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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 45 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Nicht Arbeitsblätter, sondern Datenblätter!

Hier der relevante Teil aus meinem Beitrag vom 20.12.2006:
[quote]... Es gibt fertige Verstärker für sowas. Du kannst sie hier bestellen:
http://www.reichelt.de/

Beide Typen sind geeignet:
MSA0686
MSA0886

Die Datenblätter findest Du im Internet, indem Du nach
MSA0686.PDF
bzw.
MSA0886.PDF
suchst.
Der 0686 hat 20 dB Verstärkung, ist Faktor 10.
Der 0886 hat gut 30 dB Verstärkung, ist etwa Faktor 15.
Du kannst die Verstärker direkt hintereinanderschalten...[/quote]

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
hi
ja also ich muss mich wohl entschuldigen hab das schon gelesen, aber habs erst nachdem ich meien mail verschickt habe gecheckt.
giebts die blätter denn auch auf deutsch??????
und mal de ganz direkte frage
ist es denn nicht ein bischen viel arbeit sichdie blätter zu verinnerlichen wenn dieser gerät gerade mal so ca 1/4 oder weniger der Fa zählt????
hab gerade eine besprechung mit einem dipl. Physiker hinter mir und ich bin richtig ermutigt, jetzt da ich erkannt habe dass mein lehrer mir ein thame gestellt hat das man so nicht stellen darf da das mit den Niederfrequenten feldern/wellen ja bei 30kHz aufhört und ich mit den 100 MHz weit im hochfrequenten bereich bin.
soviel zu den kompetenz meins lehrers, und ich glaube es kommt gar nicht gut wenn ich dem schon wieder sage dass das so wie er das machen will falsch ist.(auf deutsch:ich muss ihm auf umwegen beibringen dass er keine ahnung hat)
gute nacht
mfg schorsch.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mist, mir ist gerade Win abgestürzt. :(

Ich hatte einen recht langen Beitrag geschrieben. Jetzt gibt es ihn nur noch in Kurzform.
Die Datenblätter gibt es nur in englisch, da mußt Du durch.
Für Dich ist aber nur das Schaltbild, die Verstärkung und der Widerstand zwischen Betriebsspannung und Ausgang interessant.

Zum Lehrer sage ich nicht viel...
Vermutlich ist er selbst nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe die Aufgabe für 100 MHz zu lösen. Lehrer haben aber immer einen vorgefertigten Versuchsaufbau oder eine gute Ausrede.

Ich gehe davon aus, daß keiner deiner Mitschüler die Aufgabe Detektor 100 MHz ohne Hilfe wie hier im Forum in der Praxis lösen wird.

Eventuell gibt es mit dem Lehrer einen Kompromiß, Du kannst sowas theoretisch bauen und erklären.
Dann solltest Du eine Antenne wie den Dipol halbwegs brauchbar erklären können, müßte im Physikbuch stehen.
Das Signal an der Antenne ist sehr klein, normalerweise zu schwach für ein Oszilloskop. Deshalb nimmst Du die von mir vorgeschlagenen Verstärker, die Du "ganz zufällig" im Internet gefunden hast.
Da mußt Du ganz kurz das Datenblatt erklären können, Umrechnung von dB in Multiplikator.
Dann sollst Du die Geschichte abstimmbar machen. Da sind Kenntnisse über Parallelschwingkreis und Serienschwingkreis gefragt, sehr wichtig.
Das wird vermutlich auch im Lehrplan stehen, Schwingkreise, bei denen man die Resonanzfrequenz z.B. mit einem Drehkondensator abändern kann.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
morgen
die funktionsweise der antene (Dipol)wurde im unterricht besprochen und mussi ch nicht erklären da es als vorraussetzung gilt.
und der schwingkreis wurde auchim unterricht besprochen ,also trifft das auch auf ihn zu.
ich werde aber nicht drum rumkommen das gerät zu bauen, oder er sieht ein dass er das thema falschgestellt hat*g*.
k daqnn mach ich das mit den bläter mal so und werde mir das jetzt mel verinnerlichen, und dann auch gleich die materialien besorgen.
mfg
kakkadu


  
 
 Betreff des Beitrags:
sorry für das kakkadu, war nen versehen*g*
schorsch


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn Du Fragen zu den Datenblättern hast, kein Problem.

