Sender). Evtl. findet man dann irgendwann die Antenne..... Falls die nicht getarnt ist.....
Es gibt ja Kugellampen die innen eine Satschüssel haben (leuchten auch). Da passt auch ein WLAN-Erreger rein.

"Aufgepowerte WLANs": In der ganzen Theorie ging es bis jetzt nur um reinen Antennengewinn. Also keine hochgedrehte Leistung. Natürlich kann man mit Bündelung auch auf das 1000-fache kommen.....



@dl2jas

Mich fressen die "Strahlengeschädigten" Mitbürger auch an (wie es Laser-TV beschreibt).
Wieveiel von denen sind wohl "Eso-Spinner". Wieviele ÖKO-Fanatiker?
Hätte ich einen neben mir, und die Möglichkeit (ein Dach das mir gehört) dass mir ein Mobilfunkprovider eine Antenne aufs Dach setzt mir würde es doppelt (einmal ja wegen Einnahmen) Freude bereiten.
Der würde sich zudem noch völlig grundlos aufregen. Er dürfte mir sogar dankbar sein. Alle Mobiltelefone in der Umgebung würde weniger stark senden, und direkt unter dem Mast dürfte die Belastung so gering sein wie an wenigen anderen Orten.

Zurück zum Thema Aussehen. Erste Wahl für solche Extreme (schon wegen dem Gewinn) ist eh eine Sat-Schüssel mit Erreger in LNB-Form.
Die WLAN-Antenne sieht also genau so aus wo eine "Sat-Schüssel".
Höchstens die Ausrichtung könnte evtl. jemand auffallen..... Evtl. eine Offsetantenne kopfüber montieren ;-) .....


Wenn wirklich jemand "rumspinnen würde", dann bekäme es der böser Verstrahler vorher mit. Die treten nicht die Türe von jetzt auf gleich ein. Die Person kann also die Leistung runterregeln.
Da macht eine Schüssel immer noch Sinn, schließlich bleibt der Gewinn unverändert verstärkt. Wenn der Typ in einer ganz anderen Richtung wohnt sollten die "Experten" dem aber zumindest klarmachen dass er da gar nichts von abbekommen kann.


Wenn es diese Probleme mit "Funkband-Blockwarten" in diesem ansonsten freien Bereich gibt ist das ein weiterer Grund für 5Ghz-WLAN ;-] .



Die Amatuerfunker könnten ja (z.B. auf den DARC-de-Seiten) eine Karte mit allen AF-Funksendern die für jeden (auch nicht-Amatreurfunker) einsehbar ist führen.
Aber da haben die AF wohl Angst vor den "Strahlenspinnern". Die könnten ja dann gleich sehen was in der Nachbarschaft los ist (inkl. Funkrichtungen) Das sollte aber nicht zählen. So kann jeder sehen wo wer wen stören könnte.



@Laser-TV

[quote]
Ich jedenfalls halte es so daß wenn mir jemand wo auch immer ins Band funkt ich der Sache zunächst mal nachgehe.[/quote]
Wenn mir so ein Amateurfunker in eine 2,4Ghz-Kamera-Übertragung reinfunkt dann denke ich genau so! Und ich meine dass meine Rechte da genau so zählen müssen.
Rechtlich haben beide das Recht zur Nutzung. Geldzahlungen oder Fachwisen und Prüfungen sollten da keinen Vorteil bringen.

Man muss auch bedenken dass die Wahrscheinlichkeit das ein AF einen "Normalen" eher stört. Wie stark senden die in dem Band? Der "Normale" sendet seeehr schwach in dem Band. Also ohne Verstärkende Maßnahmen sört der den AF nie. Auch mit scharf gebündelter Übertragung sendet der "Normale" doch schwächer als der AF (?). Dazu kommt dass der "Normale" die Leistung nur in eine Richtung zustande bekommt (Antennengewinn). Ausgegangen davon dass er nicht an der Leistung der Hardware dreht. Auch dann ist es in AF-Dimensionen nicht sehr viel mehr (ohne extra Verstärker bzw. Booster [für Laser-TV: Nein, habe ich alles nie verwendet] ist eh bei 250mW Schluss oder das Signal wird "dreckig" bzw. das Gerät ist in Gefahr).


