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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 33 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Im Prinzip braucht man teilweise gar keine Spulen, sondern die
Induktivität eines geraden Leiters reicht schon aus, und je dicker der
Leiter desto geringer ist die Induktivität, es können längere Leitungen
verwendet werden und die Toleranzen schwinden. Versilberter Cu-Draht
versteht sich bei solchen Aufgaben von selbst. Problematischer werden
bei den oben gezeigten Filter eigentlich nur die Kapazitäten: Mit ein wenig
Verständnis sieht man einen Saugkreis für 145.000 MHz in Richtung
Empfänger (im simulierten Fall S2) und einen Saugkreis für 145.650 MHz
gegen Masse: Geringste Abweichungen bei den Kapazitäten erzeugen
hier leider riesige Änderungen (auf 70cm mit 7,6MHz Ablage ist es da-gegen noch realisierbar). Auch die Verbindungen sind möglichst kurz zu
halten. Selbst wenn man nur 30 dB Dämpfung erreicht, wäre das nicht
so schlimm, da man diese Filter auch Staffeln kann, nur die Umsetzung
ist problematisch...
Eventuell sollte man hier auf Topfkreise zurückgreifen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe mal spaßeshalber geschaut, wie ein Duplexfilter für 2 m aussieht...

[img:2ekledxm]http://oh3tr.ele.tut.fi/~ftp/repeater/filter/2m/oh2raa_duplexer.jpg[/img:2ekledxm]

Das bild stammt von OH3TR.
Sowas gibt es normalerweise nicht fertig zu kaufen, muß man bauen. Sind die Antennen hinreichend voneinander getrennt, muß man natürlich nicht so einen Aufwand treiben.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wobei wie gesagt noch ein gewisser Unterschied zwischen Duplexer
und Empfangsfilter ist :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
Guten Morgen OM´s,

danke für Eure Mühen, freut mich.
Ich habe mich mal umgeschaut, was es an fertigen Lösungen zu kaufen gibt, und bin immer wieder auf die Firma Procom gestossen. Dort gibts Filter und Duplexer in allen möglichen Varianten.

Wenn ich das aber Richtig verstanden habe, braucht man diese Mehrkammer-Duplexer nur dann, wenn eine Antenne für RX und TX verwendet wird.

Um einen Filter richtig einstellenzu können kommt man wohl um ein Oszi nicht drumherum. und um die Passende Frequenz zu erzeugen, entweder das Gerät mit nem Dummyload, oder ein Funktionsgenerator.

Das problem sind nur noch die Schaltungen. Wo bekomme ich Baupläne um solche Filter zu bauen? Im der Prüfung waren die Saugekreise, Sperrkreise Tief und Hochpass ja beschrieben, nur eben als einfaches Schaltbild. Ne Spule und ein Widerstand allein kanns ja nicht sein. Zumal wie oben schon angesprochen wurde keine Info zur Güte der Bauteile vorhanden ist.

Langsam wird interessant. Denn auch durch einen räumlichen Abstand der Antennen, möchte ich das Relais störsicher haben, zumindest möchte ich die Störungen wogegen ich selbst etwas unternehmen kann weitesgehenst unterdrücken.

73
Mirco


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nein es geht mir darum das es viele Relaise in DL gibt die nicht richtig funktionieren , der RX wird von TX zugemüllt dh. wenn man es mit 100mW aufbekommt und dann 10W braucht um darüber zu funken wenn es offen ist weil die Leute einfach es nicht in den griff bekommen die Filter bzw Gute TX RX zu verwenden . Zur beruhigung ich hab Europa höchstes Ersatzrelais mal gebaut das 2 Jahre lang auf 23cm funktioniert hat , ich hab ein 70cm Relais das ich gebaut habe und warte sowie zu Hause ein eigens 70er Relais +23cm also ich denke das ich weis von was ich spreche !!!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Du weisst also schon, dass zwischen 70cm, 23 cm und 2m Welten liegen...

Dennoch halte ich eine Art, wie du hier reinplatzt, nicht wirklich konstruktiv. WENN man einen gewissen fachlichen Background hat, sollte man entweder diesen mit denen, die eben noch am Anfang stehen teilen, oder aber komplett seinen Schnabel halten. Ein destruktives Rumgeplärre, wie es von dir zu vernehmen war, bringt keinem wirklich was. Hätte ich in den letzten Tagen nicht andere Dinge zu tun gehabt, wäre mir dein Beitrag schon eher aufgefallen und es wäre nicht zu dieser META-Diskussion gekommen, weil ich ihn dann woanders hin verlagert hätte.