Manche Sachen lassen sich nicht vernünftig mit einem normalen Englischwörterbuch übersetzen.
Beachte bitte die Aufbauhinweise mit der Platine, die ich zuvor gab. Alles was Masse ist, direkt auf die Kupferschicht löten. Die Abstände zwischen den Verstärkern und die Anschlußdrähte der Kondensatoren müssen möglichst kurz sein. Kaufe sicherheitshalber ein paar mehr von den Verstärkern, falls es ein kleines Unglück beim Löten gibt.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags: so eine s..........
hi
also ich weiß nicht wie ich es euch , vorallem dir dl2jas, erklären soll, es überbietet alles was mir bis jetzt passiert ist.
es ist mir verdammt peinlich und zugleich bin ich so sauer und wütend auf meinen physik lehrer dass ich sonstwas mit ihm machen könnte.
es ist deshalb da das 100 MHz gerät eigentlich nicht in den bereich meiner facharbeit fällt, niederfrequente el.mg. wellen nachweis und wirkung , gehen nämlich nur bis 20/30kHz.
das heißt mein lehrer hat mich shcon wieder verarscht , nachdem er das mit dem 50 Hz nachweisgerät schon verzokt hatte.
das heißt alles was ich in den letzten tagen gemacht habe war für die katz, und ich darf für die facharbeit so gut wie von forne anfangen.
ich werde ihm mal eine mail schreiben und ihm das klarmachen und schau dann mal was er dazu sagt,denn ich weiß nicht ob man das thema noch ändern kann.
ich könnte echt heulen, ich steh fast wieder bei null, ganz zuschweigen davon dass das warscheinlihc alles umsonst war, was ich nicht hoffe.
ich werde mich schnellst möglich bei euch/dir melden um das hoffentlich wieder gerade zu biegen.
wünsch mir glück und drückt mir bitte die daumen dass das gut geht
mfg
schorsch


  
 
 Betreff des Beitrags:
Normalerweise halte ich nichts davon, Schülern fertige Schaltungen zu präsentieren.

In dem Fall finde ich aber die Anforderungen recht hoch.
Du wirst vermutlich verzweifeln, wenn Du eine brauchbare Abstimmung entwerfen sollst. Deswegen habe ich mir überlegt, wie es mit vertretbarem Aufwand geht. Einfach nur einen abstimmbaren Schwingkreis zwischen Antenne und Verstärker ist zu wenig, man sieht praktisch nichts beim Abstimmen. Die Schaltung kann zwischen 80 und 120 MHz auf Resonanz abstimmen. Ich habe den Bereich extra etwas größer gewählt wegen Bauteiletoleranzen.
Die Spule hat 100 nH = 0,1 µH, gibt es bei Reichelt.
Im Schaltbild ist ein Kondensator mit 10 pF. Das soll ein Trimmkondensator sein, der in Mittelstellung 10 pF hat. Es gibt welche mit einem Einstellbereich 2,5 bis 22 pF, der oder recht ähnliche Typen sind geeignet.

Im Schaltbild sind zwei von den Verstärkern ohne den Widerstand für die Betriebsspannung eingezeichnet. Du nimmst am besten den MSA0686. Die Schaltung ist darauf optimiert. Die Filtergeschichte schluckt knapp 40 dB und die beiden Verstärker holen diese wieder zurück.
Wenn der Dipol 1 mV bei einem stärkeren Sender liefert, müßtest Du einen weiteren Verstärker mit 20 dB einfügen, um auf 10 mV am Ausgang zu kommen. Die Spannung kann eigentlich jedes Oszilloskop für 100 MHz gut anzeigen.

73 de DL2JAS


[img:15tb82yt]http://forum.db3om.de/files/100mhz_132.gif[/img:15tb82yt]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Schorsch,

jetzt hat also endlich der Lehrer die Katze aus dem Sack gelassen.
Es ging von Anfang an nur um zwei Verständnisfragen:

(1) Was bedeutet uns "50 Hz"? - Damit versorgen wir unseren Kühlschrank.
(2) Was ist der Bereich 85 - 110MHz? - Da hören wir unseren Dudelfunk.

Nachdem du jetzt in den letzten Wochen viel über die Frequenzen und die dazwischen kennengelernt hast, würde es mich freuen, wenn du dich nach deiner schulischen Prüfung - einfach nur so - auch mal mit der Amateurfunkprüfung beschäftigen würdest. Ich glaube, das würde dir gefallen (trotz deines Lehrers).

73,
Werner.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Jetzt weiß ich nicht, was der Lehrer wirklich will. :(

Wie man sieht, ist gerade eben eine funktionsfähige Schaltung fertiggeworden. Ich habe sie mit einem entsprechenden Programm simuliert, für Deine Zwecke, wenn der Lehrer wirklich sowas haben will, gut geeignet. Das ist mindestens Niveau Physik Leistungskurs, eher Uni, wenn der Lehrer auf so ein Gerät besteht. :?