@dl2jas

Zum letzten Eintrag über mir:
[quote]Damit wollte ich aussagen, daß die Gefahr, bei illegalem Treiben erwischt zu werden, nicht gerade gering ist.[/quote]

Bezüglich auf welche Fälle? Wieviele davon waren WLANs? Und wieviele Nur welche mit Antennengewinn (was ja immer auch das Gebiet einschränkt weil immer gerichtet wird)?
Natürlich fallen illegale Funker im AF-Band mehr oder weniger schnell auf.
Hier geht es aber nur um das 2,4Ghz-WLAN, und seine Leistungen.
Und auch wenn man das WLAN mit Schüssel scharf bündelt, so bleibt doch von der geringen "hochgebündelten" Leistung nach kurzer Strecke nicht mehr viel übrig. Nach ein paar Km (einstellig) evtl. ist die Leistung noch viel unauffälliger. Wo es eh schon Leistungen sind die für Amateurfunker sehr gering sind.
Ein Amateurfunker hat es einfacher als ein WLANer. Der AF schafft diese Entfernungen mit denen ein "WLANer" kämpft mal eben mit mehr Leistung die er evtl. (eventuell!) weniger scharf in die Richtung bündelt.


Ich würde ja gerne dieses Radio-Mobile einsetzen, aber ich bekomme da nicht mal eine Karte der Gegend rein. Ich finde auch keine.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
@ Laser-TV

Bei den Leistungen mit denen man da mit WLAN rumfunkt wird ein "Relais" gestört?
Das müsste dann ja genau auf der Strecke liegen, da es ja um eine Richtfunkverbindung geht.

Ich habe selbst bei der BNA mal angerufen um mich zu informieren weil ich immer einen Streifen (fiese Störung) im Bild einer 2,4Ghz-Kamera drin hatte.
Da besteht kein Interesse. Und die dürfen nicht mehr Interesse haben wenn es um einen Amateurfunker geht als bei jedermann der seine Überwachungskameraübertragunggestört hat.
Ansonsten könnte das disziplinarische Konsequenzen haben.....

wie lokalisiert ein FUnkamateur "solche Signale"? Eine Triangulation kann -mit Verlaub- jeder Idiot machen. Bei einer gerichteten Ausstrahlung aber auch nicht möglich.
Wenn man weiß dass es Richtfunk ist, könnte man versuchen die Richtung zu ermitteln, und eine Linie auf einer Karte ziehen. Dann misst man an mehreren Stellen bis man nichts mehr misst (weil hinter dem Sender). Evtl. findet man dann irgendwann die Antenne..... Falls die nicht getarnt ist.....
Es gibt ja Kugellampen die innen eine Satschüssel haben (leuchten auch). Da passt auch ein WLAN-Erreger rein.

"Aufgepowerte WLANs": In der ganzen Theorie ging es bis jetzt nur um reinen Antennengewinn. Also keine hochgedrehte Leistung. Natürlich kann man mit Bündelung auch auf das 1000-fache kommen.....
[/quote]

hallo,

also ein triangulation (eine ortung) kann bestimmt nicht jeder idiot machen. höchstens eine peilung würde ich hinbekommen. wenn ich die benötigte ausrüstung hätte: guter empfänger im bereich (mit brauchbaren s-meter) wo ich peilen will, richtantenne, und dämpfungsglieder.
und schon diese ausrüstung hat im 13cm bereich nicht jeder idiot, die meisten amateurfunker auch nicht.

eine peilung ist auch auf gerichtete signale möglich. wie scharf glaubst du ist dein "gerichteter" strahl? wenn du glaubst, die sendeleistung liege nur auf der gerade von sender zu empfänger täuschst du gewaltig.
zudem hat die BNetzA (ex RegTP) ein sehr gutes automatisches ortungssystem. die merken automatisch, wenn jemand mehr als erlaubt sendet.