Also sei entweder fachlich kompetent und "funktioniere" bitte so, wie es in einem Forum vorgesehen ist (indem du ein Wissen mit anderen teilst) oder aber behalte deinen riesen Wissensvorsprung für dich und belästige uns bitte nicht mehr mit solch flacher Anmache!

73 de Kim, dg9vh


  
 
 Betreff des Beitrags:
Klar du kannst es gerne löschen damit hab ich kein Problem.
Die Wahrheit kann keiner vertragen , deshalb löschen !
Klar sind unterschiede in den abständen von 2m 70+23cm das weis ich !
Es gibt aber im 2m Bereich eigentlich so gut wie nirgends mehr freie Frequenzen für Relais und nur das einer wieder mal eins hinstellt das nacher eh nur rumsteht und kaum benutzt wird das ist eigentlich qatsch denn es stehen in manchen gegenden 2-4 Relaise in 20-30km und nur eines wird ab und zu noch benutzt !
Genauso wie man hingeht und eine Relaisfreq 2 mal innerhalb 100-120km entfernung vergibt wie in deiner gegend das der fall ist und es zu ärgernissen der beiden betreibern kommt sieher DB0IGB und DB0TN oder ähnliche beispiele .
Anonym bleib ich nur weil ich keine lust habe auf iregndwelche vorurteile die man gegenüber diverser funker hat !
Warum soll ich tipps geben für ein projekt das keinen sinn macht !!!!!!!
Gruss vom Bodensee


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wurde deine Antwort gelöscht? - Nein.

Wurde deine Antwort gesplittet und irgendwo anders hin verschoben? - Nein.

73 de Kim, dg9vh


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wieso solltest du helfen? Nunja weil Amateurfunk Experimentierfunk ist und nicht nur das Telefon ersetzen soll? Weil vielleicht jeder die Möglichkeit haben sollte, durch probieren und bauen hier neue Erfahrungen zu sammeln die er dann u.u. sogar in der Arbeit verwenden kann?

Sry wenn das jetzt hart klingt und dazu auch noch von einen doofen DOler komt aber den Sinn der hinter Amateurfunk steht hast du imo nicht verstanden.

Das mit dem Anonym bleiben kann ich nur so auffassen, dass du mit deinen Kommentaren schon öfters angeeckt bist. Vielleicht sollte dir das zu denken geben...

Und ich finde das hier ganz gut weil ich hier doch einiges lernen kann. So und jetzt halte ich meinen Mund weil konstruktives zum eigentlichen Thema kann ich nicht beitragen... ;)

cu tb.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nur mal so am Rande, ohne dass ich auf das atmosphärische Hickhack eingehen möchte: Ein funktionierendes Relais aufzubauen ist alles andere als trivial! Wenn es ein wirklicher Fachmann macht, braucht der nach Inbetriebnahme meistens auch noch eine ganze Weile (sicher Monate), bis es zufriedenstellend arbeitet. Das Negativbeispiel wurde ja von dem OM vom Bodensee schon angesprochen: 10 mW zum Öffnen und 10 W, wenn es offen ist.

Man sollte als erstes eine möglichst realistische Pegelbilanz machen, in die u.a. diese Fragen eingehen: Um wieviel dB kann ich Sende- und Empfangsantenne entkoppeln? Wieviel dB bleiben auf den beiden Zuleitungskabeln "liegen"? Um wieviel dB muss ich den am Empfänger durch den Sender anliegenden Pegel nach Abzug der oben ermittelten Werte noch verringern, damit mein Empfänger noch vernünftig arbeitet, ohne zugestopft zu werden?

Wenn es mir gelungen sein sollte, eine zutreffende dB-Zahl zu ermitteln, dann schaue ich, mit welchen Filtern ich das für einen gegebenen Shiftabstand hinbekomme. Für 2 m, das kann ich jetzt schon prophezeien, wird man um dicke, innen versilberte Topfkreisfilter hoher Güte nicht herumkommen. Und wenn ich hier noch ein paar dB mehr spendieren könnte, als ich rechnerisch brauche, dann sollte ich es tun. Es kommt dem Ruf des Relais und seiner Verantwortilichen zugute.

Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist die Unterbringung der Anlage einschließlich der Filter. Sollte ein möglichst gleichmäßig temperierter Raum zur Verfügung stehen, sollte man diesen nehmen. Wenn nicht, dann wird es bitter. Wenn Temperaturschwankungen von 50 oder mehr Grad berücksichtigt werden müssen, wird man sein blaues Wunder erleben, wohin Filterfrequenzen dann plötzlich laufen können.

