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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Programm zum Yagi-Durchrechnen
Hallo mal wieder !

Gestern habe ich auf dem Dachboden eine alte Yagi gefunden, die wohl mal auf dem Dach war (muss mindestens 15jahre her sein). Das Ding sieht noch top aus, nichts oxidiert, nur ganz leicht verbogen, alles TipTop. Insgesamt 14 Elemente, zwei Reflektoren. Frequenzmäßig müsste das Ding zwischen 2m und 70cm liegen, analog Fernsehen, nehme ich an.
Es handelt sich nicht um so ein.. äh.. "Gerippe", also so wie die meisten TV-Antennen aussehen, sondern um eine ganz "normale" Yagi, mit ca 2,5 -3m Boom, quer durch Halterungen befestigte Elemente aus Alurohr, einem SchleifenDipol und eben dem "2-element-Reflektor".

Gerne würde ich noch ein paar Teile von der Antenne nutzen. Boom und Direktoren, sowie Reflektoren sollten nach Kürzen und Versetzen für eine 70cm Yagi verwendbar sein. Mit dem Schleifendipol werde ich wohl nicht viel anfangen können, da würde ich einfach einen gestreckten Dipol nehmen.

Ich bräuchte jetzt irgendein Programm oder eine nette Person, das/die mir eine Tabelle ausspuckt, wie lang die Elemente sein und im welchem Abstand sie zueinander stehen müssen. Sowohl für 70cm, als auch für 2m (da müsste ich dann natürlich längere Elemente nehmen).
Die Halterungen für die Elemente können durch eine kleine Bohrung ganz einfach versetzt werden.

Vielleicht wird das ja noch irgendwas, zum wegwerfen ist mir die Antenne zu schade.

Danke ;)

[img:37zq6i1q]http://julz.ath.cx/web/yagi.jpg[/img:37zq6i1q]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hier ist eine interessante Seite:

http://www.ifwtech.co.uk/g3sek/diy-yagi/

Dann gibt es noch das Programm quickyagi, einfach in eine Suchmaschine eingeben.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Andreas,
herzlichen Dank für dein Posting !

Die Seite ist für mich nur sehr schwer zu verstehen - da mangelt es mir wohl noch arg an Fachkenntnis :(
Das Programm "Quickyagi" ist aber relativ leicht zu verstehen und hat direkt zu Ergebnissen geführt, mit denen ich etwas anfangen kann.

Ein paar Fragen bleiben aber noch offen:

1. Kann ich was mit diesem 2-element-Reflektor anfangen, oder soll ich das Ding durch einen "normalen" Reflektor ersetzen ? Vorteile / Nachteile ?
2. Im Programm finde ich keine Einstellmöglichkeit für die Elementbefestigung. Wie auf dem Bild einigermaßen ersichtlich, haben die Elemente direkten Kontakt zum Boom. Geht das so in Ordnung ?
3. Ich bekomme eine Länge für das "Feeding Element" ausgespuckt. Ich nehme jetzt mal an, dass es sich hier um einen einfachen gestreckten Dipol handelt.. Allerdings finde ich keine Details, zB wie nah die beiden Teile aneinander liegen. Es wird nur die gesamtlänge angegeben
4. Die Eingangsimpedanz liegt nie auch nur in der Nähe von 50 Ohm. Was mach ich da ? Anpassschaltung ?

Danke ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber Julian!

Ich habe schon länger nicht mehr mit Quickyagi experimentiert.

1.
Ich würde einen einfachen Reflektor setzen. Doppelreflektoren bringen lediglich ein etwas besseres Verhältnis vorwärts/rückwärts, was man wirklich nur bei Spezialanwendungen braucht, z.B. EME-Antennen.

2.
Ich meine, man könne einstellen, ob die Elemente leitend mit dem Boomrohr verbunden sind oder isoliert berechnet werden.

3.
Im Zweifelsfalle ist ein gestreckter Dipol gemeint. Willst Du einen Faltdipol nehmen, vervierfache den Wert. Wie weit die Rohrstücke auseinanderstehen, ist relativ egal. Du schließt ja irgendein Antennenkabel dort an. Die "fehlende Länge" ergibt sich aus den Anschlußdrähten. Die Länge des ganzen Dipols muß aber stimmen.