und dass ein amateurfunker nicht mehr wiegt als einer der zahllosen user, glaubst du doch selber nicht. der amateurfunker spuckt schliesslich viel geld und zeit in ein relais, und (soweit ich weiss) bezahlt er auch für die anmeldung des relais.

mit 100mW und einer scharfen richtantenne kann man sehr wohl ein amateurfunkrelais zublasen. und ich als betroffener amateur würde dich sofort anzeigen. schluss aus.

was die getarnten antennen angeht. du glaubst doch nicht, dass man nicht messen kann woher die sendeleistung kommt???

und jetzt
mfg wulf


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Wulf.

Man muss ja nur eine Richtantenne haben und sie in alle Richtungen halten bis das Signal am stärksten ist. Die Himmelsrichtung und den eigenen Standpunkt notieren und in der Karte eine Linie ziehen.

Das von einem zweiten Punkt wiederholen. Dort wo sich die Linien kreuzen ist der Sender.
Durch Bebauung usw. könnte das natürlich wegen Reflektionen schlechter werden. Aber man muss sich ja nicht auf zwei Punkte beschränken.


Beim WLAN geht das natürlich auch. Richtantennen wie Yagis oder auch Schüsseln sind da ja normal.
Und zusammen mit Programmen wie dem Netstumbler kann dass dann eben jeder "Idiot".
Da hat dann schon jeder "Idiot" die Ausstattung. Zumindest für WLAN. Der PC zeigt ja die Feldstärke auch an.

Geht das nicht auch mit Scannern? Die darf ja auch jeder benutzen (ist ja nur Empfang). Müsste man nur eine entsprechende Antenne dranmachen (evtl. kann man die angebrachte Bastelmäßig abschirmen, so dass es nur eine Richtung ist) wenn möglich. Ich kenne die Teile aber nicht. Weiß also auch nicht ob es welche mit Feldstärkeanzeige gibt. Wenn man eine Richtantenne dran benutzt reicht wohl auch Emfang/Kein Empfang.


Mag sein dass ein AF bei dem "einen oder anderen" BNA-ler "mehr wiegt".
Illegalen Filz gibt es überall.

Beide haben das gleiche Recht der NUtzung in dem Band.
Der AF nutzt das Band ja nicht "Legaler". "Alle sind gleich, nur einige.....".
Ob der AF da was bezahlt macht rechtlich dann keinen Unterschied.


Wenn mich so ein AF-Relais "stören" würde, könnte ich demnach genauso Anzeige erstatten.


Nur weil die BNA "glaubt" dass da irgendwas ist (was die aber nicht erkennen können) gibt es keine Haussuchung.....


P.S.: ich habe (noch ;-]) nie das getan was ich hier schildere... Nicht mal was anderes als die Antenne am WLAN-Router benutzt.


Wenn ein AF in der nähe Ärger macht, kann man den ganz legal stören.
Alles kaufen was man so gebraucht für ein paar Euro bekommt, anschließen und funken lassen.
Jedes Gerät für sich überschreitet das gesetzliche Maximum nicht. Und eine Beschränkung in der Anzahl gibt es nicht. Natürlich alles auf dem Dach.....


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Beim WLAN geht das natürlich auch. Richtantennen wie Yagis oder auch Schüsseln sind da ja normal.
[/quote]

Hm, also das ist für mich alles andere als normal.
Gutes 13cm equpment ist sehr teuer und mit einer 5 element yagi kannst du kaum orten, da braucht man schon was sehr viel größeres.

Hat schon jemand das [url=http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic48185_f18_bxtopic_timexDESC_by1_bz0_bs0.html:uayxf5da]BNetzA Peilnetz[/url:uayxf5da] erwähnt ? Wenn die wollen, finden die dich in Sekunden...