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
hi ja also ich glaube ich werde mich trotz des trubels noch nach meiner Fa mit der funktechnik beschäftigen.
also danke dl2jas, ich habe morgen für eine besprechung mit einem profesor, der auf dem bereich der wirkung von Nf-El-Mg-wellen ein ass ist.
ich werde ihn um rat fragen was ich jetzt machen soll, da ich meinen lehrer ja nicht verärgern will, andereseits kann ich das thema und das was ich von ihm aus machen soll so nicht stehen lassen. da das thema nix mit 100 MHz zu tun hat, auch der nicht praktische teil würde sich dann drastisch verändern.
das problem an der sache ist, dass ich noch 3 wochen zeit habe, eigentlich genug zeit, aber wenn mein lehrer jetzt irgendwelche extras haben will, dann wird das vll echt zu kompliziert für mich bzw. einfach zu hoch.
also ich melde mich dann mal wieder morgen fürh und berichte über mein weiters vorgehen.
mfg
schorsch


  
 
 Betreff des Beitrags: hi
hi
so da bin ich wieder und ich habe mich hier auch gleich mal angemeldet da ich ja wie es aussieht länger im forum bleiben werde :D
also es sieht so aus.
ich muss kein 100 MHz Messgerät bauen, da es nicht zu meinem Thema gehört(das ist ihm ja sehr früh eingefallen)
das heißt aber nicht dass das alles umsonst war.
ich soll jetzt ein Messgerät bauen mit dem ich 50 Hz messen kann und dann aber auch die Empfangsfrequenz etwas ändern kann.
das kann ich nach meinen Infos nach mit einem Drehkondensator hinbekommen. die Frage ist nur wie ich das mit den wiederständen hinbekomme.
ich nehme also einen Schwingkreis und berechne unter einbezug des Widerstandes der Spule die Resonanzfrequenz mit Dämpfung.
jetzt gibt es in dem Buch das ich habe aber auch noch eine Kreisdämpfung, die mit d bezeichnet wird.(davon soll auch die "Güte" abhängen =1/d)
Was ist denn jetzt aber der Unterschied zwischen normaler dämpfung und Kreisdämpfung????
und muss die Güte einen hochen oder niedrigen Wert haben, oder 1 sein??
bei diesem versuch soll ich ja nur die spannung messen.
wisst ihr ob ich hier auch einen Verstärker brauche???
Kann ich euch auch mal ein paar formeln schicken damit ihr mir sagen könnt dass es die richtigen sind und ich mit ihnen arbeiten kann oder nicht??
das wäre echt sehr hilfreich!!
vielen dank
Schorsch


  
 
 Betreff des Beitrags:
hmm
also so wie es aussieht habt ihr alle hände voll zu tun.
naja dann schau ich mal wie ich das irgendwie auf die reihe bekomme.
schönes neues jahr noch.
mfg
kakkadu


  
 
 Betreff des Beitrags:
Abstimmen mit Drehkondensator wird schwierig. :?

Setze mal passende Werte für C und R in die Schwingkreisformel ein.
Jetz weiß ich nicht, was Du genau mit der Güte anstellen sollst. Ein real aufgebauter Schwingkreis ist immer bedämpft. Das liegt hauptsächlich an der Spule, die auch einen ohmschen Anteil hat, der Widerstand des Drahtes, den man mit einem Ohmmeter messen kann. Beim Rechnen ist der ohmsche Widerstand in Serie zur Spule.
Wenn Du uns mit Formeln "bombardieren" willst, kein Problem. Benenne aber die einzelnen Buchstaben, wofür sie stehen. Häufig wird in verschiedenen Physikbüchern zwar die gleiche Formel aber mit anderen Buchstaben verwendet.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
hi also ich habe eine Spule mit 50 mH Induktivität
und der Widerstand der Spule Rl=45 Ohm, und ich will nen Schwingkreis der auf 50Hz Resonanzfrequenz schwingt
wenn ich die normale Thomson Formel nehme um die Kapazität C des kondensators zu berchnen bekomme ich für C=2,2026*10^-4 Farad raus.
jetzt gibst da aber noch die formal für Resonanz mit dämpfung
die lautet fd= fo*wurzel( 1- R^2*C/L)
fd ist die resonanzfrequenz mit dämpfung, fo die Resonanzfrequ. ohne dämpf.
R^2= der Widersand der Spule ins Quadrat, also 45 ^2
und C/L ist Kapazität durch Induktivität dividiert.
das geht aber nicht da dann unter der Wurzel was negantives steht.
also habe ich in die obige formel für C= 1/(4*pi^2*fo^2*L) eingesetzt hier habe ich die Thomsonformel nach C aufgelöst.
und für fd habe ich 50 Hz eingesetzt. jetzt ist nur och fo unbekannt.
ich habe errechnet dass fo = 151,7 Hz sein muss, und daraus folgt dass C= 2,2*10^-5 Farad ist. kann ich das so rechnen???
der punkt ist dass ich jetzt ein meinem schwingkreis eine zu niedrige güte habe,danke ich zumindest.
und warum ist es schwierig den schwingkreis mit einem Drehko. abzustimmen, ist er zu ungenau??? oder felht mir da einfach die praktische(bzw. Theoretische) Erfahrung.
mfg schorsch


  
 

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