4.
Es gibt verschiedene Simulations- und Optimierungsmöglichkeiten. Irgendwo kannst Du auch einstellen, daß auf z.B. 50 Ohm optimiert werden soll.


Ansonsten habe ich noch einen netten Link im Angebot:
http://www.k7mem.150m.com/Electronic_No ... i_vhf.html

Ich habe ihn nur kurz ausprobiert. Auf die Schnelle habe ich keine Impedanzangabe gefunden. Da aber nach DL6WU-Design gearbeitet wird, ist es mit ziemlicher Sicherheit 50 Ohm beim gestreckten Dipol.
Ziemlich weit vorn im zuerstgenannten Link, kann man auch das Progrämmchen für DL6WU-Antennen herunterladen. Das arbeitet recht sicher mit 50 Ohm.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Klasse !

Die Seite ist ja fast noch besser.
Ich habe einfach mal nur auf der Webseite die Felder ausgefüllt und es kam schon das raus, was ich brauche. Das klingt ja fast schon zu einfach... Wo ist der Haken ? ;)

Vielleicht hier ?
"Warning: The specified Boom Length of 4500 Millimeters is to Small. Boom Length should be greater than 2.2 Wavelengths. "

Länger als 4,5m will ich auf keinen Fall gehen, eher darunter bleiben. Stellt das ein Problem dar ? 11.8dBd sind schon eine Menge, und da würde es sich auch lohnen, neben dem Rundstrahler noch eine Yagi zu haben, eben nicht nur aus den "ich kann ein signal einfach ausblenden"-Gründen.


EDIT:
So, habe mal etwas rumgeforscht, es gibt ein neues "Problem". Der Boom der Yagi ist 22mm dick. Ich muss den ja verlängern, allerdings finde ich hier nur nur noch 20mm Kantrohr. Die Befestigung wäre kein Problem, es geht hier ja nur um Millimeter, die man "überbrücken" müsste.
In der Direktorenlänge ergibt sich aber auch ein Unterschied von 0.88mm. Die Direktoren werden also logischerweise länger, Spacing bleibt aber gleich. Kann ich einfach auf alle Direktoren, die auf dem dünneren Boom liegen, 0.88mm draufrechnen und glücklich werden, oder ist von so einer Konstruktion abzuraten ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Fehlermeldung brauchst Du nicht überzubewerten.

Das DL6WU-Programm ist für Langyagis gedacht, es steckt ein gewisses Modell dahinter. Eventuell stimmt der errechnete Gewinn um 0,2 dB nicht. :)
An den Speisepunktverhältnissen ändert sich praktisch nichts, die werden hauptsächlich vom Abstand Reflektor und erstes Element bestimmt.
Deine Annahme mit der Verlängerung um 0,88 mm ist genau richtig.

Ich vermute, Du willst die Antenne hauptsächlich für FM nutzen?
Dann dürfte klar sein, daß die Antenne waagerecht montiert nicht viel bringt, da man üblicherweise bei FM Vertikalpolarisation nutzt. Passe auch etwas auf mit der Mittenfrequenz bei Relaisbetrieb. Sie sollte eher da sein, wo gesendet wird.

Du willst die Elemente durch das Boomrohr stecken, leitende Verbindung. Durch Witterungseinflüsse kann es passieren, daß die Verbindung nicht mehr gegeben ist, dann stimmt natürlich die Elementlänge nicht mehr.
Du kannst auch prima die isolierte Variante wählen. Als Isolatoren sollen Dübel ganz gut gehen, die schön stramm sitzen.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Probiers doch mal bei

www.dk7zb.fox28.de

Dort hast du fertige Designs in großer Auswahl. Du musst dich nur genau an die Abemssungen (und auch angegebene Durchmesser) halten. Dann klappt das auch.

Übrigens, bevor Fragen zu den "28 Ohm" auftauchen, les dir mal die Seite zum "DK7ZB Match" durch.