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo,
ich halte deine (tobias) feindselige haltung gegenüber amateurfunkern für sehr bedenklich. und ich bin auch geneigt deine aussagen (teilweise) persönlich zu nehmen.
ich will hier keinen privatkrieg mit dir ... aber ich bitte dich hier nicht weiter solche angriffe uns gegenüber durchzuführen.
in italien (da bin ich nämlich) habe amateufunker auf allen ISM bändern primärrechte, und das halte ich auch für richtig (verteidigungsministerium ist natürlich immer wichtiger). wenn ein WLAN einen HAM stört, ist das WLAN netz einzustellen.

mfg wulf

edit: @julian: das sehe ich genau so


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe den Eindruck, Du willst jetzt Deinen Groll bei den Funkamateuren ablassen.

Das angestrebte Projekt wird nicht funktionieren.
ad 1:
Du wirst mit Sicherheit die 100 mW EIRP übersteigen.
ad 2:
Man darf nicht mit mehreren Nutzern einen DSL-Anschluß teilen.

Nur wir Funkamateure sind daran nicht schuld!!!

Nebenbei, wenn Du ganz viele APs auf dem Dach aufbauen willst, mache es einfach...
Du gehst davon aus, daß jeder Benutzer auf einer Frequenz die gleichen Rechte hat. Dem ist aber nicht so. Spontan fällt mir das Amateurfunkband 70 cm ein, da sind die Funkamateure Primärnutzer. Auf 70 cm gibt es noch ISM wie LPD, Wetterstatiönchen, Funkkopfhörer...
Wenn mich jemand da im Amateurfunk stört, kann ich es erwirken, daß seine Aussendungen zu unterlassen sind.
WLAN hat lediglich Zuweisung ISM.

73 de DL2JAS


P.S.:
Denke darüber nach, ob ein Satlink für Dich geeignet ist. Zumindest der Download ist sehr schnell, jenachdem, welchen Vertrag Du abschließt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moment mal! Ich habe mich in keinster Weise beleidigend gegenüber AF ausgedrückt.
Ist es Majestätsbeleidigung wenn ich schreibe dass ein BNAler der AF bevorzugt behandelt Disziplinarisch bestraft werden muss?

Bitte auch nur ein Beispiel für eine Beleidigung. Es ist etwas "bissig", aber beleidigend wäre etwas anders. Ich achte schon deshalb auf die Wortwahl, da ich auch schon mal Anzeigen stellte :wink: . Da würden ja eigene Beleidigungen die der anderen aufwiegen (steht so im StGB hinter dem 185er!).


"In Italien" ist nicht Deutschland ;-] !
kann in I ein AF gegen einen WLANer vorgehen der seine Anlage im gesetzlichen Rahmen betreibt aber den AF stört? Klingt so als wäre ein AF da mal Politiker gewesen.....


Doch, man darf ganz offiziell einen Anschluss teilen! Die Zeiten der Verbote sind vorbei. Heute wird sogar mit "Mehrplatznutzung" geworben.
Die Anbieter (Ausnahmen best. ...) haben nicht mal was gegen Teilen als "Fonero" (www.Fon.com). Zumindest äußern sie sich nicht dagegen auf Anfragen (was eine stillschweigende Zustimmung in der Geschäftswelt ist). Die wissen schon, dass es lukrativer ist das hinzunehmen als schlechte Presse zu bekommen.

Wenn ich mit dem Funkkopfhörer einen AF störe kann der das Unterbinden?
Würde ich gerne mal in die Situation kommen.
Man stelle sich vor ich kaufe mir das Teil für 600 Euro (für AKG kann man das [und mehr] bezahlen). Wenn ich das akzeptieren würde, soll der das aufkaufen und mir zugleich eine "Nichtnutzungentschädigung" bezahlen. Ich habe ja echte Nachteile.