Wenn man also wirklich ein Relais bauen will, das Erbauer und Betreiber nicht wie Dödel aussehen lassen soll, dann sollte man neben exzellenter Vorbereitung viel Geduld und Zeit mitbringen - leicht überdurchschnittliche Technik-Kenntnisse können auch nicht schaden :wink:

Viel Erfolg wünscht Fritz, DB4IW


  
 
 Betreff des Beitrags:
Man könnte auch über eine räumliche Entkopplung der Sende- und Empfangsantennen nachdenken... also nicht nur wenige Meter, die zwischen beiden liegen sondern halt schon was richtiges an Distanz (wie man das z.B. bei DB0FT/2m sehen könnte). Soweit ich informiert bin, handelt es sich beim Feldberg-Relais um ein Konzept, welches mit räumlich recht weit entkoppelten Antennen (sogar mit Antennendiversity) arbeitet. Hier könnte man mal Rocco fragen, was genau dahintersteckt...

Ich bin im übrigen auch sehr dafür, die persönlichen Sachen evtl. per PM zu klären und das Forum der fachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema zu lassen.

73 de Kim, dg9vh


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich dachte in der Tat an eine Richtfunklösung. Der Repeater soll in einem recht verschachteltem Tal installiert werden. An der Stell wo das Tal einsehbar ist, steht ein Funkturm. Es sollen ursprünglich 3 Antennen installiert werden, 1 Rundstrahler ganz oben als RX und 2x 3 Element Yagis welche eine nach osten und die andere nach westen ausgrichtet ist. Die Yagis liegen etwa 3 -4 Meter unterhalb der RX Antenne unter der Stahlplattform. [/quote]

So schlecht sind die Voraussetzungen nicht.

Zum Empfang würde ich einen senkrecht stehenden Dipol verwenden. Dadurch wird HF, im Gegensatz zur Vertikal, am Stahl vermieden.
Die Sendeantenne, ich denke da an eine Yagi ohne Reflektor sondern in beide Richtungen Direktoren, muß genau unter der Empfangsantenne stehen.
Der Stahl ist sehr schwer kalkulierbar, er kann Dein Freund aber auch Feind sein.
Eine Yagi ohne Reflektor mit Direktoren zu beiden Seiten habe ich bis jetzt noch nicht entwickelt. Möge es ein Gedankenanstoß sein, Simulationsergebnisse oder gar ein fertig aufgebautes Muster habe ich nicht.
Fakt ist aber, daß Dipole in Elementrichtung sehr wenig abstrahlen, ebenso kurze Yagis, wenn man die Nebenzipfel sinnvoll in den Griff bekommt. Ich will damit sagen, Du mußt die Antennen nicht nach dem Kriterium Gewinn aussuchen, sondern nach ausgeprägten Strahlungsminima.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Eine interessante Seite zu der ganzen Problematik ist:
http://www.repeater-builder.com

Auf die Seite bin ich gestoßen, als ich nach der dänischen Firma Celwave suchte (gehört inzwischen auch zu RFS), die Duplexer bauen in der Art wie oben gezeigt:
[quote]
Das bild stammt von OH3TR.
Sowas gibt es normalerweise nicht fertig zu kaufen, muß man bauen.[/quote]
Sowas gibt es reichlich zu kaufen, kostest aber für Amateurfunkeinsatz leider mehr als die eingesetzten Funkgeräte. Eine Liste gibt es, s.o., bei:
http://www.repeater-builder.com/rbtip/d ... specs.html

Ein weiteres, noch nicht erwähntes Problem beim Abgleich und Einsatz solcher 6-Topf-Duplexer liegt bei den verwendeten Kabeln (ich habe vor langen Jahren mal so ein Ding für DB0YR abgleichen dürfen): Auch bei Verwendung von doppelt geschirmten Kabeln koppelt leicht mehr am Filter vorbei von Kabel zu Kabel als vom Filter gedämpft werden kann. Der Einsatz von Kabeln mit durchgehendem Kupfermantel (Cellflex und ähnliche) ist also unbedingt zu empfehlen.

73, Werner.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich korrigiere mich. :wink:

Sowas gibt es normalerweise nicht als plug-in zu kaufen, der Filterabgleich muß schon vor Ort erfolgen. Bezüglich Kabel muß man sehr aufpassen, das Schirmungsmaß wird häufig unterschätzt...

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags: Relais
Siehe dir mal so ein fertiges Relais an,bekommst du in VHF+UHF
ist auch nicht sehr teuer.
Gruß Herbert


http://www.b-schmitt.de/index.php?id=228


  
 

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