Unter Downloads findest du viele ältere deutschsprachige Artikel von DK7ZB mir Erläuterungen, Buvorschlägen- und hinweisen.

Es lohnt sich!

Fragen beantworte ich auch garne persönlich und ausführlich, falls Interesse besteht. (mail at dl1nux .de )

73 de Attila, dl1nux


  
 
 Betreff des Beitrags:
und das nötige material bekommst du auch kostengünstig bei atilla :P

du wolltest das zwar nicht sagen aber dafür mach ich das für dich... ;)

cu tb.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Erstmal zur Polarisation:

Klar, diese Yagi wird vertikal montiert, habe keine ssb Kiste. Dachte dann an einen einfachen Ausleger. Als Mittenfrequenz habe ich mal 145.3 MHz genommen, Relaisbetrieb interessiert mich ehrlichgesagt eher weniger.

Zur Befestigung: Ich will die Elemente nicht durch das Boomrohr stecken, sondern die bereits vorhandenen "Klammern" weiternutzen, die die Rohre mit Druck auf dem Boom fixieren (direkter Kontakt).
Ich rechne also einfach bei den Elementen, die auf dem leicht dünneren Boomstück sitzen (sind eh nur 2 Direktoren) theoretisch 0,88mm dazu und muss nicht mit Einbußen in der Leistungsfähigkeit der Antenne rechnen ? Das wäre natürlich genial.

edit @ attila:
Eine 28Ohm Yagi habe ich bereits für 70cm aufgebaut. Suche jetzt nur eine ganz einfache Methode, die bestehende TV-Yagi umzubauen. Danke für den Tip, aber diesmal besinne ich mich mal auf eine "Standard"Konstruktion ;)

Falls du mir 6mm Alurundrohr anbieten kannst, bitte PM ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
meinst du das: http://www.nuxcom-shop.de/product_info. ... ucts_id=31

ja kann er ;)

cu tb.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich rechne also einfach bei den Elementen, die auf dem leicht dünneren Boomstück sitzen (sind eh nur 2 Direktoren) theoretisch 0,88mm dazu und muss nicht mit Einbußen in der Leistungsfähigkeit der Antenne rechnen ? Das wäre natürlich genial.[/quote]

Ja, so machen, ich sehe da wirklich kein Problem.

Wenn Du die Elemente oben mit den Klammern befestigst, hast Du wieder das gleiche Problem bezüglich Kontaktschwierigkeiten. Nehme etwas Schmirgelpapier und rauhe Element und Boomrohr an. Dann mit etwas Schmierfett bestreichen. So fürchterlich wild ist der Fehler aber nicht, wenn es wirklich im Laufe der Jahre gammeln sollte.
Bei meiner Tonna-Antenne für Portabelbetrieb (ausnahmsweise mal eine gekaufte Antenne) habe ich auch nichts gemacht und sie spielt seit Jahren prima. Die Elemente sind ebenfalls oben mit Klammern am Boom angebracht. Keine Panik!
Also bauen und dann berichten. :-)

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo!

an deiner Stelle würde ich eine 70cm Yagi daraus bauen. Für 2m müsstest du eh neue Alu Rohre kaufen und der Boom mit 22m ist etwas kompliziert. Da wärst du mit einem kompletten Neuaufbau für 2m besser dran.

Ich würde von Elementmontage leitend auf dem Boom bei UKW Antennen abraten. Durch die Kurzschlusswirkung ist die Berechnung der exakten Länge etwas heikel und eigentlich nur experimentell.

Nur durch isolierte Anbringung der Elemente hat man exakte unverfälschte Ergebnisse. Unbedingt zu empfehlen!!

Das Design ist prinzipiell egal. Man kann alles erfolgreich nachbauen. Beim 28 Ohm Design hat man aber sehr gute Abstrahleigenschaften bei geringem Materialaufwand. Aber das bleibt jedem selber überlassen.

73 de dl1nux

PS: Wenn du 6mm Rohre brauchst, schreib mir doch mal eine E-Mail. Ich bin im Forum nicht registriert und kann dir daher keine Nachricht schreiben. mail -at- dl1nux. de


  
 

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