[quote]P.S.:
Denke darüber nach, ob ein Satlink für Dich geeignet ist. Zumindest der Download ist sehr schnell, jenachdem, welchen Vertrag Du abschließt.[/quote]
Satlink? Wir haben hier DSL mit aktiven 16Mbit/1Mbit (dl/ul).
Und in Köln kann ich das gleiche bekommen (sogar 100Mbit in beide Richtungen [!] privat bei NC]).
Es geht ums Prinzip, und um das Interesse das auch mit anderen zu teilen. Da man gegenüber vielen ja einen Vorteil "rechtfertigen" muss, wäre da die Kostenteilung.
Hier in der Nähe (~10 bis 12Km) ist das durch "V" (RTL) bekannt gewordene "Wichterich", ohne jede Breitbandanbindung.
Eine weitere Ambition ist die "Tat" an sich. Das müssten ja auch AFler verstehen, wenn jemand eine Funkverbindung unter schwierigen Bedingungen aufbauen und betreiben will.


P.S.: Wieder "bissig", aber in keinster Weise beleidigend.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Schau dir doch einfach mal die Amateurfunk-Frequenzlisten an. In den Bereichen, wo der Amateurfunkdienst primärstatus genießt, ist er anderen Anwendungen übergeordnet.
Wenn dein Kopfhörer 600 euro gekostet hat und den Amateurfunkdienst stört, dann ist der Funkamateur nicht dafür verantwortlich (das behauptest du ja anscheinend) und muss dir erst recht nichts bezahlen. Zu allererst ist es dein Problem, du musst die Störung beseitigen. Bei so einem Fall würde ich mich an den Hersteller wenden.

Der Amateurfunkdienst ist in seinen Bereichen genauso "wichtig" oder "berechtigt", wie Flugfunk, BOS oder ähnliches. Würdest du jetzt mit deinem 600 euro Funkkopfhörer zB den Flugfunk stören, dann würdest du vermutlich etwas anders argumentieren..


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kurz zu den Beleidigungen.

Ich fühle mich nicht beleidigt, falls ich angesprochen sein sollte, nur rieche ich einen Groll.

[quote]Wenn ich mit dem Funkkopfhörer einen AF störe kann der das Unterbinden?
Würde ich gerne mal in die Situation kommen.
Man stelle sich vor ich kaufe mir das Teil für 600 Euro (für AKG kann man das [und mehr] bezahlen). Wenn ich das akzeptieren würde, soll der das aufkaufen und mir zugleich eine "Nichtnutzungentschädigung" bezahlen. Ich habe ja echte Nachteile.
[/quote]

Ja, der Funkamateur kann dafür sorgen, daß Aussendungen unterbunden werden.
Das geht aber nur, wenn dieser Funkkopfhörer im Amateurfunkband sendet und dieses auch entsprechend zugewiesen ist. Es gibt folgende Zuweisungen:
-primär exclusiv
-primär
-sekundär

Funkdienste (Amateurfunk ist ein Funkdienst) müssen als Sekundärnutzer Störungen hinnehmen und auf Verlangen die Sendung einstellen, wenn gerade ein Primärfunkdienst die Frequenz benutzt.
Einige Amateurfunkfrequenzen haben aber Primärzuweisung, teilweise sogar Zuweisung primär exclusiv. Da sieht es so aus, daß alle andern Nutzer mit Zuweisung darunter weichen müssen, wenn sie stören.

Funkkopfhörer nutzen teilweise den Amateurfunkbereich 70 cm, wo definitiv eine Primärzuweisung für den Amateurfunk besteht. Es gibt innerhalb des Amateurfunkbereichs 70 cm noch den ISM-Bereich. Dieser ist ganz klar geregelt, gebe das Suchwort ISM in einer Suchmaschine ein. Nutzer ISM haben keine Rechte selbst gegenüber anderen Nutzern ISM. ISM ist von der Zuweisung her unter Zuweisung sekundär, alle ISM-Nutzer müssen Störungen dulden.

Wenn Du einen hochwertigen Kopfhörer kaufst, der dummerweise im Amateurfunkbereich 70 cm sendet, hast Du ganz schlechte Karten. Nehme lieber einen, der z.B. um die 864 MHz sendet, meineswissens ist das ein reiner ISM-Bereich.

Wenn Du Ansprüche geltend machen willst, wende Dich an den Hersteller, der es verbockt hat, die Funkamateure sind dafür die falsche Adresse, ihnen wurde die Zuweisung zugeteilt, was ja nachzulesen ist.

Ganz einfaches Beispiel:
Wenn Du meine Hofeinfahrt zuparkst, mußt Du für die Abschleppkosten aufkommen, eventuell auch noch ein Knöllchen zahlen. Da kannst Du nichts geltend machen, Auto ist weg, wichtigen Geschäftstermin deswegen versäumt. Man darf halt nicht alles frei nutzen, wo man mit dem Auto hinkommt oder was man beim Funk frequenzmäßig belegen kann.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Moment mal! Ich habe mich in keinster Weise beleidigend gegenüber AF ausgedrückt.[/quote]

du hast mich nicht beleidigt, aber doch sehr scharfe aussagen gegenüber HAM gemacht (zu denen ich mich zähle).

[quote]
"In Italien" ist nicht Deutschland ;-] !
kann in I ein AF gegen einen WLANer vorgehen der seine Anlage im gesetzlichen Rahmen betreibt aber den AF stört? Klingt so als wäre ein AF da mal Politiker gewesen.....[/quote]

ja ein amateurfunker kann hier gegen ein störendes WLAn vorgehen. allerdings ist mir noch kein fall bekannt, dass ein reguläres WLAN einen HAM gestört hat.
ich finde die regelung ganz gut so, denn sonst könnte ja jeder auf dem band machen was er will.

ich bitte dich noch, etwas weniger bissig auszudrücken. mit deinem stil machst du dich in diesem forum bestimmt nicht beliebt.

mfg wulf


  
 
 Betreff des Beitrags:
@ Julian

DIese AKG-Kopfhörer halten sich mit Sicherheit an alle gesetzlicen Auflagen.
Und wenn sich nun ein AF nebenan gestört fühlt, muss er damit leben. Die Sendeleistung und der Frequenzbereich sind absolut nach den gesetzlichen Regeln.


Es ist schon erschreckend wenn man dann vergleichend die Antworten von einigen AF liest, wenn es darum geht dass jemand vom funkenden Nachbarn massiv gestört wird (das kann auch krank machen wenn man keines seiner Ton-Geräte und WLAN mehr benutzen kann!). Da gibt es doch die Gescghichte hier von jemand der kristallklar den ganzen Tag (Nachbar ist Rentner) seinen Nachbarn in allen Lautsprechern (Telefon weiß ich nicht) hört, und sein WLAN überhaupt nicht mehr verwenden kann.
Die Antworten sagen hauptsächlich aus, dass der Nachbar alles darf solange er sich innerhalb der Regeln bewegt die seine Lizenz hergibt.
Das kann ja wohl nicht sein..... Wenn jemand gestört wird ist Schluss. Auch wenn der Funker sich an alle Technichen Regeln hält. Und in den meisten Fällen werden die genutzten Geräte des Opfers auch nicht "zu empfindlich" sein und (zu recht) alle Gütesiegel tragen.


Wenn hier ein Gericht nicht gegen den Störer urteilt (da sollte man mal prüfen ob der Richter ein Rufzeichen hat, was eh ein Ausschluss wegen Befangenheit wäre.....) dann billige und befürworte ich Aktionen gegen den Störer ("Stalking"). Der wird zwar keine großen Geheimnisse frei Funken, aber evtl. findet sich etwas dass man aufzeichnen und öffentlich breittreten kann.
Ein paar Fotos und Videos von ihm und seinem Haus geschossen und alles inkl. der Story und den Funkaufnahmen (ein paar ausgewählte Aufnahmen können dem Hörer evtl. ein Profil seiner Psyche vermitteln) von ihm zu einem "Dokumentarclip" zusammengeschnitten und bei Youtube.com, MyVideo.de, Clipfish.de usw. hochgeladen.....
Entsprechende Infos an die örtlichen Strahlenparanoiker (evtl. Flugblätter vor dem Kindergarten...) können dem das Leben "qualitativ einschränken".....
Und man muss sich nicht mal selbst bemühen.


@ dl2jas

"einen Groll riechen"?
Nun ja, im Dritten Reich war auch nicht jeder ein Nazi. Aber es gab sie nun mal.


Der Vergleich mit der Hofeinfahrt hinkt nicht nur, der ist Doppel-Bein-amputiert.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@ dl2jas

"einen Groll riechen"?
Nun ja, im Dritten Reich war auch nicht jeder ein Nazi. Aber es gab sie nun mal.


Der Vergleich mit der Hofeinfahrt hinkt nicht nur, der ist Doppel-Bein-amputiert.[/quote]

Der Vergleich ist recht gut.

Aus der linken Szene kenne ich es, daß Personen gern Dinge in den Besitz nehmen wollen, die ihnen nicht gehören. Auch werden Andersdenkende recht schnell als Nazis bezeichnet.

Die vermutliche Anspielung Funkamateure, Nazis und Drittes Reich habe ich nicht verstanden. Unter den Nazis hatten damalige Funkamateure erhebliche Schwierigkeiten. Rechtssicherheit wurde von den Alliierten geschaffen, noch bevor das Grundgesetz in Kraft trat.
Wenn Du einen Zusammenhang herstellen willst, erläutere ihn bitte.

DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
@Tobias Claren
Bitte spar dir solche Vergleiche nächstens.

Gruß
Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
DIese AKG-Kopfhörer halten sich mit Sicherheit an alle gesetzlicen Auflagen.
Und wenn sich nun ein AF nebenan gestört fühlt, muss er damit leben. Die Sendeleistung und der Frequenzbereich sind absolut nach den gesetzlichen Regeln.
[/quote]

du glaubst echt, dass ein amateurfunker sich das auf 433MHz gefallen lassen muss? das mit primär und sekundärzuweisung hast du doch kapiert? und das hat sich kein HAM ausgedacht, sondern der gesetzgeber.
und wenn AKG funkkopfhörer baut, die im 433MHz bereich arbeiten, ist das nicht das problem der amateurfunker.

[quote]
Ein paar Fotos und Videos von ihm und seinem Haus geschossen und alles inkl. der Story und den Funkaufnahmen (ein paar ausgewählte Aufnahmen können dem Hörer evtl. ein Profil seiner Psyche vermitteln) von ihm zu einem "Dokumentarclip" zusammengeschnitten und bei Youtube.com, MyVideo.de, Clipfish.de usw. hochgeladen.....
Entsprechende Infos an die örtlichen Strahlenparanoiker (evtl. Flugblätter vor dem Kindergarten...) können dem das Leben "qualitativ einschränken".....

[/quote]

das könnte böse für dich enden, wenn du erwischt wirst ... anklage wegen rufschädigung und, je nachdem, vielleicht auch wegen verleumdung. das auch zu recht. wenn die haushaltselektronik nicht ausreichend geschirmt sind, weil sie aus billig china stammen, dann ist das auch nicht das problem der funkamateure ... ausser dass manche so freundlich sind und bei der störungsbeseitigung helfen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo zusammen,

soweit hätte es garnicht kommen müssen:
Spätestens nach dem dritten Beitrag von "Tobias Claren" (Andreas, DL2JAS hat es ihm ja vorgerechnet) konnte jeder erkennen
das es hier auf etwas illegales hinausläuft.
Trotzdem kamen immer mehr "Ratschläge", bis man endlich bei den Störungen und deren "Duldung" landete. Das hat
mit Hilfsbereitschaft nichts mehr zu tun !!
Zu guter letzt kommt dann, warum auch immer, von "Tobias Claren" noch der Hinweis auf das 3. Reich; nicht zum ersten mal.

[b:27ujkt7s]Wehret den Anfängen[/b:27ujkt7s]

73, Jürgen


  
 

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